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LINK: Jahresbericht 2009/10 - Billroth73

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8Klassenchronik 1BDas erste Schuljahr (Felix Eisenmenger)Die erste Schulwoche war am Schwersten. So viele neue Lehrer und so viele neue Regeln.Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich eine Doppelstunde Sport und wurde so richtiggefordert. Nach jeder Stunde musste man andere Sachen herausholen oder musste in einenanderen Klassenraum. Und bei der enormen Schulgröße war es nicht sonderlich leicht dieKlassenräume zu finden und auch noch rechtzeitig anzukommen. Dann allerdings ging es sehrschnell besser. Ich war (und bin es immer noch) froh, wenn Wochenende war. Bei denSchularbeiten war ich sehr froh, wenn sie aus waren. Es war sehr viel Stress. Als dann dasHalbjahreszeugnis kam, war ich sehr aufgeregt und konnte mich kaum konzentrieren. Imzweiten Semester nahm alles viel ruhiger seinen Lauf und ich war in den Stunden deutlichentspannter als im ersten Halbjahr. Ich hoffe, dass zweite Schuljahr wird genauso schön wiedas Erste und wir werden wieder viel Spaß haben.1. Schuljahr an der Billroth 73 (Jakob Pühringer)Das 1. Schuljahr an der Billrothstraße 73 gefiel mir gut. Allerdings war es am Anfang desSchuljahres schwer sich an einige Umstellungen zu gewöhnen, wie z.B. die Lehrer nicht mehrmit „Du“ anzureden oder dass man auf einmal in jedem Fach einen anderen Lehrer hat. Eswar für mich auch schwer, dass ich so früh aus bzw. viele Hausübungen hatte. Trotz allemhat es mir Spaß gemacht in der 1.B zu sein und ich denke, dass wir eine sehr guteKlassengemeinschaft sind. Die Tagesbetreuung ist auch sehr lustig, weil wir viele Spielemachen können z.B. Tischtennis, Fußball, usw. Und die Schule hat auch einen sehr großen„Garten“ und Fußballplatz. Meine Lieblingsfächer sind Sport und Religion, wobei die KK-Stunde auch meistens sehr lustig ist. Unser Klassenvorstand ist auch lustig. All diese undnoch weitere Sachen gefallen mir gut an der Billroth 73.Mein erstes Jahr am GRg Billrothstraße 73 (Hanna Abentung)Endlich war er da! Mein erster Tag an der Schule GRg Billrothstraße 73. Die ganzenSommerferien hatte ich mich darauf gefreut, und jetzt saß ich, etwas nervös, mit meinerFreundin an unserem Tisch und wartete, dass die Stunde begann. Unser zukünftigerKlassenvorstand war schon da. Es klingelte zur Stunde. Alle Kinder wurden ruhig und unserKlassenvorstand stellte sich vor. „Ich bin Herr Prof. Jürgen Öwaller, euer Klassenvorstand!“,waren seine Worte. Herr Prof. Öwaller wirkte auf den ersten Blick sehr nett – am Ende desSchuljahres kann ich nun auch sagen, dass er wirklich sehr nett ist. Nun stellte sich jedes Kindder Klasse vor. Anschließend an die Begrüßung gingen wir durch die Schule und Herr Prof.Öwaller zeigte uns alles.In den nächsten Tagen lernten wir unser ProfessorInnen kennen. Die Umstellung vonVolksschule ins Gymnasium war nicht leicht, aber da die meisten Lehrer sehr nett zu unswaren, war es nicht so schwer, wie ich zuvor gedacht hatte. Allerdings musste man vielselbstständiger sein als in der Volksschule. Zum Beispiel den Schlüssel für den Spind immermit haben, in die verschiedenen Klassen und Säle selbstständig gehen, am Abend alles für den

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