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Physikalische Möglichkeiten und Grenzen

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4.2. OPTIMIERTE FLUENZMODULATION FÜR EINEN KLINISCHEN FALL 83Abbildung 4.3: Eingezeichnete Konturen in der mittleren Schicht des CT-Schichtdatensatzes.Es bedeuten: T–Zielvolumen ( ”Target“), R–Rektum, B–Blase, P–Beckenknochen ( ”Pelvis“),F–Oberschenkelknochen ( ”Femur“).Parameter der OptimierungOptimierungskriterien D S [Gy] W S D T [Gy] W TZielvolumen 65 1 65 1Rektum 0 0 40 3Blase 0 0 55 3Diskretisierung des VolumensVoxelgröße (∆x · ∆y · ∆z) 1 · 4, 87 · 1 mm 3Voxelanzahl (N V ) 97 · 19 · 97 = 178771Diskretisierung der FluenzverteilungNadelstrahlgröße (∆x ′ · ∆y ′ ) 2, 21 · 10 mm 2Anzahl der Strahlungsfelder (N B ) 9Anzahl der Nadelstrahlen (N N ) 67 · 11 · 9 = 6633Tabelle 4.2: Parameter für die Optimierung der Dosisverteilung bei einer Prostata-Bestrahlung.4.2.2 Die PhantommessungZur Bestimmung der dreidimensionalen Dosisverteilung, die sich bei der Überlagerungaller 9 Strahlungsfelder ergibt, wurde ein Phantom hergestellt, das aus 1 cm dickenPolystyrol-Scheiben bestand. Kommerziell erhältliche Schichtphantome wie das weitverbreitete Alderson-Rando-Phantom konnten wegen des zu großen Schichtabstandsvon 2,5 cm nicht verwendet werden. Die Scheiben des Phantoms wurden entsprechend

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