122Unverbindliche Übung LeichtathletikAuch heuer erfreut sich die unverbindliche Übung Leichtathletik wieder großer Beliebtheit.Im Durchschnitt tummeln sich wöchentlich fünfundzwanzig junge Menschen im Alter von<strong>10</strong>-14 Jahren auf den tollen Sportanlagen unsere Schule.Ziel dieser Einheit ist es, junge Menschen für die natürlichen Bewegungsformen des Laufens,Springens und Werfens zu begeistern, um so der Bewegungsarmut und dem Rückgang dersportlichen Leistungsfähigkeit entgegenzuwirken.Außerdem steht die Ausbildung der koordinativen (Gleichgewichts-, Orientierungs-,Reaktions- und Rhythmisierungsfähigkeit) und konditionellen (Kraft, Ausdauer,Schnelligkeit, Beweglichkeit) Fähigkeiten, die im Rahmen der Freizeitaktivitäten nur mehrunzureichend entwickelt werden, im Vordergrund.Dabei wird aber besonderes Augenmerk auf die spielerische Komponente dieser Sportart undauf möglichst vielfältige Bewegungsformen im Laufen, Springen und Werfen gelegt.Um aber auch die sportartspezifische Eigenschaft des Wettkämpfens und denWettkampfcharakter nicht außer Acht zu lassen, werden den Schülerinnen und Schülernimmer wieder Möglichkeiten geboten, sich im sportlichen Wettkampf mit anderen zu messen.So gingen einige bei den Wiener Mehrkampflandesmeisterschaften an den Start, wo siebeachtliche Erfolge erzielten. So konnte die Mannschaft unserer schnellen Burschen denguten sechsten Rang in der Gesamtwertung erringen. Jonathan Knopp erreichte in derEinzelwertung den siebenden Rang.Auch die Staffel der Mädchen, bestehend aus Samira Hadaya, Nicole Zielinski, MelanieWurz, Johanna Scharnagl und Violetta Grabner, zeigte eine hervorragende Leistung. Siekonnte ihren Lauf durch perfekte Übergaben und tolle Sprintleistungen haushoch gewinnen.Im Rahmen dieser Bewerbe konnten auch einige neue Bestleistungen aufgestellt werden: Soverwies Nicole Zielinski im Kugelstoß (3kg) mit einer Weite von 7.81m ihre Gegnerinnen ummehr als einen Meter auf die Plätze.Karim Hadaya erreichte über 60m mit 9.47 die zweitschnellste Zeit in seiner Altersklasse.Auch die Langstrecken kommen bei uns nicht zu kurz. Das BI 73 war beim „Junior-Marathon“ im Rahmen des Vienna-City-Marathons und beim „SPOKI-Schullauf“ am Start,wurde durch zwei Klassen beim „Österreichischen Frauenlauf“ vertreten und auch beim„Nestle-Schullauf“ durften wir nicht fehlen. Hier konnten sich zwei unserer Schülerinnen(Sophie Schöppl und Melanie Wurz) sogar fürs österreichische Finale in Wolfsbergqualifizieren, wo sie mit hervorragenden Leistungen auf sich aufmerksam machten.Einige unserer leichtathletikbegeisterten Schülerinnen und Schüler konnten auch schon beiregionalen und nationalen Meisterschaften Erfolge feiern. Karim und Samira Hadaya, KerstinLimbeck, Sophie Schöppl, Melanie und Denise Wurz, Nicole Zielinski und Julian Rohaczeksind immer wieder bei Landesmeisterschaften anzutreffen, wo sie beachtliche Leistungenzeigen.Ich hoffe, dass diese guten Vorbilder der Unverbindlichen Übung auch weiterhin zu einemZustrom bewegungshungriger Kids verhelfen, die die Faszination der Sportart Leichtathletikam eigenen Leib erfahren wollen und mit viel Spaß, Motivation und Freude über dieSportanlagen der Billrothstraße 73 laufen und springen.Prof. Birgit Kreisler
123MusikCHORAUSTAUSCHWien-OppenheimVon Mittwoch, den 21.4., bis Samstag, den 24.4.20<strong>10</strong>, waren wir, die Chorifeen, zuunserem Gegenbesuch in Deutschland.Am Mittwoch startete unsere Reise um 8:00 vor der Schule. Mit unzähligen WC-Pausen und Staus auf der Autobahn und der Landstraße kamen wir nach einer 12-stündigen Busfahrt erschöpft in der Wormser Jugendherberge an. Nach demleckeren Abendessen legten wir uns alle müde aufs Ohr.Am nächsten Tag fuhren wir um 9:00 ins schöne Mainz. Dort bekamen wir einesuper Führung durch die Altstadt. Wir haben unter anderem die St. Stefans Kircheund das Gutenberg-Museum besichtigt. Zu Mittag, nach einer kurzen Ess- undVerschnaufpause, ging es ab nach Oppenheim zur Katharinenkirche, wo wir den 54Meter hohen Glockenturm betreten und auf der Orgel spielen durften. Anschließendspazierten wir mit einem Eis durch Oppenheim zum Gymnasium. Dort probten wirkurz mit dem Austauschchor undbekamen von ihnen ein gutesAbendessen.Um 20:00 begann das große„Choraustausch-Konzert“. Dies warsowohl für die Oppenheimer als auchfür uns unterhaltsam und erfolgreich.Völlig ausgelaugt machten wir uns mitdem Bus auf den Weg zurück in dieJugendherberge. Doch kurz vor demZiel machte der Bus schlapp und wirmussten den restlichen Weg zu Fußgehen. Erst um 23:00 waren wirendlich auf unseren Zimmern. Toller,aufregender erster Tag !Am zweiten Tag mussten wir schon um 6:30 aufstehen und dann ging es um 8:00(mit einer kleinen Verspätung) ab nach Bingen. Von dort hatte man einenwunderschönen Ausblick über die Landschaft und den Rhein. Ein Herr hat uns etwasüber die dort vorhandende große Statue, die zum Andenken an die siegreicheErhebung des deutschen Volkes und an die Wiederaufrichtung des deutsch Reiches1870-1871 gebaut wurde, erzählt. Dann fuhren wir mit einer 2-Sitz-Seilbahn den Berghinunter nach Rüdesheim und anschließend mit einem Schiff den Rhein entlang. Wirsahen viele Burgen, Kirchen, Dörfer, Weingärten und die Loreley, die berühmte Nixean der Rheinenge. Nach 2 Stunden kamen wir in St. Goar an und fuhren mit demBummelzug zur Burg Rheinfels. Wir bekamen eine Führung durch die Burg undhörten viele interessante Geschichten. Wir krabbelten durch eine von den vielenSprenggängen, die 80 cm hoch, 50 cm breit und stockdunkel waren. Ein totalesAbenteuer ! Danach spazierten wir singend durch St. Goar, wo wir noch Eisschleckten und Karten schrieben. Daraufhin fuhren wir mit dem Bus zumOppenheimer Gymnasium. Dort aßen wir mit den Schülern Pizza, unterhielten uns
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