Termine - Akademie für die ländlichen Räume
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TTT Dezember 2005<br />
Aus der Arbeit des Europe Direct<br />
EUROPE DIRECT Schleswig-Holstein im Internet<br />
Die <strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> Ländlichen<br />
<strong>Räume</strong> Schleswig-Holsteins e.V.<br />
und <strong>die</strong> Europa Union, beide Trägerorganisationen<br />
einer EUROPE DI-<br />
RECT –Informationsstelle haben ein<br />
gemeinsames Internetportal ins Netz<br />
gestellt. Die Adresse lautet www.europe-direct-sh.de.<br />
Hier finden Sie<br />
Dienstleistung an Europa<br />
Österreichische Präsidentschaft 2006<br />
Am 1. „Jänner“ 2006 übernimmt<br />
Österreich <strong>für</strong> sechs Monate <strong>die</strong> Ratspräsidentschaft<br />
der EU. Ob sich <strong>die</strong><br />
Österreicher als Gipfelstürmer erweisen<br />
ist angesichts der zahlreichen<br />
Herausforderungen ungewiss. Wichtige<br />
Entscheidungen stehen an, vor<br />
allem im Hinblick auf den EU-Haushalt<br />
<strong>für</strong> 1007-1013, den Europäischen<br />
Verfassungsvertrag und <strong>die</strong><br />
Erweiterung der EU.<br />
„Österreich versteht seine Ratspräsidentschaft<br />
als Dienstleistung an Europa.<br />
Es gilt, Kompromisse zu erzielen<br />
und Lösungen zu erarbeiten“, so<br />
Christian Prostl, Botschafter der Republik<br />
Österreich in Deutschland.<br />
Die finanzielle Vorausschau 2007-<br />
2013 ist in <strong>die</strong>sem Zusammenhang<br />
von besonderer Dringlichkeit.<br />
aktuelle Mitteilungen und <strong>die</strong> monatlich<br />
aktualisierte Ausschreibungsliste<br />
des EuroInfoCenters, einen<br />
Veranstaltungskalender, Links<br />
zu den wichtigsten Europäischen<br />
Adressen und eine Partnerbörse zu<br />
verschiedenen Programmen und<br />
Themen.<br />
EU-Verfassungsvertrag<br />
Auch <strong>die</strong> Bewertung der nationalen<br />
Debatten nach dem „Nein“ Frankreichs<br />
und der Niederlande zum EU-<br />
Verfassungsvertrag wird zentrales<br />
Thema der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft<br />
sein. Der Gipfel des<br />
europäischen Rates am 15. und 16.<br />
Juni 2006 muss <strong>die</strong> Frage nach dem<br />
„quo vadis“ beantworten, nicht zuletzt,<br />
um bei den Bürgern Vertrauen<br />
in das europäische Projekt Wiederzugewinnen.<br />
Im Hinblick auf den „Plan D“ der<br />
Eu-Kommission 8Demokratie, Dialog<br />
und Diskússion) lädt Österreich<br />
zu „Eurorealismus“ ein: das Funktionieren<br />
und <strong>die</strong> Vorteile der EU<br />
müssen <strong>für</strong> alle EU-Bürger nachvollziehbar<br />
werden.<br />
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