64Sporthalle besuchen, um dort Volleyball und dergleichen zu spielen. Die Lehrer gaben unssehr viele Freiheiten, was uns nur Recht war. Nach der Sportwoche hatten sich außerdemvergangene Freundschaften wieder erneuert. Alles in allem war die Woche ein einmaliges undwunderbares Erlebnis.Außer den anderen Ausflügen, schauten wir uns außerdem ein Ein-Mann Theaterstücknamens „Falling“ an, in welchem der Sohn einer Lehrerin unserer Schule mitspielte. Eshandelte von unserer heutzutage so weit verbreiteten systemabhängigen Gesellschaft. Obdiese Art zu leben schlecht ist, konnte jeder für sich selbst entscheiden.Nun neigt sich das Schuljahr dem Ende zu und ein Besuch einer Ausstellung mit demanschließenden Crêpe- Essen, sowie ein Besuch des Döblinger Bades steht uns noch bevor.Wir hoffen sehr, dass die Projekttage noch schöne Erinnerungen hinterlassen werden und abSeptember sind wir dann schon die 6B. Ehe wir uns versehen, werden wir in der achtenKlasse sitzen und uns auf die Matura vorbereiten
65Klassenchronik 5CUnsere SommersportwocheWas verbindet man mit dem Wort Sommersportwoche?Auf jeden Fall „Sommer“, auch wenn es vom 16.5 bis zum 21.5. das Wetter allesandere als sommerlich war. Wir hatten alle Arten von Regen und Mutter Natur wardiesmal nicht fair uns gegenüber...Es gab Niesel-, Sprüh- und Platzregen,abschnittsweise auch keinen Regen. - Wir waren oft bis zu den Knochen durchnässt,sodass es uns vorkam, als ob wir in den vor dem Jugendhotel Rupertushofgelegenen Teich gefallen wären. Es blieben die Abende trocken, aber für uns Wienerhalt „frisch“.Um genau 6:59 am Sonntag - Herr Prof. Sturath nahm es genau - saßen 56übermüdete und pubertierende 14,15 und 16-Jährige im Bus. Nach ewig langerAutobahnfahrt bogen wir links ab und waren so ganz plötzlich da. Für viele einebekannte Waldstraße zum Jugendheim (wegen der früheren Schikurse), für michAufregung pur. Schnell, na ja FAST schnell, waren die Zimmer bezogen und anstattsich auszuruhen, musste die Actiongruppe zum Alpinscooter- Nachmittag ausrücken.Dazu aber später…Eben diese Action-Gruppe, zu der ich stolz dazugehörte, war immer „lustig drauf“,und wurde somit zur, natürlich von den Betreuern lieb und nett gemeint,„Fetzenschädelgruppe“ ernannt. Nun mussten Fetzenschädel 1-36 Action wieHydrospeed in der Lammer, Canyoning in einer Klamm (Freiluftschock!), Klettern(wegen „zufälligen“ Regens in der Halle) und Alpinscooter (auf einem Monsterrollereine Forststrasse hinunter) überwinden. Alles bei 8-12 Grad Wasser- und 15 GradAußentemperatur.Natürlich hörten wir von den Reitern und Tennisspielern, dass es bei ihnen auchlustig gewesen war, aber in einer Halle auf Ponys zu reiten oder Bällen hinterher zurennen, stell ich mir alles andere als lustig vor.Unsere Zimmer wurden uns bald zu langweilig und so beschlossen viele von uns, essich mit den iPod -Boxen einfach am Gang bequem zu machen. Lehrer, andereSchüler und auch die Betreuer mussten sich durch Gänge, wo die GRG XIX Schülerlagen, von Seite A nach B bemühen und es passierte auch, dass jemandungeschickt war und beinahe auf die Nase fiel.Fünf Tage sind eine kurze Zeit, aber das bemerkten wir erst am letzten Tag!Die Disco war für uns an diesem Tag ausnahmsweise bis 22:30 Uhr geöffnet, und ichkann sagen, dass wir alle tanzten, bis der Schweiß von den Wänden tropfte,sprichwörtlich!!Danach war noch Beruhigen angesagt, ein allgemeines Gute -Nacht und dann lagenwir alle in unseren Betten mit den (halb-)gepackten Koffern und dachten darübernach, was das doch für eine richtig coole Woche gewesen war. Ein beklemmendesGefühl, wenn man an die nächste Latein- bzw. Französisch Schularbeit dachte unddaran, dass alles wieder normal sein würde.
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Jahresbericht 2009/10
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