zwischen den Nordelbingern und den mit Kaiser Karl de.m GroBen verbiindetenwendischen Obotriten im Jahre 798 auf del' Eben~ von Bornhovedstattfand. Die Sachsen wurden, nachdem schon beim ersten Zusammentreffen4000 ihrer Krieger gefallen waren, in die Flucht geschlagen.Offenbar siegte bier die Kriegskunst des frankischen Feldherrn Ebmis, dendel' Kaiser den Obotriten zur Hilfe geschickt hatte, iiber die ungestiimeTapferkeit del' Nordelbinger. Auch den Kriegszug nach Schleswig hineinwerden die Wenden von bier aus unternommen haben. Man denke nul' andie blutige Wendenschlacht auf del' Liirschauer Heide bei Schleswig imJahre 1043, wo Konig Magnus von Danemark und Norwegen die Wendenbesiegte, daB nach Adam von Bremen 15000 erschlagene Wenden, daruntersamtliche 8 Sohne des Fiirsten Ratibor die weite Heide bedeckten.Als Kaiser Karl del' GroBe mit Hilfe del' Obotriten die nordelbingischenSachsen bezwungen hatte, uberlieB er ihnen das Gebiet derselben als Lohnfur die Kriegshilfe. In den tatsachlichen Besitz diesel' Gaue sind dieWenden indes nicht gekommen. Kaiser Karl gab namlich einige JahrespateI' seiner Politik eine andere Wen dung, veranlaBt durch den DanenkonigGottrik, del' eine bedrohliche Haltung dem Frankenkonig gegenubereinnahm. Er schob die Grenze seines Reiches von del' Elbe nach del' EiderVOl'und fugte das nordelbingische Sachsen dem Frankenreiche ein. SeinSohn Ludwig del' Fromme (814-840) ordnete dann 818 die Festlegung undBefestigung eines Grenzgurtels zwischen den Sachsen und den Wendenan, und diesel' ist es, del' den Namen Limes Saxoniae (Sachsengrenze)tiihrt. Die Grenze wird in ihre.m nordlichen Verlauf von Adam von Bremenwie folgt beschrieben: Von diesem Wasser (Agrimes videl) also aufwartssich ziehend, trifft die Scheidelinie auf den See Coise und kommt so zudem westlich gelegenen Zuentifeld bis zum Zuentiflusse selbst, vermittelsdessen die Sachsengrenze bis an das Seytische Meer. und die sogenannteOstsee hinunterlauft! Das Wasser, das eingangs erwahnt wird, ist dieTensfelder Aue und del' Coise del' Stocksee. Von diesem ging die Grenzean das ostliche Schwentinefeld und von da bis zum Schwentineflusse, del'heute Depenau heiBt, in Wirklichkeit aber die eigentliche Schwentine ist.Ewald Hoff halt es fur wahrscheinlich, daB die Wenden auf dem Sventifeldnul' eine Siedlung gehabt haben, die schon im Jahre 798 vorhandenwar, namlich das ausdrucklich als Ort bezeichnete Sventana. Wenn wirdie lange Reihe del' Ortsna.men des Kirchspiels durchgehen, so finden wirfast nul' deutsche Namen. Die als wendisch anzusprechenden Orte Belau.Perdol, Kalubbe und Stolpe lagen schon an del' Grenze des Waldgebietsjenseits del' Limes und sind ohne Zweifel alte wendische Siedelungen. DieLimes war keine feste Grenze, sondern ein Grenzstreifen, eine Mark. GroBeBedeutung fUr die Siedelungsgeschichte dieses Gebiets hat sie auch kaumgehabt. Die Grenzkampfe zwischen den Holsten und Wenden gingen trotzdel' Limes weiter, bis endlich den verheerenden Wendeneinfallen ein Zielgesetzt wurde. ,,1m Winter 1138/39 und im folgenden Sommer erobertendie Holsten das ganze Wendenland und nahmen nun blutige Rache. Del'vertriebene Graf Adolf 1. yon Schauenburg kehrte 1142 nach Holstein zuruckund besiedelte nun das schone Ostholstein mit deutschen Kolonisten.In diesel' Zeit - zwischen 1142 und 1149 - 1st auch das Sventinefeld. undzwar von Holsten besiedelt, und das Kirchspiel Bornhoved .mit seinen zahlreichenOrtschaften gebildet worden. Adolf hatte Boten in aIle Lande ausgesandt,nach Flandern und Holland, nach Utrecht, Westfalen und Frieslandund aIle die, die unter Landmangel litten, auffordern lassen, mitihren Familien zu kommen, sie wurden 'sehr gutes geraumiges, fruchtbares,Fisch und Fleisch im ttberflusse darbietendes Land und vorteilhafte Weidenerhalten. Den Holsaten und Stormarn lieB er sagen: "Habt ihr nicht dasLand del' Slawen unterworfen und es mit dem Blute eurer Bruder undt ihr die Letzten sein, es in Besitz zu nehmen?~:i~r d~~k;~;tt:!1'r;y ~~~i;~:r~acre~s~~~~e~:u~:~~~~ ~~~t:~~~~~t g~~d nehmt tell an en. d H d gerissen habt." .~~rt die ihr fes aUfOsIFg:~e:rho~ sich eine unzahlige ~engeHaubs 'YnerSsLCha~d. ' Aufru en ' "h F milien und lhrer a e 1Dlesen volkern und sie kamen mlt 1 ren a das Land das er Ihnen ver-~~~e~ager.wende~z z::n~~~~~ ~~~l:~t ~~hielten die Holsten wOhnsi~e :a~~~~zch:rch~~e~e~r\~r l~mu~~st:rresvO~a~egs~~~rganande~ers~~~"a~e ~~ ~ac~Gefilde yon zuen.l e Ploner' See erstreckt. Das Darguner .anf&~i~~o~o~nge~~~erlu~~ ~lges\g~~ ~!~~~~nL~~~ ~~:~f~~~h ~;\~Yet~~f[die Hollander, suse~ l~tj:~~urg und die anderen Kusteng~gen.de,~ g~ e~Oldenburg aber un . h und diese wurden ihm zinspfhchtlg. acd Slawen zu bezle en,;e~mold, Chronik del' Slawen. IT hen Machte gingen die Christian i-Mit den Eroberungen de~ l:~k~~d in Hand. Del' erfolgreichste Sendsierungsbest~eb~ngende~ Klrt I del' Holsten und Wagrier .genannt. Erbote war VlCell!1, ~er I!0s e h" d Auch die Kirchen m schlam~rsgrundete1149 dle Klrche l~ BO~~r~"JrtindUng. Er hatte auch den Kals~rdorf und Bosau ver~ank.enblhm f dem Kalkberg zum Schutze gegen dleLothar veranlaBt, dle Sleg urg auWenden zu bauen 5 1134 ). d Wenden mehr und mehr zum Ch~sten-Wenn nun auch dle Holsten un d·t d'e Kampfe zwischen diesen Volkernturn bekehrt wurden, so hatte~. a~leit:r im Osten in Mecklenburg. undnoch kein Ende gefunden. l~ unternahme~ noch hin und W1ederPommern wo~ne:l:den. wendenstam~;lsaten. Es lmm aber auch 'yor, daBrauberische EmfaIl~ ms Land del' . en emeinsamen Feind kampften,beide miteinander 1m .Bunde ~eg~n em 22 gJUli 1227 gegen Waldemar II.so in del' Schlacht bel B?rnhove am . anze Kustenland del' Ostseeden Sieger, Konig yon D~n~~.ar\li~~r ::: e~st da, als auch Mecklenb.urgunterjocht hatte. Del' en gu 1ge. aren Das war urn 1300. Dleseundo Pommern den Wenden entn~sen W. del~n diesel' Gebiete mit Deut-Ruckeroberung hatte dann auc\ dl~o~~~:~eschi~htsschreiber Robert Ber!?ischenzur Folge. Del' pommer~ e h' hte des Ritterguts Donnie, KrelSmann, Verfasser von .de~ .. kes~b~CrUngausgedehnter slawischer Land-Grimmen, schreibt: .,Dle. uc ~r d' ser ehemals germanischenstriche erheischte gebietensch (h ~~heal~~~er~~reinigUng mit de.m deutdGebiete fUr das Deutschtum un. 1. r luckliche Losung diesel' schwierigenschen Reich. Sehr. bedeut~a~. f~r ~eOI~nisationstatigkeit del' zahlre.ichenAufgabe wurde dl~ vorbll. lC e . deutsche Handwerker, Burger,Kloster und geisthchen S~lftu!1genB ~l~ungen auf ihren umfangreichenBauern und Kaufleute zu gunstlg~n e ~ und zur Germanisierung desLandereien ansiedelten und damlt Hdf~ein rkamen zahlreiche Siedler. "ZuWendenlandes legten." Auch aus 0 s rs run lich wohl freie Bauern.diesen gehorte das .Ges~hlecht sm~l~zed u t Pin Jem Dorfe Schmalenseed~ren Vorfahren slch 1m 12.. Ja l' un er demDorfe nannten, in ..del'medergelassen hatten und slch nacl"1 als Lehnsherren dreier Guterneuen Heimat zu Ansehen kamer: un.. d einer Zeit yon 400 JahrenDonnie, Bertramshagen und. zetelw*z w~~:e~ahrscheinlich wegen TapfereinegroBe Rolle spielten. Em ?pro WUl delt Del' erste war Hakekeit oder hervorragender Gelstes~~b1n. g~~iner' Geschichte des alterenSchmalensee." Dr. Hermberg ~rwa n m s Dictus Schmalensee, Hufner~olsteinischen Adels, daB 1324 em i'iatiu.ar)du verkaufte. Diesel' Marquard111Giddendorf und yogtskamP ( 0 ~ -g~n'nie dangesessenen Hake gewesenkann del' Vater oder em Bruder es au
sein. Es ist dies das erste Mal, daB uns del' Name Schmalensee begegnet.Hake muB 1371 oder 72 gestorben sein. Das Wa;ppen des Geschlechts vonSchmalensee zeigt einen Schild, den ein Baumchen mit 5 Blattern ziert.Zwei Biiffelhorner schmiicken den Helm.c. Schmalensee, ein freies DorfUrn 1450 waren die Wenden Ostholsteins wohl samtlich germanisiert.EinfluBreich wurde dann aber die Ritterschaft, del' Adel. Wie er im Heerund in der Verwaltung die wichtigsten Stellen bekleidete und durch seineVorrechte die Macht des Regenten einengte, so war sein EinfluB auf dieBauern und Arbeiter seiner Giiter fast unbeschrankt. Ihm war sogar dieGerichtsbark,eit verliehen. Durch Ankauf von Bauerstellen, mochten derenBesitzer durch Schulden oder sonstige Umstande dazu gezwungen gewesensein, schufen die Ritter groBe zusammenhangende Giiter. Dorfer am Randederselben begaben sich in ihrer Not freiwillig unter den Schutz del' Ritterund gerieten so in Gutsuntertanigkeit und schlieBlich in Leibeigenschaft.So verloren auch die um Schmalensee herumliegenden Dorfer ihre Freiheit.Damsdorf, Tensfeld und Stocksee kamen unter Stockseehof, Kaliibbe unterAscheberg, Belau und Ruhwinkel unter Perdol, und Tarbek wurde einVorwerk des herzoglichen Kammergutes PIOn. 1m 16. Jahrhundert war dieLeibeigenschaft vollig ausgebildet. Del' Gutsherr verfiigte iiber Leib, Lebenund Freiheit seiner Untertanen, die nicht einmal das Recht hatten, ihrenWohnsitz zu verlassen, urn aus del' Unfreiheit herauszukommen. Abel'Schmalensee gehorte zu den Dorfern Holsteins, die mit Zahi-gkeit ihreRechte wahl' ten und allen Verlockungen standhielten. Es blieb ein freiesDorf wie Gonnebek und Bornhoved, die einzigen im Kirchspiel Bornhoved.Freilich waren unsere Bauern del' staatlichen und kirchlichen Obrigkeitabgabepflichtig, und ihre vordringliche AUfgabe war es, die herrschaftlicheGefalle, die Steuern, die hoch und immer hoher und driickenderwurden, zu bezahlen. Haufige Kriegsstiirme setzten iiberdies die Leistungsfahigkeitdel' Zahler herab, die aber dann obendrein mit neuer Kriegssteuerbelegt wurden, ohne daB yon den bisherigen Steuern etwas gestrichenwurde. So blieb Schmalensee durch die Jahrhunderte wohl einfreies, aber kein Dorf von Wohlstand. Es hatte eine Bewohnerschaft, diesich durch Entbehrungen, Sparsamkeit und harte Arbeit iiber Wasserhalten mul3te.D. Unter danischer Herrschaft (1460- 1864)1460 schloB Schleswig-Holstein mit Danemark den Vertrag zu Ripen undbildete als Herzogtum mit dem Konigreich eine Personal union, kam alsounter die Herrschaft des danischen Konigs. Die Schieswig-Hoisteinerwurden gute Untertanen, die mit den Danen Freude und Leid teilten. Sowurde unser Land auch in das Ungliick des 30jahrigen Krieges (1618-48)hineingezogen, weil Konig Christian IV. yon Danemark sich veranlal3tfiihlte, den Protestanten in Deutschland zu Hilfe zu kommen. Bei Lutteram Barenberge 1626 geschlagen, floh er, und die grausamen Sieger folgtendem Fliehenden und brachten unsagliches Elend iiber unser Land. WeilChristian IV. sich dann immer mehr zu den Feinden Schwedens neigte,fiel auch del' schwedische General Torstenson unerwartet in Holstein einund brachte aufs neue die schlimmsten Kriegsleiden iiber unsere Vorfahrenim Amte Segeberg. Die Burg auf dem Segeberger Kalkberg wurdezerstort. Schlimmer noch als im 30jahrigen Krieg hausten die rohenSoldaten im sogenannten Polackenkrieg 1656-60 in unserm Lande undmil3handelten die evangelischen Bewohner. Durch diese beiden Kriegewaren Stadt und Land entsetzlich mitgenommen. Zahlreiche Bauern-. . aren umgekommen oder dawarenwiist.stellen i\uchgewordeln,Schma enseedle h~~~~tz2e~:ste Hufen und hatte sie nochegangen. . ·tvong h den Knegen. . Nordische Krieg, del' mllang e nac . neuer groBer Kneg ..aus, del' mand und Polen waren1700 brach el~n bis 1720 dauerte. D~nemark, Ruen riickten in Holsteinunterbrechung n Schweden. sch~e~lsche Trupp eniiber, das bei SegeimBund~e~e~~i Oldesloe einemddadms~~e~e~ee;ri~~~n zu Traventhal amein, lager d Abel' diesmal ~ur e urbergs ~t~~ ~ine Schlacht verhutet. 'nquartierung geschaffene Lage in det-n18. . die durch Massenel . W"hrend sich das HaupDenn och wa~Orfern alles ande~e als rgs1 waren 20 Regimenterbetro~fenen danischen Heeres m Ham or 1·bef:nd, und Bornhoved veEquartl~r~'~rfer del' Kirchspiele se g eber g i3~e:z~~geberger Amtmann furauf dle. 0 nd wurde so ausgesogen, da e . tschaft das Saatkornteilt . .ole GJ~~nern zur WiederingangSetzung;~~e~;;rk wieder den Krieg.1701;~~f~Ung stenen muBte. 17107913b~~~~an:nzu Hilfe und durchzsogelnlzur d Russen kamen l' Amtsverwalter ne,Die ~acrs~~g~~erg. Dariiber b~richte~ del' d~~~~e~gfhrem Ausmarsch ?hne~~~ Sir: kein Dorf verschon~ hatt:'en e~~nte gemehet werden, in dlesenchiedt dal3 Gral3, Wle es. war eine groBe Heuknappg~;:~:naldles a~~~~r~~e~~~leri 'ort~len~~l~~re HeideH~~\ge~~~en~~~g~~helt, daB em k' e Krafte bekam und nul' auskonnte wovon es em .td " . F' d also eine lange Zel .~~~ar720 bis 1813 hatte SCh~eSWig-HOIS~~~enr~n:~ Druck. Die Regentenem Adel ging es gut, aber dle Bauern e Herrscher schrieben sie SteuernPebten verschwender~sch, und tf~h a~~~l~~n Bauern herausgepreBt wu~.~~~.tiber Steuern aus, dle name~: 1 Del' Notstand wurde eher gro .'Es konnte dabei nicht aUfwar~ r1ehe~~uften sich die Konkur~e, u~d dleGe en Ende des 18. Jahrh~n e s . verschleudert. Dle Zelt del'ste1len wurden auf offentllcher 1 A;Uktl~~sserung. 1m Gegent~.n. wurdeNapoleonischen Kriege brachte k{elll~ Danemarks schwer geschadl~t undunser Land durch ~en ?thaats~~nf~~o in Mitleidenschaft gezogen. Dlebrebwiederum durch femdllc en m. osaken im Winter 1813/14. lesetzung' Schmalensees durch russlsche K Lehrer Hans Harder, em gelangeim Gedachtnis del' Bewohne~ h~i~e~nheit del' Hundertjahrfeier d~~biirtiger Schmalens~er, bracht~. bJl· ~er ~berlieferUng folgende Plauderel.Gefechts bei Bornhov:ed aus mu~o lJahren" begann mein Vater, nachdemEs war im Russenwmte~ vorl 'n GroBvater Marx Har~er, warer sich die Pfeife angezundet h.a\t~ H~~rich Harder gehort, mem Vaterdamals Besitzer des Hofes, del' J~.~ te die Bewohner Schmalensees yonwar elf Jahre alt. Eines Tages o~ n osaken kommen, schafft di~ PferdeBornhoved her Kanonendonner. ,!.~le ~OPf eilten die Leute fort, m ersterweg!" erscholl es im Dorf. Hals u er eil sie fiirchteten, zu Vorspa~n-Linie die Manner mit den Pferden'B~terfaB, Milch, Butter und etwalgediensten herangezogen zu werden. G holz war del' Zufluchtsort.Wertsachen wurden mitgenommen.,,~: K:rkoP versteckt. Die Ki~derGroBvater hielt sich in den "R~~msKate untergebracht, wo sie ohne Ll~h:des Dorfes wurden in Schnohrs a er hdel' Russen erwarteten. Marx BalCbei Wasser und Brot den Abmarsc ft"'hIt wie er mit harten Drohungenfiihrte die Aufsicht und Vater hat 0 erza ,die Ruhe herzusteUen .wuBte. G Bmutter muBte krankheitshalber dasNachmittags kamen dle Russen. . 1'0 . hat auch ein Kosak ruhe.nBett hiiten. In dem Alkovenbetthbn .r~h~~eJ.~~hter Anna rettete sie. SleWollen. Die rasche Entschlosse el ldl' n Seite herausgerissen und yonwurde mit etwas Bettzeug an del' an ere
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Ridlarl)BurmeifterHanG StegelmannHa
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C h r i s t i an Sag g au. Annehmer
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Rocken, 1 Tonne Buchw~itzen, 1 Zinn
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Taschengeld 15 Thal. courant oder 2
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der Schwager yon Gartner Adolf Sorg
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7 qm, fur 100 Mark zur Errichtung e