visitationen (Besichtigungen) und jahrliche Schulpriifungen durch dieLokal-Schulinspektion. Nach dem Lektionsplan ward unterrichtet im LesenSchreiben, Rechnen und Christentum. Lantau starb am 8. Januar 1824. 1825starb auch Frau Margarethe Lantau. Erben waren: 1. die Tochter MargareteLantau und 2. del' unmiindige Sohn Christian Friedrich Lantau. DieErbschaft betrug auBer den Moventien 200 Mark Cour. Die Regulierung diesel'kleinen Erbschaft brachte folgende Kosten: An die Kirchspielsvogtei:8 Rtlr. 24 Sch., an die Amtsstube: 12 Rtlr. 24 Sch., an das Konigl. Amtshaus:2 Rtlr., zusammen 24 Rtlr. AuBerdem Betrag fUr das Stempelpapier und112 pl'. C. steuer.Auf Lantau folgte H 0 I tor f , Sohn des Lehrers in Gonnebek. 1833 wurdedel' Autodidakt C I au s H a I' k e I' t angestellt, del' seit 1822 Adjunkt des Organistenund Lehrers Nehr in Bornhoved gewesen war. Seine Eltern warenCarl Harkert und Wiebke geb. Paulsen zu PuIs bei Hohenwestedt. Er warverheiratet mit Theodore Sophie Louise, geschiedenen Stoll, Tochter des PastorsOertling in Bornhoved. Seine Frau blieb im Pastorat, weil ihre Muttergestorben war, wahrend sich Harkert in Schmalensee eine Haushalterinhielt. Harkert war del' erste gepriifte Lehrer auf seiner Stelle. Er hattezwar noch nicht das Seminar besucht, sondern sich selbeI' ausgebildet undauf die Priifung vorbereitet. Zu seiner Zeit wurde es iiblich, den Schulhaltel'Schullehrer (Schaulehrer) und nicht mehr Schulmeister (Schaumeister)zu nennen. Harkert hatte den Ruf eines tiichtigen Lehrers und seine SchiileI',zu denen del' Bauervogt Matthias Christian Suhr gehbrte, bewahrtenihm Liebe, Verehrung und treues Gedenken bis in ihr Alter.Wegen del' Zunahme del' schulpflichtigen Kinder infolge VergrOBerung desDorfes muBte ein Umbau del' Schulkate vorgenommen werden, dem 1839 einNeubau folgte. Eine Veranderung in den Einkiinften hatte es insofern gegeben,als das Schulland bemergelt worden war und yon den spanndienstpflichtigenInteressenten landesiiblich bearbeitet wurde, so daB dasselbezur Haltung yon 2 Kiihen ausreichend war. Ferner wurden dem Fixumnoch 5 Rtlr. Cour. beigelegt und statt del' friiheren Naturalbeziige - Brot,Eier - 3 Tonnen Roggen gegeben, welche spateI' auf 6 Tonnen Roggen (genau13,2 Centner) erhoht wurden. Das Schulland wurde in 6 Schlagen bewirtschaftet:1. Buchweizen, 2. Roggen, 3 Hafer, 4. Hafer mit Klee ausge1egt,5. Klee, 6. Weide. Die Bauern muBten als Spanndienstpflichtige den Diingerfahren, pfliigen, saen, eggen und das Korn und den Klee einfahren. AlleHandarbeit muBten die Katner und Insten als Handdienstpflichtige leisten,als den Diinger aufladen und streuen, das Korn mahen, binden und hocken,das Korn laden und zu Boden bringen. Harkert starb am 5. Januar 1851,51 Jahre alt. In seinen letzten Lebensjahren standen ihm Hilfslehrer zurSeite; del' letzte war Franz Hinrich S chI' e c k aus Alveslohe. del' am 9.September 1823 geboren war und 1849/50 in del' schleswig-hoIst. Armee gedienthatte. Nachdem er 1852 die Seminarpriifung in Segeberg bestandenhatte, kam er nach Itzehoe, wo er 1892 als Hauptlehrer pensioniert wurdeund bald danach starb, betrauert von seinen vielen Schiilern, die ihm einehrendes Gedachtnis bewahrten.1851 wurde F I' an z He i n I' i c h The 0 dol' Lan g e zum Lehrer in Schmalenseeberufen. Selbiger war am 25. 9. 1821 in Hansiihn geboren. hatte dasSeminar in Segeberg besucht und dort 1845 die Priifung bestanden, hatteauch am schleswig-hoIst. Krieg teilgenommen und wurde am 6. Mai 1851eingefiihrt. 1859 wurde er Lehrer in Stubben, 1866 in Bohnhusen und 1867in Wiemersdorf.Yon 1859-63 war Tim m M a I' c u S ChI' i s t i a n A I' m b I' U st. Segebergel'Seminarist, Lehrer in Schmalensee; er wurde dann Kantor in Petersdorfauf Fehmarn.Durch den Krieg yon 1864 wurde unser Land, yon Danemark befreit, undHolstein wurde zunachst yon osterreich verwaltet. Dessen BundescommissarGablenz fiihrte durch Patent yom 16. Juli ds. Js. die offentliche Lehrerwahlein. Den freien Schulcommunen wurde erlaubt, sich ihre Lehrer unterden Bewerbern, yon denen 3 prasentiert wurden, durch Abstimmung selbstzu wahlen. Das Lehrerwahlrecht blieb bis 1920 unverandert bestehen. Dannwurde es den kleineren Gemeinden durch Gesetz genommen. Die Schmalenseerkonnten, da ihre Lehrerstelle noch nicht wieder besetzt war, gleichGebrauch yon dem Wahlrecht machen.Noch im selben Jahre 1864 wurde zur Neuwahl eines Lehrers geschritten.Es wurden prasentiert: del' Autodidakt Rabe, Lehrer in Lutzhorn, SeminaristRotticher. Lehrer in Stell au bei Wandsbek, und Seminarist Schumacher,Lehrer in Koppelbeck bei Ergrus. Gewahlt wurde August HansenRot tic her, geb. 1839, del' 1862 in Segeberg die Seminarpriifung bestandenhatte. 1m Jahre 1867 entstand in del' Schulscheune infolge groBerFahrlassigkeit del' Lehrerfrau eine Feuersbrunst, die nicht nul' die Schulgebaude,sondern auch noch 3 Bauerngehbfte zerstorte. Rotticher verlordadurch die Gunst del' Gemeinde, so daB er sich bewogen fiihlte, seine Stelleaufzugeben. Dann kniipfte die Schul commune mit dem friiheren LehrerLange Verhandlungen an, urn ihn zur Riickkehr zu bewegen. Ihm wurdetine personliche Zulage yon 100 Mark gewahrt, und er trat seine Stelle wiederan. 1m Jahre 1864 war das Lehrergehalt urn 120 Mark erhoht worden,und im Jahre 1872 wurde die ganze Einnahme del' Lehrerstelle auBer freierWohnung, Feurung, Garten auf 1030 Mark festgesetzt. Nach dem Brandewurde das Schulhaus samt dem Wirtsch'l,ftsgebaude wieder aufgebaut, auchein Torfstall - Gesamtkosten 6360 Mark. 1m Jahre 1884 besuchten 86Schiiler die Schule. Lange trat am 1. Oktober 1889 in den Ruhestand mit·einer jahrlichen Pension yon 1 192 Mark, wovon die Schulgemeinde bis zumErlal3 des Emeritiertengesetzes 592 Mark zu zahlen hatte. Er starb am 14.Feb. 1897 bei seinem Sohne Edua d, Lehrer in Heide, und wurde in Segebergbeerdigt.Am 3. Sept. 1889 fand die Neuwahl eines Lehrers statt. Yon den prasentiertenLehrern Behrens in Silzen bei Hohenwestedt Scheller in Schwarzbockbei Liitjenburg und Henning in Wahlstorf erhielt del' erste 7, del' zweite 28und del' dritte 8 Stimmen.Del' Gewahlte Louis Karl Waldemar S c he 11e r, geb. am 30. Sept. 1866 inEckernforde. besuchte das Seminar in t.Hersen. Er wurde am 11. Nov. 1889in Schmalensee eingefiihrt. Auf seinen Wunsch wurde die Landwirtschaftyon del' Schulgemeinde gegen den matrikelmaBigen Anrechnungswert yon529.20 Mark iibernommen und verpachtet. 1892 wurde einc SchiilerbibliothekanQ'elegt. Scheller brachte durch seine ausgezeichnete Lehrbegabung dieSchule in kurzer Zeit auf einen hohen Stand, weshalb ihm yon del' Konig!.Regierung eine Belobigung zuteil wurde. Am 1. Oktober 1896 wurde Schelleraui seinen Antrag aus dem Schuldienst entlassen, er wurde Inspektor einerLebem'versicherungsgesellschaft in Hamburg, trat aber schon nach Jahresfristin das Lehrfach zuriick.Am 11. September 1896 fand die Neuwahl eines Lehrers statt. Yon den prasentiertenLehrern Jansen, Damsdorf, Riecken. Schipphorst, und Gottsch,Dersau, erhielten die beiden erE-ten je 11, d.er dritte 19 Stimmen.Del' Gewahlte Heinrich Pet~r Nikolaus G b t t s c h , geb. am 20. August 1872in Stakendorf bei Schonberg i. Holst., besuchte yon 1890-93 das Seminarin Segeberg. Er wurde am 2. Nov. 1896 in Schmalensee eingefiihrt. Nachdel' Besoldungsordnung yon 1898 wurde dus Grundgehalt del' Lehrerstelleauf 1250 Mark, das pensionSfahige Diensteinkommen (einsch!. Wohnungund Garten: 138 Mark) auf 1 388 Mark, del' Alterszulagesatz auf 140 Markfestgesetzt. Seit 1. April 1899 wUlden samtliche Schulabgaben durch Zu-
visitationen CBesichtigungen) und jahrliche Schulprufungen durch dieLokal-Schulinspektion. Nach dem Lektionsplan ward unterrichtet im LesenSchreiben, Rechnen und Christen turn. Lantau starb am 8. Januar 1824. 1825starb auch Frau Margarethe Lantau. Erben waren: 1. die Tochter MargareteLantau und 2. del' unmundige Sohn Christian Friedrich Lantau. DieErbschaft betrug auBer den Moventien 200 Mark Cour. Die Regulierung diesel'kleinen Erbschaft brachte folgende Kosten: An die Kirchspielsvogtei:8 Rtlr. 24 Sch., an die Amtsstube: 12 Rtlr. 24 Sch., an das Konigl. Amtshaus:2 Rtlr., zusammen 24 Rtlr. AuBerdem Betrag fur das Stempelpapier und112 Pl'. C. steuer.Auf Lantau folgte H 0 1tor f , Sohn des Lehrers in Gonnebek. 1833 wurdedel' Autodidakt CIa u s H a l' k e l' t angestellt, del' seit 1822 Adjunkt des 01'-ganisten und Lehrers Nehr in Bornhoved gewesen war. Seine Eltern warenCarl Harkert und Wiebke geb. Paulsen zu PuIs bei Hohenwestedt. Er warverheiratet mit Theodore Sophie Louise, geschiedenen Stoll, Tochter des PastorsOertling in Bornhoved. Seine Frau blieb im Pastorat, weil ihre Muttergestorben war, wahl' end sich Harkert in Schmalensee eine Haushalterinhielt. Harkert war del' erste geprufte Lehrer auf seiner Stelle. Er hattezwar noch nicht das Seminar besucht, sondern sich selbeI' ausgebildet undauf die Prufung vorbereitet. Zu seiner Zeit wurde es ublich, den Schulhaltel'Schullehrer (Schaulehrer) und nicht mehr Schulmeister (Schaumeister)zu nennen. Harkert hatte den Ruf eines tuchtigen Lehrers und seine Schuler,zu denen del' Bauervogt Matthias Christian Suhr gehorte, bewahrtenihm Liebe, Verehrung und treues Gedenken bis in ihr Alter.Wegen del' Zunahme del' schulpflichtigen Kinder infolge VergroBerung desDorfes muBte ein Umbau del' Schulkate vorgenommen werden, dem 1839 einNeubau folgte. Eine Veranderung in den Einkunften hatte es insofern gegeben,als das Schulland bemergelt worden war und von den spann dienstpflichtigenlnteressenten landesublich bearbeitet wurde, so daB dasselbezur Haltung von 2 Kuhen ausreichend war. Ferner wurden dem Fixumnoch 5 Rtlr. Cour. beigelegt und statt del' fruheren Naturalbezuge - Brot,Eier - 3 Tonnen Roggen gegeben, welche spateI' auf 6 Tonnen Roggen (genau13,2 Centner) erhoht wurden. Das Schull and wurde in 6 Schlagen bewirtschaftet:1. Buchweizen, 2. Roggen, 3 Hafer, 4. Hafer mit Klee ausge1egt,5. Klee, 6. Weide. Die Bauern muBten als Spanndienstpflichtige den Dungerfahren, pflugen, saen, eggen und das Korn und den Klee einfahren. AIleHandarbeit muBten die Katner und lnsten als Handdienstpflichtige leisten,als den Dunger aufladen und streuen, das Korn mahen, binden und hocken,das Korn laden und zu Boden bringen. Harkert starb am 5. Januar 1851,51 Jahre alt. In seinen letzten Lebensjahren standen ihm Hilfslehrer zurSeite; del' letzte war Franz Hinrich S chI' e c k aus Alveslohe, del' am 9.September 1823 geboren war und 1849/50 in del' schleswig-hoIst. Armee gedienthatte. Nachdem er 1852 die Seminarpriifung in Segeberg bestandenhatte, kam er nach Itzehoe, wo er 1892 als Hauptlehrer pensioniert wurdeund bald danach starb, betrauert von seinen vielen Schul ern, die ihm einehrendes Gedachtnis bewahrten.1851 wurde F ran z He i n l' i c h The 0 dol' Lan g e zum Lehrer in Schmalenseeberufen. Selbiger war am 25. 9. 1821 in Hansuhn geboren. hatte dasSeminar in Segeberg besucht und dort 1845 die Prufung bestanden, hatteauch am schleswig-hoIst. Krieg teilgenommen und wurde am 6. Mai 1851eingefuhrt. 1859 wurde er Lehrer in Stubben, 1866 in Bohnhusen und 1867in Wiemersdorf.Von 1859-63 war Tim m M a l' c u S ChI' i s t i a n A l' m b l' U st. Segebergel'Seminarist, Lehrer in Schmalensee; er wurde dann Kantor in Petersdorfauf Fehmarn.Durch den Krieg von 1864 wurde unser Land, von Danemark befreit, undHolstein wurde zunachst von bsterreich verwaltet. Dessen BundescommissarGablenz fiihrte durch Patent vom 16. Juli ds. Js. die offentliche Lehrerwahlein. Den freien Schulcommunen wurde erlaubt, sich ihre Lehrer unterden Bewerbern, von denen 3 prasentiert wurden, durch Abstimmung selbstzu wahlen. Das Lehrerwahlrecht blieb bis 1920 unverandert bestehen. Dannwurde es den kleineren Gemeinden durch Gesetz genommen. Die Schmalenseerkonnten, da ihre Lehrerstelle noch nicht wieder besetzt war, gleichGebrauch von dem Wahlrecht machen.Noch im selben Jahre 1864 wurde zur Neuwahl eines Lehrers geschritten.Es wurden prasentiert: del' Autodidakt Rabe, Lehrer in Lutzhorn, SeminaristRotticher. Lehrer in Stell au bei Wandsbek, und Seminarist Schumacher,Lehrer in Koppelbeck bei Ergrus. Gewahlt wurde August HansenRot tic her, geb. 1839, del' 1862 in Segeberg die Seminarprufung bestandenhatte. 1m Jahre 1867 entstand in del' Schulscheune infolge groBerFahrlassigkeit del' Lehrerfrau eine Feuersbrunst, die nicht nul' die Schulgebaude,sondern auch noch 3 Bauerngehofte zerstorte. Rotticher verI ordadurch die Gunst del' Gemeinde, so daB er sich bewogen White, seine Stelleaufzugeben. Dann knupfte die Schulcommune mit dem fruheren LehrerLange Verhandlungen an, urn ihn zur Rucklcehr zu bewegen. lhm wurdeeine personliche Zulage von 100 Mark gewahrt, und er trat seine Stelle wiederan. 1m Jahre 1864 war das Lehrergehalt urn 120 Mark erhoht worden,und im Jahre 1872 wurde die ganze Einnahme del' Lehrerstelle au13er freierWohnung, Feurung, Garten auf 1 030 Mark festgesetzt. Nach dem Brandewurde das Schulhaus samt dem Wirtschaftsgebaude wieder aufgebaut, auchein Torfstall - Gesamtkosten 6360 Mark. 1m Jahre 1884 besuchten 86Schuler die Schule. Lange trat am 1. Oktober 1889 in den Ruhestand mit·einer jii.hrlichen Pension von 1 192 Mark, wovon die Schulgemeinde bis zumErlaB des Emeritiertengesetzes 592 Mark zu zahlen hatte. Er starb am 14.Feb. 1897 bei seinem Sohne Eduard, Lehrer in Heide, und wurde in Segebergbeerdigt.Am 3. Sept. 1889 fand die Neuwahl eines Lehrers statt. Von den prii.sentiertenLehrern Behrens in Silzen bei Hohenwestedt. Scheller in Schwarzbockbei Lutjenburg und Henning in Wahlstorf erhielt del' erste 7, del' zweite 28und del' dritte 8 Stimmen.Del' Gewii.hlte Louis Karl Waldemar S c hell e 1', geb. am 30. Sept. 1866 inEckernfOrde. besuchte das Seminar in tl'tersen. Er wurde am 11. Nov. 1889in Schmalemee eingefuhrt. Auf seinen Wunsch wurde die Landwirtschaftvon del' Schulgemeinde gegen den matrikelmaBigen Anrechnungswert von529.20 Mark ubernommen und verpachtet. 1892 wurde eino Schulerbiblioth~kangelegt. Scheller brachte durch seine ausgezeichnet~ Lehrbegabun.~ ~1eSchule in kurzer Zeit auf einen hohen Stand, weshalb 1hm von del' Komgl.Regierung cine Belobigung zuteil wurdc. Am 1. Oktober 1896 wurde Sch~lleraui seinen Antrag aus dem Schuldienst cntlassen, er wurde lnspektor e111erLetemversicherungsgesellschaft in Hamburg, trat aber schon nach Jahresfristin das Lehrfach zuruck.Am 11. September 1896 fand die Neuwahl eines Lehrers statt. Von de? prii.-sentierten Lehrern Jansen, Damsdorf, Riecken, Schippl,10rst, und Gottsch,Dersau erhielten die beiden ers.ten je 11, del' dritte 19 Stlmmen.Del' Gewii.hlte Heinrich Pet~r Nikolaus Got t s c h , geb. am 20. August 1872in Stakendorf bei Schonberg 1. Holst., besuchte von 1890-93 das Seminarin Segeberg. Er wurde am 2. Nov. 1896 in Schmalensee eingefiihrt. Nachdel' Besoldungsordnung von 1898 wurde dus Grundgehalt. del' Lehrerstelleauf 1250 Mark, das pensionslii.hige Diensteinkommen (e111sch1,Wohnungund Garten: 138 Mark) auf 1388 Mark, del' Alterszulagesatz auf 140 Markfestgesetzt. Seit 1. Apri1 1899 wurden samtliche Schulabgaben durch Zu-
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