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Physikalische Möglichkeiten und Grenzen

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Kapitel 2Theoretische AbschätzungenIn diesem Kapitel werden prinzipielle physikalische Möglichkeiten zur Konformationvon Strahlendosisverteilungen untersucht. Fragen der technischen Durchführbarkeitsollen hier zunächst in den Hintergr<strong>und</strong> treten, <strong>und</strong> es wird allein auf die physikalischeRealisierbarkeit geachtet. Bestrahlungen mit ungeladenen <strong>und</strong> geladenen Teilchenwerden gegenübergestellt. Zur Vereinfachung der Untersuchungen <strong>und</strong> der Darstellungder Ergebnisse wird ein zweidimensionaler Modellfall mit einer einfachen Geometriebetrachtet. Durch zusätzliche Berücksichtigung strahlensensibler Strukturen innerhalboder in unmittelbarer Nähe des Zielvolumens wird die Komplexität des Modellfallsschrittweise erhöht. Auf diese Weise werden die physikalischen <strong>Grenzen</strong> der Dosiskonformationabgesteckt.Abbildung 2.1: Der Modellfall – ein r<strong>und</strong>es Zielvolumen in einem elliptischen Patientenquerschnittwird durch zwei r<strong>und</strong>e Risikoorgane ausgespart.Abbildung 2.1 stellt die Geometrie des Testfalls dar. Es wird von einem ellipti-11

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