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Till 4 - Integrative Lernwerkstatt Brigittenau

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Der Newsletter der <strong>Integrative</strong>n <strong>Lernwerkstatt</strong> <strong>Brigittenau</strong> Nr. 7 - Mai 2008Wir stellen vor:Andrea Bossler, Direktorindes SonderpädagogischenZentrums in der Treustraße 9Die ILB betreut und begleitet zur Zeit 40SchülerInnen mit amtlich anerkanntemsonderpädagogischen Förderbedarf. Fürdiese Arbeit erhält unser Standort 8zusätzliche LehrerInnen, allesamtSonderpädagogInnen, dieeinem eigenen Inspektoratinnerhalb des Stadtschulratsfür Wien unterstehen(geleitet von LSI GerhardTuschel) und in der<strong>Brigittenau</strong> regional überdas SPZ in der Treustraßegeführt und den Standortenmit Integrationsklassenzugeteilt werden.Das SPZ Treustraße wirdvon Fr. Dir. Andrea Bosslergeleitet, assistiert von Fr.Elisabeth Pusch.Das Bild zeigt Andrea Bossler mit„Aghy“, einem Australien Shepherd,ihrem fertig qualifizierten Therapie-/Besuchshund, bei einem Besuch an derILB - mehr dazu unterwww.special-animals.at.Im Bildhintergrund Martina Englbrecht,die im Schuljahr 2008/09 als Integrationslernbegleiterinvon der ILB in dieKMS Stromstraße wechseln wird, umdort in das Team der ersten Kooperationsklasseeinzusteigen.Ähnlich wie die ILB führtdie KMS Stromstraße seitJahren zahlreiche Integrationsklassen.Andrea Bossler steht auchfür viele Initiativen zurVerbreitung des heilpädagogischenVoltigierens.Mehr dazu unterwww.verein-happiness.atDas SonderpädagogischeZentrum in der Treustraße9 ist erreichbar unter Tel. 330 45 87.Nachtrag zum Berichtüber Fannys verunglückte Schullaufbahnals Integrationskind im Mittelstufenbereich,also nach der Volksschulzeit ander ILB (siehe Bericht in TILL Nr. 5, S. 18 ff.):Fr. Dir. Bossler vom zuständigenSonderpädagogischen Zentrum in derTreustraße zeigte sich in einer Reaktionbetroffen über das, was Fanny in derStartfase der neuen Schule widerfahrenist und bedauert, dass das nicht geklappthat. Sie hatte damals in der nahegelegenen KMS Stromstraße einen Platzfür Fanny in einer Klasse mit einer sehrengagierten Lehrerin gehabt, dochdieses Angebot wollten Fannys Elternnicht annehmen. Dir. Bossler: "Schade,man hätte mir vertrauen sollen!"Und Josef Reichmayr ergänzt: "Seitensder ILB wäre für Fanny auch in derNachmittagsbetreuung noch für ein oderzwei Jahre ein Platz gewesen (ebensowie für andere ex-ILB-Integrationskinderan der KMS Stromstraße und abSeptember 08/09 auch für alleinteressierten KOOP-Klassenkinder)."Seite 16

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