12.07.2015 Aufrufe

IDEEN GESTALTEN - regioMed-Kliniken

IDEEN GESTALTEN - regioMed-Kliniken

IDEEN GESTALTEN - regioMed-Kliniken

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Kurz notiertDIALOG<strong>regioMed</strong>-<strong>Kliniken</strong>Katzenkind findet im Wohnheim „Leuchtturm“ein ZuhauseAn einem kalten, schneereichen Dezembertag stand maunzendein verirrtes kohlrabenschwarzes Katzenkind vor unsererWohnheimtür. Liebevoll wurde zunächst vom HausbewohnerHerrn Otto ein Schlafplatz bereitet und vom Hauskater „Felix“eine Portion Trockenfutter abgezweigt. Nach der Registrierungdurch den Tierschutzverein wurde mittels Zeitungsanzeigeder rechtmäßige Besitzer gesucht, jedoch ohne Erfolg.Das „Findelkatzenkind“ fühlte sich indessen in seinerneuen Umgebung zunehmend heimisch und Herr Otto, derbis dahin die Pflege übernommen hat, möchte seinen kleinenBegleiter „Mohrle“ nicht mehr missen. So kam es, dass imWohnheim „Leuchtturm“ zur Freude aller Bewohner undBetreuer neben den zwei Schildkröten nun auch zwei Katzenihr Zuhause haben.angenommen wurde. Die Henneberg-<strong>Kliniken</strong> bedanken sichbei allen Künstlern für ihr Engagement und ihre Darbietungen.<strong>regioMed</strong>-<strong>Kliniken</strong>Freude verschenkenNicht alltäglich gestaltete sich im Januar ein Samstag imSeniorenzentrum „Wohnen im Alter“ in Sonneberg. Wo essonst eher ruhig zugeht, wurde in der Eingangshalle einemärchenhafte Kulisse gezaubert, und eine fröhliche Lebendigkeitdurchzog den Raum. Bekannte Melodien, vorgetragenauf Akkordeons, bewegten die Heimbewohner und mankonnte ein leises Mitsummen hören. Die Rabenäußiger Theaterkünstlerzeigten danach das uralte Märchen Dornröschen.Voller Staunen verfolgten alle Zuschauer die Vorstellung.Sicherlich wurden dabei eigene Kindheitserinnerungen wach.Der Beifall der Heimbewohner, des Personals und der Gästebrachte die volle Begeisterung zum Ausdruck.Es ist dem Engagement des Feuerwehrvereins Rabenäußig zuverdanken, dass durch die kulturelle Tätigkeit seiner Mitgliederliebevolle Zuwendung auch älteren Menschen zuteil wird.Öffentlichkeitsarbeit in diesem Sinne bedeutet, Freude undLiebe zu schenken.Herr Otto mit "Mohrle"Henneberg-<strong>Kliniken</strong>Danke an die Kinder des AWO KindergartensDornröschens Hofstaat im "Wohnen im Alter"In der Adventszeit bereiteten viele große und kleine Künstlermit weihnachtlichen Gesängen und Programmen den Patientinnenund Patienten der <strong>Kliniken</strong> Hildburghausen undSchleusingen eine große Freude. Verschiedene Chöre, Vereine,aber auch Kindergärten und Schülergruppen vermittelnden Patienten ein intensives Gefühl der nahenden Feiertage.So haben unter anderem die Kinder und Erzieherinnen desAWO-Kindergartens Hildburghausen ihr Programm aufgeführt,das von allen Patientinnen und Patienten dankendHenneberg-<strong>Kliniken</strong>Amateurbühne Hildburghausen zu GastDie Amateurbühne Hildburghausen war bereits mehrereMale zu Besuch in der Klinik Hildburghausen, so auch am 15.Dezember 2010. Vier Damen und Herren der Amateurbühnebereiteten den Patienten mit einer weihnachtlichen Lesungeinen angenehmen, unterhaltsamen Abend. Sie erinnertenunsere Patienten mit lustigen Gedichten und Geschichten andie schöne winterliche Vorweihnachtszeit und so konntendiese ihre Krankheit für eine Weile vergessen.Die Kinder des AWO-Kindergartens während ihrer DarbietungUnterhaltsames von der Amateurbühne Hildburghausen33

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!