24 - Kehrichtverwertung Zürcher Oberland
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Sonderabfallstelle<br />
Weniger Sonderabfälle<br />
Reduzierte Anliefermengen von zwei Grosskunden<br />
führten zu einer weiteren Mengenabnahme<br />
von 22.6 % auf 131 Tonnen<br />
Sonderabfälle, obwohl sich die Anzahl<br />
der Anlieferungen um 4 % auf 1 4<strong>24</strong> erhöhten<br />
hat. Der durch die Mengenabnahme<br />
entstandene finanzielle Verlust musste<br />
durch Rückstellungen gedeckt werden. Im<br />
Jahr 2012 muss daher das Gebührenmodell<br />
der Sonderabfallstelle nochmals diskutiert<br />
und wenn nötig angepasst werden.<br />
Sonderabfälle in Tonnen pro Jahr<br />
2011 131<br />
2010 169<br />
2009<br />
2008<br />
2007<br />
2006<br />
<strong>24</strong> Geschäftsbericht 2011<br />
186<br />
217<br />
230<br />
221<br />
Personal<br />
Personalentwicklung<br />
Dieses Jahr wurde für eine weitere Gruppe<br />
des Personals ein Motivationsworkshop<br />
unter der Leitung von Werner Brunner<br />
durchgeführt. Der Workshop hatte zum Ziel,<br />
die individuellen Motivatoren und Demo-<br />
tivatoren kennenzulernen, die persönlichen<br />
Ressourcen herauszuarbeiten und diese<br />
aktiv am eigenen Arbeitsplatz einzubringen.<br />
Die Rückmeldungen waren mehr-<br />
heitlich positiv.<br />
Ueli Halbheer hat erfolgreich die Ausbildung<br />
zum Heizwerkführer Fachrichtung<br />
KHKW abgeschlossen. Wir gratulieren<br />
ihm herzlich zu dieser Leistung.<br />
Arbeitssicherheit<br />
Im Frühjahr wurden für alle unsere Mitarbeitenden<br />
neue Schutzhelme mit inte-<br />
griertem Schutzschild und Gehörschutz<br />
angeschafft.<br />
Bei einer Brandschutzbekämpfungsübung<br />
der Firma Primus auf unserem Firmenareal<br />
konnten unsere Mitarbeitenden den<br />
Umgang mit den verschiedenen Feuer-<br />
löschern auffrischen.<br />
Positiv beurteilt wurden die vielseitigen technischen<br />
brandschutzmassnahmen, die guten organisatorischen<br />
Sicherheitsmassnahmen sowie die dauernde<br />
Anwesenheit von betriebspersonal während des<br />
Schichtbetriebes.<br />
Es ist uns sehr wichtig, dass wir unsere<br />
Sicherheitskultur immer wieder von externen<br />
Experten überprüfen lassen. In<br />
diesem Sinne hat die Mobiliar Versicherung<br />
eine versicherungstechnische Risikoanalyse<br />
durch die Firma Protekta in unserem<br />
Betrieb durchführen lassen. Positiv be-<br />
urteilt wurden die vielseitigen technischen<br />
Brandschutzmassnahmen, die guten or-<br />
ganisatorischen Sicherheitsmassnahmen<br />
sowie die dauernde Anwesenheit von<br />
Betriebspersonal während des Schichtbetriebes.<br />
Eher negativ beurteilt wurden<br />
die hohen Brandlasten in den Bunkern, die<br />
grösstenteils ungeschützten Stahl-Tragkonstruktionen<br />
und die eher schwierigen