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LINK: Jahresbericht 2009/10 - Billroth73

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12einige Spiele um die anderen besser kennen zu lernen. Die Zeit verging wie im Fluge. Nachdem Abendessen hatten wir Freizeit. Um halb zehn gingen alle schlafen.Am nächsten Morgen gingen wir nach dem Frühstückgleich hinaus, um auf den Berg Michelskopf zuwandern. Hans sagte, wir würden auf dem Berg eineberühmte Persönlichkeit treffen, alle waren sehrneugierig. Plötzlich wurde es neblig und wir beschlossenden Berg nur zur Hälfte zu besteigen. Als wir anunserem Treffpunkt ankamen durften wir durch einenSpiegel sehen und jeder lernte seine eigene berühmtePerson kennen. Als wir wieder im Haus ankamen, warenalle müde. Nach dem Abendessen machten wir eineNachtwanderung mit Kerzen. Die Kerzen gingen aberbald alle aus und wir gingen im Dunkeln weiter. Als wirbei einem großen Baum angekommen waren, machteEva, eine weitere Betreuerin, eine Feuershow für uns.Dann gingen wir wieder nach Hause und fielen wieSteine in unsere Betten. Am Mittwoch wollten wir dieStrecke, die wir bei der Nachtwanderung gegangenwaren, bei Tag sehen. Wir kamen auch an dem großen Baum vorbei. Er war hohl und hieß„Geisterbein“. Man konnte gut in den Baum klettern. Dann gingen wir auf eine Wiese undspielten Spiele. Aber bei dem Spiel “Säuresee“ gab es einen großen Streit und jeder war aufjeden böse. Am Abend versuchte Hans den Streit zu schlichten, aber es funktionierte nicht.Am nächsten Tag versöhnten wir uns wieder miteinander. Zuerst zogen alle zusammen einengroßen Stein zu dem Auto von Hans, dann teilten wir die Gruppen, meine Gruppe ging in denWald und wir spielten ein lustiges Spiel namens „Spinnennetz“. Hans sagte, dass das Spielsehr schwierig sei. Aber wir hielten zusammen und schafften es beim ersten Versuch. Dannwurden die Gruppen getauscht und wir gingen zu einem Klettergarten. Das Klettern machteviel Spaß, war aber schwierig. Am Abend fand der „bunte Abend“ statt. Jeder, der wollte,durfte etwas dazu beitragen. Meine Freundin und ich erzählten Gruselgeschichten, es gablustige Nachrichten, Tänze, eine Modeschau und vieles mehr.Am nächsten Tag mussten wir bereitsabreisen. Bei der Busfahrt wurde wiedervielen schlecht. Bei der Ankunft freutensich alle sehr darüber, ihre Eltern wiederzu sehen. Die Outdoor-Tage waren sehrlustig und die Klassengemeinschaft hatsich sehr verbessert.Laura Fürst, 1C

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