Freizeitverkehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln - Planersocietät

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ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS AK Arbeitskreis ALT AnrufLinienTaxi AST AnrufSammelTaxi DB Deutsche Bahn AG Hz Hertz MIV Motorisierter Individual-Verkehr NASA Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH NMIV nicht motorisierter Individualverkehr [v.a. Fuß- und Radverkehr] ÖPNV Öffentlicher Personen-Nahverkehr ÖV Öffentliche Verkehrsmittel PBfG Personenbeförderungsgesetz Pkm Personenkilometer MTB Mountainbike SPNV Schienenpersonennahverkehr VCD Verkehrsclub Deutschland e.V. VTO Verkehrs- und Tarifgemeinschaft Ostharz WVB Wernigeröder Verkehrsbetriebe GmbH vi Planersocietät
ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abb. 1: Distanz von Freizeitwegen ..........................................................................................................4 Abb. 2: Automatisierungsgrad von Wochenendausflügen nach Entscheidungsebenen..........................5 Abb. 3: Funktionale Differenzierung des Freizeitverkehrs .......................................................................7 Abb. 4: Verkehrsmittelwahl bei Tagesausflügen......................................................................................9 Abb. 5: Verkehrsmittelwahl bei Tagesausflügen......................................................................................9 Abb. 6: Tageausflüge nach Hauptaktivitäten: einfache Distanz, Dauer und Anteile .............................. 10 Abb. 7: Entwicklung des Freizeitverkehrsaufwands von MIV und Bahn ................................................ 11 Abb. 8 Kurzurlaubsreiseintensität ......................................................................................................... 11 Abb. 9: Anteil der Inlands- und Auslandsreisen (ab 1990 mit den neuen Ländern).............................. 12 Abb. 10: Verkehrsmittelwahl im deutschen Binnen- und Auslandstourismus ........................................ 12 Abb. 11: Verkehrsmittels bei Kurzurlaubsreisen.................................................................................... 13 Abb. 12: Verkehrsmittel bei Kurzurlaubsreisen...................................................................................... 13 Abb. 13: Entwicklung des Hauptverkehrsmittel von Urlaubsreisen........................................................ 13 Abb. 14: Bahnanteil bei Urlaubsreisen .................................................................................................. 14 Abb. 15: Verkehrsmittelwahl im Urlaubs- und Kurzurlaubsverkehr........................................................ 14 Abb. 16: Clusteranteile der Befragungen in der Destination und im Einzugsbereich............................. 19 Abb. 17: Umweltwirkungen und politische Akzeptanz von Strategieelementen für einen nachhaltigen Freizeitverkehr........................................................................................................ 29 Abb. 18: Portfolio zum Verlagerungspotenzial im Freizeitverkehr ......................................................... 30 Abb. 19: Ausflugsbahnen in Rheinland-Pfalz ........................................................................................ 31 Abb. 20: Gründe für Nicht-Nutzung der Bahn........................................................................................ 32 Abb. 21: Zusatzserviceangebot im Zug ................................................................................................. 34 Abb. 22: Informationsangebote ............................................................................................................. 38 Abb. 23: Organisationsformen von Urlaubsreisen .................................................................................44 Abb. 24: Altersstruktur busreiseaffiner Personen .................................................................................. 45 Abb. 25: Verkehrsmittelnutzung am Urlaubs-/Ausflugsziel von Busreisen ............................................ 45 Abb. 26: Möglichkeiten kombinierter Mobilität (eigene Darstellung) ...................................................... 47 Abb. 27: SauerlandCard........................................................................................................................ 49 Abb. 28: Bahnnetz in der Region Wernigerode .....................................................................................51 Abb. 29: Netz der Harzer Schmalspurbahnen .......................................................................................52 Abb. 30: Triebwagen des Vereins Brücke e.V. für die Rübelandbahn................................................... 57 Abb. 31: Innenansicht des Triebwagens mit Bar und Salonwagen........................................................ 57 Abb. 32: Herkunft der Touristen im Harz Einzugsbereich...................................................................... 60 Abb. 33: Anreise-Verkehrsmittelnutzung nach Aufenthaltsdauer ..........................................................61 Abb. 34: Einzugsbereich Straße............................................................................................................ 62 Planersocietät vii
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P&R CarSharing Autovermietung Car S
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Die SauerlandCard (www.sauerland-pa
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Abb. 28: Bahnnetz in der Region Wer
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Die HSB sind berühmt für ihre Dam
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Zunächst wurde - aufbauend auf den
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führten dazu, dass weder die DB Re
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spruchs zur Klientel für Busreisen
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In Richtung Westen verbindet der Re
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Für Touristen aus dem Raum Hannove
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Fahrtziel Natur Die Deutsche Bahn A
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Geschichte) und "Bahnhöfe" (Sanier
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� Beibehaltung der Wochenendzüge
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Kreis Goslar K T Kreis Nordhausen A
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6.1.3 Verknüpfungen Im heutigen Ne
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� Bedienung von Hüttenrode, Stie
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Wagen B4-Sommer nur in der Sommer-S
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gelmäßige Fahrtwünsche vorbestel
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Insgesamt ist ein ALT ein eigenstä
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Marketing und Öffentlichkeitsarbei
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nend-Busnetz hätte komplett umstru
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Keine Verbindungen gibt es am Woche
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7 DIE RÜBELANDBAHN Die Erhaltung u
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Wendezugbetrieb Halberstadt - Elbin
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� Hohe Investitionen in Wartung u
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verkehre ergeben sich dadurch, dass
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Abb. 55: Touristische Potenziale an
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vorgeschlagen, die mit einer Sonder
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schreibung des Nordharz-Netzes wäh
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- Hohe Betriebskosten je km im Damp
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eine Förderung der Trasse nach GVF
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7.5 DIE NÄCHSTEN SCHRITTE ZUR STÄ
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8 ZIELGRUPPENSPEZIFISCHES MARKETING
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8.1.2 Tourenvorschläge Wandern und
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Wege der Deutschen Kaiser und Köni
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Darüber hinaus ist eine verstärkt
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der Planersocietät am 26.3.2003 in
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9 ZUSAMMENFASSENDES FAZIT Mit Absch
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FUSS e.V. (2003, Hrsg.): Ein Ausgeh
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