Freizeitverkehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln - Planersocietät

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Impressum Projektleitung: Dipl.-Ing. Gernot Steinberg Bearbeitung: Dipl.-Ing. Max Bohnet Dipl.-Ing. Patrick Hoenninger Dipl.-Ing. Jean-Marc Stuhm Dortmund, 2004 Hinweis Zur Vereinfachung und zur besseren Lesbarkeit wurde, soweit nicht geschlechtsneutrale Formulierungen gewählt werden konnten, die männliche Schreibweise (z.B. Besucher, Verkehrsteilnehmer) gewählt. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass alle Aussagen dieses Berichtes sowohl für Frauen als auch für Männer gelten. ii Planersocietät
INHALT Abkürzungsverzeichnis ........................................................................................................vi Abbildungsverzeichnis ........................................................................................................vii Tabellenverzeichnis...............................................................................................................ix Ausflugs- und Kurzurlaubsverkehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln Ziel des Berichts .......................................................................................... 1 1 Möglichkeiten und Grenzen des ÖV im Freizeitverkehr ........................... 2 1.1 Entwicklung des Freizeitverkehrs mit dem ÖV ......................................................2 1.2 Differenzierung des Freizeitverkehrs ......................................................................3 1.3 Bedeutung des ÖV für den Freizeitverkehr ............................................................8 2 Zielgruppen für den öffentlichen Freizeitverkehr ................................... 15 2.1 Lebensstilansatz......................................................................................................17 2.2 MobiHarz-Typologie ................................................................................................19 2.2.1 Die Naturverbundenen ..............................................................................................19 2.2.2 Die Funorientierten ....................................................................................................21 2.2.3 Die Aufgeschlossenen...............................................................................................23 2.2.4 Die Sicherheitsorientierten ........................................................................................25 3 Handlungsfelder......................................................................................... 27 3.1 Anreise zu Urlaubsorten und Ausflugszielen.......................................................27 3.1.1 Qualitätsanforderungen an den ÖV...........................................................................32 3.1.2 Zusatzdienstleistungen..............................................................................................34 3.1.3 Bahnhöfe und Haltestellen ........................................................................................36 3.2 Vor-Ort-Mobilität ......................................................................................................39 3.2.1 ÖPNV-Angebot..........................................................................................................39 3.2.2 Flexible Formen des ÖV............................................................................................41 3.2.3 Pauschalprogramme und Reisebusnutzung .............................................................44 3.3 Marketing und Tarife ...............................................................................................46 4 Freizeitverkehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln in der Region Wernigerode ............................................................................................... 50 4.1 Überblick über das ÖV-Angebot der Region Wernigerode.................................50 4.1.1 Schienennetz.............................................................................................................50 4.1.2 Harzer Schmalspurbahnen (HSB).............................................................................52 4.1.3 Geplante Änderungen im Schienenverkehr ab 2005 ................................................53 4.1.4 Linienbusangebot ......................................................................................................54 4.2 Organisation der Arbeitskreise und Prozessverlauf ...........................................54 4.2.1 Arbeitskreis ÖV-Konzept ...........................................................................................54 4.2.2 Arbeitskreis Rübelandbahn .......................................................................................55 Planersocietät iii
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P&R CarSharing Autovermietung Car S
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Die HSB sind berühmt für ihre Dam
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In Richtung Westen verbindet der Re
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Für Touristen aus dem Raum Hannove
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Fahrtziel Natur Die Deutsche Bahn A
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Geschichte) und "Bahnhöfe" (Sanier
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� Beibehaltung der Wochenendzüge
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Kreis Goslar K T Kreis Nordhausen A
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6.1.3 Verknüpfungen Im heutigen Ne
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� Bedienung von Hüttenrode, Stie
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Wagen B4-Sommer nur in der Sommer-S
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gelmäßige Fahrtwünsche vorbestel
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Insgesamt ist ein ALT ein eigenstä
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Marketing und Öffentlichkeitsarbei
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nend-Busnetz hätte komplett umstru
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Keine Verbindungen gibt es am Woche
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7 DIE RÜBELANDBAHN Die Erhaltung u
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Wendezugbetrieb Halberstadt - Elbin
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� Hohe Investitionen in Wartung u
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verkehre ergeben sich dadurch, dass
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Abb. 55: Touristische Potenziale an
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vorgeschlagen, die mit einer Sonder
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schreibung des Nordharz-Netzes wäh
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FUSS e.V. (2003, Hrsg.): Ein Ausgeh
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