,Zunachst wohl in den auI3erst ungunstigen Witterungsverhaltnissen zsuchen, die jahrelang herrschten. Ein Chronist schrieb: Anno 1783 war iden Monaten Juni, Juli und August in dem ganzen Deutschland, ja fast inganz Europa, ein sonderbarer trockener Nebel, 'Ion den Gelehrten einHerrauch genannt. Bei dem heitersten Wetter konnte man die Sonne 'Ionmorgens 7 bis abends 7 nicht sehen; wenn sie durch den Nebel hervorbrachwar sie blutrot. Die Blatter auf vielen Baumen versengten, und wenn sie~vieder Laub getrieben hatten, geschah das bei nicht wenigen zum andern,Ja wohl zum 3. Male, so daI3 sie abstarben. Einige wollten das del' Kalte ineinigen Nachten zuschreiben. Das Jahr darauf waren in dem unterstenTeile 'Ion Italien, sonderlich in Calabrien, so schreckliche Erdbeben, daBganze Stadte und Dorfer zerstort, viele 'Ion del' sich hin und wieder offnendenErde verschlungen und iiber 30 000 Menschen hingerissen worden, wel..chem Erdbeben und Vulkanen man die folgenden traurigen Jahre und harten Winter zuschrieb, welche anno 1784, 85 und 86 schrecklich waren, nacheiniger Bemerkung den Winter 1709 an Strenge iibertroffen haben sollenund bis zum April anhielten, sodaI3 kein Friihling und kalte und nasse S0111-mer, besonders anno 85 waren. Alles, besonders das Korn, war sehr teuer.Del' Weizen kostete 6 Rtlr., del' Roggen 5 Rtlr., bis 16, ja 17 Mark die Tonne,und die Not bei kleinen Leuten war sehr groI3. Das 1786ste Jahr zeichnetesich durch Mangel an Viehweiden und Fiitterungsstoff aus, del' allgemeinwar, und in Kiel 1 Pfund Butter zu 10 Schilling erhob. Ja, es war fast garkeine Butter fiir Geld zu bekommen, und viele, auch Adlige, muI3ten vieleKiihe abschaffen."1m Jahr 1787 lieI3 denn die Ernte auf bessere Zeiten hoffen. Bei Reparaturarbeitenam Kirchturm in Propsteierhagen fand man im Knopf desselbenein vergilbtes Pergament, auf dem u. a. zu lesen war: Nachdem einige JahreIn den hiesigen Landen MiI3wuchs und teure Zeit gewesen, laI3t die Ernte(1787) wohlfeilere Zeiten hoffen. Es gaIt indessen kurz VOl'del' Ernte dieTonne seelandisch MaaB: del' Roggen 5 Thlr. (18 Mk.), Waitzen 5 Thlr. 16Sch. (19,20 Mk.), Gerste 2 Thlr. 32 Sch. (9,06 Mk.), Haber 2 Thlr. (7,20 Mk.),Buchwaitzen 2 Thlr. (7,20 Mk.), Erbsen 3 Thlr. (10,80 Mk.).Abel' dann kam die Zeit del' Franzosischen Revolution CBeginn 1789), welcheganz Europa in Garung brachte und einen starken wirtschaftlichenDruck ausiibte. Es ist geradezu ein klagliches Bild, das Schmalensee 'lordel' Jahrhundertwende dem Heimatforscher bietet. Yon 1787bis 1802mach ..ten nicht weniger als 4 Vollhufner (2, 9, 10, 12) und beide Halbhufner (5 u.6) Konkurs, so daI3 ihre Stell en offentlich versteigert wurden. Die NapoleonischeZeit (bis 1815) brachte keine Besserung. 1811 lief del' Pachterdel' Siebke'schen Stelle (3) Hans Blunk, del' auf 10 Jahre gepachtet hatte,(1806-16) einfach davon, und zwar "wegen del' schlechten Zeiten", wie esausdriicklich in del' beziiglichen Niederschrift heiI3t. Dnd GeneralsuperintendentAdler, del' im selben Jahre die Schule besuchte. nannte Schmalenseein seinem Bericht ein armliches Dorf. ,Die Kriegsschaden 'Ion 1813/14muBten die Herzogtiimer zur Hauptsache allein tragen, die folgenden Jahreerhohten den Notstand: erst schlechte Ernten, dann niedrige Kornpreise, allgemeinerGeldmangel, verheerende Sturmfluten an del' Westkiiste machtendiese Zeit zu einer wirtschaftlich hochst ungiinstigen." Auch del' danischeStaatsbankerott 'Ion 1813 hatte schlimme Folgen. "Die Kriegslasten seit1807 hatten die Ausgabe 'Ion so vielem ,Papiergeld zur Folge, daB wedel' diedanische Schatzkammer noch die Altonaer Bank, die ihre Vorrate hergebenmuI3te es einlosen konnte und die Scheine an Wert herabgesetzt zuletztfast ganz entwertet wurden. Man richtete eine neue ,!Na~ionalbank:' einund machte dafiir 6 % alles Grundeigentums haftbar, blS dlese 6 % eIngezahltwurden, muI3ten sie mit 6 1 /2 % verzinst werden." Hansen, Landesgeschichte.hatte Matthias Stegelmann (12) eine Bankhaft 'Ion 200 rbt. 73 CrbBBSI?~' rnehmen bei einem Taxationswert sein.er Hufe von.3 346 rbt. (~~onneZuub:) Dnd es scheint, daB die Tilgung dIeSel' Haft mcht planmaBI? e~-40 rb : t wohl weil es nicht moglich war, denn noch 1841 bestand Sle Infolg t 1.Sderter Hohe. Erst gegen 1830 fing es an, langsam besser zu werdenun~e~~~ Wohlstand begann anzulaufen. Freilich blieben die. Steuern hochun driickend, daB es del' groBten Anstrengung bedu~f~e, l?rer H~rr. zuundd Es ist iiberhaupt ein Irrtum zu glauben, es sel m dIeSel' HmslChtwerd:~ischer Zeit besser gewesen als nachher. K~iege hatte es..ehe.r mehrin weniger gegeben, und die Kriegslasten waren Imm~r hauptsacI:hch denals dleuten als Steuern aUfgebiirdet worden. Auch dIe. Naturallelst~ngen,La~ren usw., waren in Geld umgerechnet und zu steue~hchen Dauerlelstun-Fu den Pflichtigen auferlegt worden, wie das Magazmkorn. Wenn mang~~n noch bedenkt, daB das Geld den zwolffachen Wert des .~eld~s 'Iond939hatte und sich ferner vergegenwartigt, daB die Bodenertrage vlel ge-~inger waren als heute, dann bekommt man eine schwache Vorstellu.ng v~ndel' Last, unter welcher unsere Vo.~f~hren z~ seufzen. hatten. Hler e~Bukett del' staatlichen Gefalle aus damscher ZeIt des vongen Jahrhunderts.Besitzerbulionrbt I rbsMatthiasStegelmann 24 66MatthiasSaggau 25 38 1 /.>MatthiasSuhr 20 71MatthiasSchnohr 25 58HinrichBeuck 23 93HansHarder 25 57 3 /0Conlri-Gem.inheitsabgaberbt I rbsLand- Magazin- Landes- Wegeherrlichesteuer KorngeldbesserungFuhren1283/ 4Summerbt I rbs rbt I rbs rbt I rbs rbt I rbs rbl .I rbs57 2 /0 14 21 2 10 11 39 2 /.; 185 11 93 11 48 I40 14 32 11 48 139 13 79 11 48 157% 14 221/0, 11 39 2 /;, 224 7 95 59 48~/420 7 90 61 1624 8 - 54 212-t- 8 - 61 0224 8 - :)8 8323 7 90 61 1891..Hinzu kamen die "Kriminal-, Policei-, Kirchen- und Schullasten". Dochdavon spateI'.2. KartoffelanbauUm 1800 hatte sich die Kartoffel eingebiirgert. 1804 y.rlrd sie in d~n Vez:-tragen zum erst en Mal erwahnt. 1821lieBen sich die ~atner-Altent~ller, dIenicht selbeI' Landwirtschaft betreiben woll~en, auch eme .I{ar~offelheferungvertraglich verschreiben: Schmied Claus Jurgen Saggau Jah.rhch.2 Tonnen,die Ww. Elsabe Stegelmaim ebenfalls 2 Tonnen ..Man kann s~~h.emen ~ausstandohne Kartoffeln gar nicht denken, wo Sle heute tagtaghch .auf .demTisch ist und wo es' eine Lebensmittelkatastrophe b.edeutet, wenn m dIeSel'Nachkrlegszeit Teile unserer Bevolkerung wochen- Ja monatelang ohne sie
auskommen mussen. Undodo.ch :nu~ten unsere Vorfahren vor,1800 immeohn.e Karto~feln leben, well Sle Sle mcht kannten odeI' gar sich noch langstra~bten, Sle anzubauen gemaB dem Wort: Wat de Bur nich kennt dat itthe nlch.'3. MergelungEine g~oBe Umwa~zung in del' Landwirtschaft bewirkte die Mergelung.Mergel 1St kalkhaltlger Ton, del' stellenweise unter del' Ackererde in groBenMassen lagert, auch in de~ Schmalenseer Gemarkung. Es galt, diesen~er,gel blo~ zu legen, urn Ihn dann herauszugraben, ihn auf Wagen zul~den und uber den .Acker zu vertei~en. Das war eine miihsame und ,aucheme uns~ubere Arbelt, besonders bel schlechtem Wetter. Wann in ,Schmal.enseemlt dem Mergeln del' Anfang gemacht worden ist. war nicht genaufestzustellen. Pastor Oertling dichtete 1812:Das Mergeln wird uns sauer,Doch mergelt hier, und das ist rechtMit allem FleiB del' Bauer.'Und unser Gott gibt das Gedeihn.Dann wachst es hier, daB wir uns freunUnd voll die Scheunen werden. 'Abel' das gaIt yon ~ornhtived: Man sollte jedoch meinen, daB die Schmalenseerden Bornhoved.ern mcht. viel nachgegeben haben. Und doch istanzunehmen, daB es blS zum Knege yon 1848-51 nul' bei einzelnen Vers~chen..geblieben i~t. Be~spielsweise machte man auf den WatermissenVlehtranken, fuhr dIe dabel herausgenommenen Erdmassen iiber den Ackerund hatte dadurch groBen Erfolg im Kornbau. Zur Hauptsache wurde dieMergelung e~st nac? dem Kriege, also 1852 in Angriff genommen. OnkelSuhr, d~r mlt d.abelgewese.n war, ..erza?lte, daB del' Roggen dann die dop-~elte Hohe errelCht und dle Ertrage slch bedeutend erhbht hatten. Solcheslch~.baren Erfolge gaben dem Ackerbau einen starken Antrieb. Die hoherenErtrage an Korn. Stroh und Kleeheu ermtiglichten auch eine groBere Viehhaltung.Del' Wohlstand hob sich sichtbar.4. Fruchtfolge und kunstlicher DungerDie Freiheit des Bauern fiihrte auch z~ Versuchen, durch anderungen in~er. Fruchtfolge den Ac~erertrag zu stel,gern. In den dreiJ3iger Jahren desvongen Jahrhund~rts fmg man an, die Brache abzuschaHen und 5malstatt 4 mal nachemander Korn zu bauen. Abel' diese Methode stiel3 auchauf starke Gegner.sch~ft. Jiirgen Saggau z. B., del' 1841 seine Hufe .an seinenSchwag.~r Fnednch KOc!.J.verpachtete, schrieb ihm vertraglich VOl':..~oppeln mussen 4 Jahre besat und 4 J,ahre beweidet werden." Wenn sichdIe Metho.de ~ann doch durchgesetzt hat, so hat da wohl die grol3ere LeistungsfahV~keltdes Bodens infolge des Merg,elns entscheidende Bedeutunggehabt.v:on umwalzender Bedeutung war die in den siebziger Jahren yom HofbesItzerBehr, Stocks.ee~of, ein~e~iihrte und yom Hufner Matthias Saggau(5/6) und Sohn ~emnch Ch~lstlan nach Schmalensee iibernommene sogenannteWechselwlrtschaft. eme Schlagordnung die 10 resp. 11 Jahre mitfolgender Fruchtfolge umfaBt: '" 1. Buchweizen2. Roggen3. Hafer4. Klee (zum Mahen)5. Hafer6. Buchweizen, Riiben, Kartoffeln(BunteI' Schlag)7. Roggen8. Mengkorn (mi't Klee u. Grasabgesat)~l.l10./~ Klee und WeideJl.Durch diese noch heute herrschende Schlagordnung und den fast gleichzeitigeinsetzenden Gebrauch yon kiinstlichem Diinger, del' in immergrbl3erer Menge und Mannigfaltigkeit zur Anwendung kam, wurden die'Ackerertrage gewaltig gesteigert. Sie stiegen auf das 10.-15. Korn. janicht setten haher bis auf das 18. Korn auf del' kleinen Tonne (1/2 ha).5. LandmaschinenDen Arbeitskraften kamen die Landmaschinen zu Hilfe. Nach dem groBenFeuer yon 1885 wurde in Schmalensee zum erst en Male die Dampfdreschmaschine in Gebrauch genommen, eine yon au swarts gemietete (ausBlunk); doch blieb es zunachst bei e i n e m Dreschtag auf jeder Hufe. Mitden Jahren nahm jedoch die Zahl del' Dreschtage zu, doch wurde bis umdie Jahrhundertwende immer nul' noch ein Teil des Roggens und des Buchweizensmit del' Maschine gedroschen, alles andere noch mit dem Dreschflegel,bis sich dann die Schmalenseer 1906 zu einer Dampfdreschgenossenschaftzusammenschlossen und sich selbst eine Dampfdreschgarnitur mitStrohpresse anschafft(m, geliefert yon del' Fa. Lanz & Co. in Mannheim,Preis 11000 Mark. Auch Kock, Willingshtifen, Suhr, Hornshof, und Funke,Scheelshof, gehtirten del' Genossenschaft an. Damit war das Schicksal desDreschflegels besiegelt. Das Dreschen mit del' Hand ging schnell zuriick,bis die Maschine den endgiiltigen Sieg davongetragen hatte.Demselben Schicksal verfiel die Sense, mit del' immer nul' gemaht wordenwar. 1m JahrfUnft yon 1900-1905 schaff ten sich die Bauern schnell nacheinandereine Mahmaschine an, eine amerikanische Fliigel-Ablegermaschine,die noch das Binden del' Hand iiberliel3. Es dauerte aber nul'wenige Jahre, bis sie yom Selbstbinder verdrangt wurde. Klee und Wiesengraswurde mit del' Pferde-Grasmaschine gemaht. Von goBer Bedeutungwar auch die zur selben Zeit mehr und mehr zur Verwendung kommendeHolzhackmaschine mit Dampfbetrieb, verbunden mit einer Kreissage fiirdickes Holz. Was bis dahin aIle verfiigbaren Arbeitskrafte in Monaten mitdem Handbeil am Haublock geschafft hatten, das vollbrachte jetzt die Maschinean einem einzigen Tag. Die maschinelle Entwicklung war nicht aufzuhalten.Breitsae- und Drillmaschinen, Kartoffelpflanz··, Hack-, RodeundSortiermaschinen, Riibenhackmaschinen, elektrische Pumpen undTrekkerpfliige mit Motorbetrieb brachten iiberall Erleichterung und Beschleunigungdel' landwirtschaftlichen Arbeiten. Die Entwicklung gingschier zu schnell vonstatten, dal3 sie sich aueh schadlieh auswirkte, namentlichauf den Bestand des guten Landarbeiterstandes, doeh davon an andererStelle .6. Landkauf und -verkaufDie Flurverteilung barg fUr die Hufner das seibstverstandliche Recht insich, iiber die eigenen Landereien frei zu verfUgen und sie koppelweise odeI'in klein en Parzellen und Flaehen zu verkaufen, freilich mit behtirdlieherGenehmigung. Dadureh bestand eine Mtigliehkeit fiir Katner mit undohne Land, ihre Stelle zu vergrtiBern bzw. sie mit Land zu versehen. Fernerkonnte sieh derjenige, del' sich in Sehmalensee niederlassen wollte, den erforderlichenGrund und Boden kaufen, urn sich ein Haus zu bauen. Sowar die F.lurverteilung letzten Endes die Ursache del' Neugestaltung und ,.~~ AVergrtiBerung des Ortes Schmalensee. Hatten aber die Hufner bis IWB Ende WYV"del' danischen Herrschaft (1864) immer nul' Land abgegeben und verkauft,so daB die Hufen mehr odeI' weniger yon del' urspriinglichen GroBe abwichen,so stellte sich bald nach Beginn des preuBischen Regiments auehbei den Bauern wieder Landhunger ein, d. 1.del' Wunsch und das Bestreben,durch Landzukauf die StelIe zu vergroBern. Ais 1867 die Nickels'sche Hufe(13) parzelliert wurde, wurden gekauft:
- Seite 1 und 2: ArivHil e ra dtI~~*****************
- Seite 5 und 6: J\lIe Redltc uorbchaltcn.Herau8gege
- Seite 7 und 8: In 37jiihriger beruflicher und auBe
- Seite 9 und 10: AAll e g i e r tel'; anfangs allegi
- Seite 11 und 12: unserer Gegend unserem Dorf d .voll
- Seite 13 und 14: sein. Es ist dies das erste Mal, da
- Seite 15 und 16: Die Lage des Dorfes ist gewiB anmut
- Seite 17 und 18: 1729 Stelle 9 6 pferde nebst 1 Miih
- Seite 19 und 20: 2 Sc.~aafe, 1 Stuck 32 Sch.2 Ganse
- Seite 21 und 22: "'-6 Ule Besitzer Nr. 2, 3, 5 un•
- Seite 23 und 24: Uch, daB das gewahrt werden sollte,
- Seite 25: ~ause geblieb~n 1 Sehap und 1 ~is~e
- Seite 29 und 30: Die Geldknappheit ist das groJ3te w
- Seite 31 und 32: 11. Landwirtschaftlicher VereinUnte
- Seite 33 und 34: gestreckte W.iese, die er mit den F
- Seite 35 und 36: auch nicht selten. In den 90er Jahr
- Seite 37 und 38: Leben notig war, und es war alles z
- Seite 39 und 40: t~ankt;. selbst. Besserges.tellte.
- Seite 41 und 42: (versetzt); van 1873-1886 Pastor Pe
- Seite 43 und 44: visitationen CBesichtigungen) und j
- Seite 45 und 46: 1922 am 4. und 5. April machte die
- Seite 47 und 48: schatzung der Schule und der Schula
- Seite 49 und 50: sich unternehmen soll, ein anderes
- Seite 51 und 52: Mlltthiao Chriftilln SuhrBaurrnuogt
- Seite 53 und 54: VerkehrDel' Ve.~kehr spielte sich i
- Seite 55 und 56: digen Revisoren der Interessentert-
- Seite 57 und 58: Sodann wurden freiwillige uniformie
- Seite 59 und 60: jungen Leute fuhren auch gern nach
- Seite 61 und 62: Auch unter Danemark hatten die Schi
- Seite 63 und 64: in den Tagen 1112Kompanien Infanter
- Seite 65 und 66: Ridlarl)BurmeifterHanG StegelmannHa
- Seite 67 und 68: 4. baare Gelder, namlich10 stuck Sp
- Seite 69 und 70: Jochim Stegelmann heiratete am 4. 1
- Seite 71 und 72: C h r i s t i an Sag g au. Annehmer
- Seite 73 und 74: Rocken, 1 Tonne Buchw~itzen, 1 Zinn
- Seite 75 und 76: 1867 am 3. Juni brannten die Gebaud
- Seite 77 und 78:
meister in Heide fiir 200 r. Del' K
- Seite 79 und 80:
Taschengeld 15 Thal. courant oder 2
- Seite 81 und 82:
1894 iibernahm del' Sohn F r i t z
- Seite 83 und 84:
der Schwager yon Gartner Adolf Sorg
- Seite 85 und 86:
7 qm, fur 100 Mark zur Errichtung e