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Vitalis: Pflege ganz nah - 365 Tage im Jahr - Dortmunder ...

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2<br />

Hightech geht mit Atmosphäre einher<br />

Wie man Hightech mit Atmosphäre<br />

kombiniert, beweist eine neu konzipierte<br />

Ausstattung der Intensivstation<br />

des Evangelischen Krankenhauses<br />

Lütgendortmund.<br />

Gut und gerne achtzehn Monate haben<br />

die Arbeiten zur Entstehung der<br />

neuen Intensivstation in Anspruch<br />

genommen. Dass sich die Krankenhausleitung<br />

be<strong>im</strong> Einweihungsdatum<br />

- es war dies Mittwoch, der 4. April -<br />

etwas gedacht hat, wird Kennern der<br />

Lütgendortmunder Krankenhausgeschichte<br />

best<strong>im</strong>mt aufgefallen sein:<br />

Exakt am selben Tag vor 30 <strong>Jahr</strong>en<br />

wurde auch das Ev. Krankenhaus seiner<br />

Best<strong>im</strong>mung übergeben.<br />

Gefördert wurde die neue Intensivstation<br />

mit insgesamt 1,5 Mio. Euro<br />

vom Land Nordrhein-Westfalen. Um<br />

die 200.000 Euro wurden zusätzlich<br />

an Eigenmitteln eingebracht.<br />

Nach den Richtlinien des Robert-<br />

Koch-Institutes konzipierte und er-<br />

Mondeo Edition<br />

ab 129,- € mtl. inkl. Wartung<br />

Perfektion beginnt <strong>im</strong> Detail<br />

Der Ford Mondeo Ghia<br />

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* Kraftstoffverbrauch Leasing ab € 129,- (in <strong>im</strong> l/100 Monat, km € nach 5.,990,- 80/1268/EWG): Leasingsonderzahlung 7,7 (kombiniert), bei 36 11,3 Monaten (innerorts), Laufzeitund 5,6 (außerorts). 30.000<br />

CO km * Leasing 2-Emission: Gesamtlaufleistung. ab € 184 129,- g/km <strong>im</strong> Monat, EIn (kombiniert). Privatkundenangebot € 5.,990,- Leasingsonderzahlung der Ford Bank. bei Abbildung 36 Monaten zeigtLaufzeitund<br />

30.000<br />

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Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach 80/1268/EWG): 7,7 (kombiniert), 11,3 (innerorts), 5,6 (außerorts).<br />

CO Kraftstoffverbrauch 2-Emission: 184 g/km (in l/100 (kombiniert). km nach 80/1268/EWG): 7,7 (kombiniert), 11,3 (innerorts), 5,6 (außerorts).<br />

CO2-Emission: 184 g/km (kombiniert).<br />

stellte man die Lütgendortmunder<br />

Neuheit. Acht Überwachungsplätze,<br />

davon vier in Einzel- und zwei in<br />

Doppelz<strong>im</strong>mern, stehen zukünftig<br />

zur Verfügung. Eine raumlufttechnische<br />

Anlage (die den Anforderungen<br />

nach DIN 1946, Teil 4 Raumlufttechnische<br />

Anlagen entspricht)<br />

sorgt für eine gezielte Zuführung<br />

kl<strong>im</strong>atisierter, ke<strong>im</strong>freier Luft in alle<br />

Intensivz<strong>im</strong>mer. Die Anlage ist so<br />

ausgestattet, dass je nach individueller<br />

Infektionsgefährdung der Patienten<br />

entweder ein Überdruck zum<br />

Schutz vor einer aerogenen Infektion<br />

oder ein Unterdruck zum Schutz<br />

der restlichen Intensivstation vor<br />

einer Infektionsquelle aufrechterhalten<br />

werden kann. Dies bedeutet,<br />

dass eine ebenso intensive wie effektive<br />

Bertreuung infektiöser Patienten<br />

jederzeit möglich ist.<br />

„Durch dieses neue Angebot wird<br />

sich die Notfallversorgung für die<br />

Menschen <strong>im</strong> <strong>Dortmunder</strong> Westen<br />

entscheidend verbessern,“ meinte<br />

der Geschäftsführer Ubbo de Boer.<br />

De Boer weiter: „Neben der hohen<br />

technischen Ausstattung haben wir<br />

jedoch auch Wert darauf gelegt, für<br />

unsere Patienten eine angenehme<br />

Atmosphäre zu schaffen.“<br />

Im Rahmen des Projektes „Angstfreie<br />

Räume“ wurde die neue Station<br />

mit farbigen Böden und Deckenelementen<br />

ausgestattet. Das Mobiliar<br />

ist bewusst in warmen Holztönen<br />

gehalten.<br />

Soweit es der Gesundheitszustand<br />

erlaubt, ist auch Fernsehschauen<br />

möglich. „All das trägt nicht nur zur<br />

Qualitätssicherung bei, sondern fördert<br />

auch die Genesung unserer Patientinnen<br />

und Patienten,“ betonte<br />

Ubbo de Boer ausdrücklich.<br />

Mit dieser Auffassung steht de<br />

Boer natürlich nicht alleine: Prof.<br />

Dr. Wolfram Jäger, seit April neuer<br />

Chefarzt der Abteilung Gynäkologie<br />

und Geburtshilfe, meinte: „Ich bin<br />

begeistert von der Kombination von<br />

Technik und Atmosphäre. Neben<br />

einer guten medizinischen Versorgung<br />

ist nämlich vor allem auch die<br />

menschliche Betreuung der Patienten<br />

ein sehr wichtiger Faktor.<br />

Auch in dieser Beziehung hat mich<br />

das Konzept der neuen Intensivstation<br />

des Ev. Krankenhauses Lütgendortmund<br />

spontan überzeugt.“<br />

Anziehungspunkt<br />

Schlosspark<br />

Bei strahlendem Sonnenschein und<br />

wolkenlosem H<strong>im</strong>mel war der Innenhof<br />

von Schloss Dellwig wieder<br />

einmal Schauplatz des traditionsreichen<br />

Frühlingsfestes in Lütgendortmund.<br />

Zur festen Größe dieser<br />

Veranstaltung ist mittlerweile der<br />

Shanty Chor Dortmund herangewachsen.<br />

Mit weit gefächertem Seemannslieder-Potpourri<br />

brillierten die<br />

Lütgendortmunder Sangesbrüder,<br />

He<strong>im</strong>atmuseumschef Heinz Breddermann<br />

freute sich über den gemeinsamen<br />

Saisonbeginn seiner<br />

geschichtlichen Einrichtung und der<br />

marit<strong>im</strong>en Sängerschaft.<br />

Weiter lobte Breddermann die gewachsenen<br />

Gemeinsamkeiten, die<br />

sich in den letzten <strong>Jahr</strong>en bei den<br />

Frühlingsfesten ergeben haben.<br />

Das Frühlingsfest ist neben vielerlei<br />

Aktivitäten - und nicht zuletzt wegen<br />

seines üppigen Angebotes von<br />

Leckerbissen - auch <strong>im</strong>mer eine Art<br />

ständiger Treff alter Bekannter der<br />

Region. Man kommt sprichwörtlich<br />

zum Schlossplatz, um zu sehen und<br />

natürlich auch gesehen zu werden.<br />

Hierbei gibt es so manchen Austausch<br />

von Erinnerungen, beziehungsweise<br />

neu erlebten Dingen,<br />

die jedes <strong>Jahr</strong> aufs Neue von Interesse<br />

zu sein scheinen.<br />

Viele alte Erinnerungen birgt auch<br />

das He<strong>im</strong>atmuseum. Hier ist das<br />

„Reich“ des Museumschefs Breddermann.<br />

Was <strong>im</strong>mer die gut und gerne<br />

1600 Besucher der Veranstaltung<br />

von ihm in Sachen he<strong>im</strong>atkundlicher<br />

Geschichte in Erfahrung bringen<br />

wollten - er konnte stets kompetent<br />

Auskunft geben.<br />

Alles in allem war auch das diesjährige<br />

Frühlingsfest auf dem Schlosshof<br />

eine erfolgreiche Veranstaltung<br />

für Groß und Klein.

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