2010-12-16 (266 KB) - .PDF - Stadtgemeinde Bad Ischl - Land ...
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3. Der Rückersatz aus den Krankenanstaltenbeiträgen wird 2011 bei rd. € 33.800 liegen. Im<br />
VA-Entwurf wurden nur € 32.800 vorgesehen..<br />
4. Die Verminderung des Zuschusses zum Betrieb der Katrin-Seilbahn von € 500.000 im<br />
Voranschlag <strong>2010</strong> auf nunmehr € 155.000 trägt wesentlich zur Haushaltsverbesserung<br />
bei.<br />
5. Von den Anschlussgebühren für die Wasserversorgung iHv. € 150.000 wurden im<br />
ordentlichen Haushalt beim UA 8500 € 48.000 für Investitionen vorgesehen. Der Rest<br />
wurde zur Haushaltsverstärkung verwendet. Dies ist nur dann zulässig, wenn es sich<br />
hiebei um Anschlussgebühren für baulich und finanziell abgeschlossenen Wasserbauten<br />
handelt.<br />
6. Die von der <strong>Stadtgemeinde</strong> 2011 geplanten Investitionen wurden in einer Liste erläutert.<br />
Vor der Durchführung der Investitionen bei den VASt. 1/<strong>12</strong>90-040, 1/<strong>12</strong>90-042, 1/<strong>16</strong>30-<br />
043, 1/617-020 und 040 und 1/9000-042 ist mit der Aufsichtsbehörde das Einvernehmen<br />
herzustellen.<br />
7. Die bei den VASt. 1/<strong>16</strong>30-6170, 1/8140-4550 und 1/8<strong>16</strong>0-6191 für 2011 vorgesehenen<br />
Ausgaben liegen über den Durchschnittswerten der Vorjahre. Diese Ausgaben werden<br />
sehr sparsam umzusetzen sein.<br />
8. Die von der Abgangsgemeinde geforderte Gebührenfestsetzung für Wasser und Kanal<br />
sowie eine Streckung der Darlehenslaufzeit ist umzusetzen.<br />
9. Bei den freiwilligen Leistungen ist ein strenger Maßstab anzusetzen und die vom <strong>Land</strong><br />
Oberösterreich vorgegebene Höchstgrenze von € 15 je Einwohner ist einzuhalten.<br />
10. Im außerordentlichen Haushalt sind Darlehensaufnahmen von insgesamt € 3,745.000<br />
vorgesehen. Es wird schon jetzt darauf hingewiesen, dass diese erst nach Vorliegen der<br />
Zustimmung der Aufsichtsbehörde verwirklicht werden dürfen.<br />
Der Gemeinderat immt den Prüfungsbericht zur Kenntnis.<br />
Verlesung der e-mail der Post-AG. zur Umpostung, „… wonach eine Umpostung ohne<br />
Neuorganisation des Zustelldienstes und somit personellen und finanziellen Mehraufwandes<br />
nicht möglich ist. Es müssten 2 Arbeitsplätze von der Zustellbasis 5350 Strobl in die<br />
Zustellbasis 4820 <strong>Bad</strong> <strong>Ischl</strong> übersiedeln, in der nicht die nötigen Platzkapazitäten vorhanden<br />
wären. Aus diesem Grund sieht sich die Post AG. daher nicht in der Lage, die gewünschte<br />
Organisationsänderung umzusetzen.“<br />
Diese Vorgangswise werde man so nicht zur Kenntnis nehmen und eine Unterschriftenaktion<br />
in der Bevölkerung im Jänner 2011 dagegen starten.<br />
Die Einreichungsunterlagen an die Nationalagentur der UNESCO, dem Lichtbratlmontag den<br />
Status als immaterielles Kulturgut zuzuerkennen, wird nun von dieser geprüft.<br />
In der Karwoche wird eine Reise nach Opatija stattfinden, um die<br />
Städtepartnerschaftsurkunde auf Kroatisch zu unterfertigen. Eine Einladung wird noch<br />
gesondert ergehen.<br />
PKT. 3. BERUFUNG VON PERSONEN IN DIE AUSSCHÜSSE DES GEMEINDERATES<br />
GEM. § 33 ABS. 6 OÖ. GEMO<br />
Berichterstatter und Antragsteller: Bgm. Hannes Heide<br />
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