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f a chlich-me thodische k ompe tenz - INPUT eV

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20<br />

FACHLICH-METHODISCHE KOMPETENZ<br />

<strong>INPUT</strong> 2009<br />

Spielend bei der Sache<br />

Mit Lernspielen gezielt Lernleistung<br />

und Konzentration fördern<br />

Lernen wird von Kindern und Jugendlichen oft als anstrengend, langweilig<br />

und unangenehm erlebt. Dadurch ist Ihre Aufnah<strong>me</strong>fähigkeit,<br />

Motivation, Konzentration und Kreativität stark eingeschränkt.<br />

Förderspiele sind abwechslungsreiche und effektive Methoden, um<br />

diesen Proble<strong>me</strong>n gezielt entgegenzuwirken. Die spielpädagogischen<br />

Techniken und Praktiken werden im<strong>me</strong>r öfter im pädagogischen und<br />

erzieherischen Bereich sowie in der Sozialarbeit erfolgreich eingesetzt.<br />

Sie sind in den neuen ganzheitlichen Lern<strong>me</strong>thoden fest verankert.<br />

Didaktisch fundierte Lernspiele verbessern die Konzentration,<br />

Ausdauer und Gedächtnisleistung von Kindern und Jugendlichen. Sie<br />

regen zur Neugier an und verlängern ihre Auf<strong>me</strong>rksamkeitsspanne.<br />

Durch die aktive Beteiligung am Spiel, fällt es ihnen leichter, ihr Lernziel<br />

zu erreichen und ihre Lustlosigkeit und Lernunwilligkeit zu überwinden.<br />

In diesem Seminar werden soziale und kommunikative K<strong>ompe</strong><strong>tenz</strong>en<br />

gefördert und die individuelle Wahrnehmungsfähigkeit wird gezielt<br />

trainiert. Der Einsatz von spielerischen Lern<strong>me</strong>thoden bringt Abwechslung<br />

und Spaß in den tristen Lernalltag von Kindern und Jugendlichen.<br />

Inhalte<br />

Spiele zur Wahrnehmungsverbesserung und Konzentrationsförderung<br />

Spiele zum sozialen und fa<strong>chlich</strong>en Lernen<br />

Erfahrungsaustausch und Reflexion über den Einsatz von Spielen<br />

Spielebörse<br />

Entwicklung eines Transferkonzeptes für die eigene Praxis<br />

Ziele<br />

In diesem Seminar lernen Sie spannende Lernspiele, praxistaugliche<br />

Methoden und vielfältige Anwendungsideen und können somit Kindern<br />

und Jugendlichen <strong>me</strong>hr Freude am Lernen vermitteln und<br />

nachhaltigere Lernerfolge erzielen. Sie erhalten die Möglichkeit, ein<br />

Konzept für die Umsetzung in der eigenen Praxis zu entwerfen.<br />

Methoden Impulsreferat, Kleingruppenarbeit, Moderation, Übungen,<br />

Spiele, gegenseitiger Erfahrungs- und Materialaustausch<br />

Zielgruppe Pädagogen/innen, Erzieher/innen und alle anderen<br />

Fachkräfte, die mit Kindern und Jugendlichen lernen und lehren<br />

Hinweis Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Kreisjugendring<br />

München-Stadt statt.<br />

Referentin: Anita Hinke (Sozialpädagogin, Bewegungstherapeutin,<br />

Suggestopädin)<br />

Termin: Donnerstag, 3. und Freitag, 4. Dezember 2009<br />

Ort: München<br />

Teilneh<strong>me</strong>r/innen: maximal 16<br />

Kosten: EUR 179,–<br />

An<strong>me</strong>ldeschluss: 3. November 2009<br />

Handlanger oder<br />

Kooperationspartner?<br />

Zur Rolle von Schulsozialarbeit<br />

Anfang der 1990 Jahre, mit Ratifizierung des KJHG als Nachfolgegesetz<br />

des alten JWG, begann auf der Grundlage des § 13 SGB VIII die Zusam<strong>me</strong>narbeit<br />

der Jugendhilfe mit der Schule. Beide, sowohl Jugendhilfe als<br />

auch Schule, betraten Neuland und mussten sich mit der Zeit aneinander<br />

gewöhnen. Heute ist dieser Prozess schon weit fortgeschritten und<br />

Jugendsozialarbeit an vielen Schulen und Schularten vertreten.<br />

Kennzeichnend für diese Entwicklung ist, dass Personen mit unterschiedlichen<br />

Berufsrollen zu einer gedeihlichen und konstruktiven Zusam<strong>me</strong>narbeit<br />

kom<strong>me</strong>n müssen. das ist nicht im<strong>me</strong>r ganz leicht, weil Ihrer<br />

Herkunft nach unterschiedliche „Kulturen“ aufeinandertreffen. Die<br />

Aufgaben von Schule sind augenscheinlich klar im Lehrplan festgehalten,<br />

die Jugendhilfe hat aus einem breiten gesetzlichen Auftrag auf einen<br />

spezifischen Bereich zugeschnittene Aufgaben formuliert.<br />

Um diesen Aufgaben gerecht zu werden und eine erfolgreiche Arbeit<br />

zu leisten, müssen sich alle Beteiligten über ihre eigene Rolle, die sie<br />

ausfüllen möchten, im Klaren sein, sie beschreiben und von anderen<br />

Rollen abgrenzen können. Manchmal ist es auch nötig, Rollenerwartungen<br />

zurückzuweisen und auf eine andere Basis zu stellen.<br />

Inhalte<br />

Allge<strong>me</strong>ines zu Rollen und Rollenerwartungen<br />

Reflexion über eigene Fa<strong>chlich</strong>keit, Erfahrungen und Einstellungen<br />

Merkmale und Anforderungen an die Rolle aus eigener Sicht<br />

sowie Rollenerwartungen von außen<br />

Proble<strong>me</strong>, die damit verbunden sind<br />

Lösungsmöglichkeiten<br />

Transfer in die eigene Praxis<br />

Ziele<br />

In diesem Seminar haben Sie die Gelegenheit, sich allge<strong>me</strong>in und<br />

speziell mit Ihrer beruflichen Identität und Rolle im Handlungsfeld<br />

der Jugendsozialarbeit auseinanderzusetzen. Die Ergebnisse sollen<br />

auf Ihre Praxis abgestimmt sein und Ihnen neue Wege eröffnen.<br />

Methoden Impulsreferat, Kleingruppenarbeit, Probehandeln,<br />

praxisnahe Bearbeitung von Handlungsmöglichkeiten mit<br />

Beispielen aus Ihrer eigenen Praxis<br />

Zielgruppe Pädagogische Fachkräfte, die in der Jugendsozialarbeit an<br />

Schulen arbeiten oder sich auf dieses Gebiet vorbereiten wollen<br />

Referent: Werner Egger (Sozialpädagoge, Supervisor)<br />

Termin: Montag, 16. und Dienstag, 17. März 2009<br />

Ort: München<br />

Teilneh<strong>me</strong>r/innen: maximal 20<br />

Kosten: EUR 179,–<br />

An<strong>me</strong>ldeschluss: 14. Februar 2009

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