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elements32 - Evonik Industries

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e v o n i k M e e t S S c i e n c e 2 0 1 0<br />

Die Zukunft der energie<br />

im Juni trafen sich mehr als 200 experten auf einladung von evonik in<br />

Marl. Sie diskutierten die möglichen wege und implika tionen einer<br />

nachhaltigen energie­ und ressourcenwirtschaft – ganz im Sinne des<br />

wissenschaftsjahres 2010.<br />

Energie ist das Thema Nummer eins im „Wis senschaftsjahr<br />

2010 – Die Zukunft der Energie“, einer<br />

Initiative des Bundesministeriums für Bildung und<br />

Forschung (BMBF). Umwelt­ und Klimaprobleme sowie<br />

schwindende Ressourcen sind die Ursachen. Wie sieht<br />

die künftige Energieversorgung aus? Und welchen Weg soll<br />

die Gesellschaft gehen, um natürliche Ressourcen möglichst<br />

effizient zu nutzen? Auf solche Fragen gibt es keine einfachen<br />

Antworten, dafür viele Ideen und Visionen. Auf seinem<br />

schon traditionellen Wissenschaftsforum „<strong>Evonik</strong><br />

Meets Science“ am 7. und 8. Juni schaffte <strong>Evonik</strong> einen<br />

Rahmen für Fachleute, um über diese offenen Fragen zu diskutieren,<br />

Denkanstöße zu geben und Experten miteinander<br />

zu vernetzen. Mehr als 200 Teilnehmer folgten der<br />

Einladung nach Marl.<br />

„<strong>Evonik</strong> Meets Science“ stand dabei ganz im Zeichen des<br />

Wissenschaftsjahres, denn Ressourceneffizienz ist nicht nur<br />

ein Thema der Energiebranche, sondern auch der Chemie:<br />

Chemische Produkte und Technologien sind wesentliche<br />

Voraussetzungen, damit sich Ressourcen besser nutzen lassen.<br />

Doch hierzu bedarf es vieler Innovationen. „Wissenschaft<br />

und Forschung sind die ehrgeizigen Eltern des Fortschritts“,<br />

sagte Dr. Klaus Engel, Vorsitzender des Vorstandes der<br />

<strong>Evonik</strong> <strong>Industries</strong> AG, bei<br />

der Eröffnung der Konferenz.<br />

<strong>Evonik</strong> hat diesen Zusammen<br />

hang schon lange verinnerlicht:<br />

„Ein Fünftel unseres<br />

Chemieumsatzes machen<br />

wir mit Produkten, die jünger<br />

als fünf Jahre sind“, so<br />

Engel.<br />

Dr. Klaus Engel<br />

Vorsitzender des Vorstandes<br />

der <strong>Evonik</strong> <strong>Industries</strong> AG<br />

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