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18001. Claus Suhr2. Jurgen Kaack3. Hinrich Sietke4. Hans Hinrich Saggau~~}Hinrich Reher7. Jochim Hinrich Langbehn8. Claus Jochim Wiencke9. Marx Harder10. Claus Dose11. Hinrich Dose12. Matthias Stegelmann13. Hinrich Beuck.19001. Ludwig Saggau2. Theodor Schnohr3. Willy Siebke4. Hans Hinrich Saggau]850]. Matthias Christian Suhr2. Claus Schnohr3. Hans Christian Siefke4. Jurgen Christian Saggau~:} Heinrich Christian Saggau7. Hinrich Harder8. Karl Schubeler, Setzwirt9. Johannes Detlef Harder10. Hinrich Saggau11. Elise Dunker geb. Hinst12. Claus Heinrich Stegelmann13. Stelle ist parzelliert und eingegangen.~:} Jurgen Saggau, Setzwirt7. Jochim Friedrich Langbehn8.. Christian August Dunker9. Hans Harder10. Matthias Saggau11. Christian Friedrich Dunker12. Johann Matthias Stegelmann13. Hinrich Christian Beuck.Das Feld ostlich des Dorfes. bei weitem del' groBte Teil del' Gemarkung,war Gemeinschaftsland, das aus 8 K i:i. m pen bestand: Im Nordosten 1. del'Inn e c k, 2. die Wad e n und 3. del' 0 s tel' k amp, in del' Mitte 4. diW ate I' m i sse n, 5. das S u u I' f e I d und 6. del' S e g e bel' gel' C a mund im Sudosten 7. die H 0 hen s a h r e n und 8. die S i e den s a h I' en.AuBenvor waren die Randgebiete an del' Belauer, del' Bornhoveder und del'Tarbeker Scheide. Die Streeken, die Buschkoppeln und die Pferdekoppelnzwischen del' HauptlandstraBe und del' Belauer Gemarkung waren schonaUfgeteilt nnd wohl auch eingefriedigt, wahrend die Hange an del' Bornh6vederScheide rechts Yom Tarbeker Weg und an del' Tarbeker Scheiderechts Yom H611enhorster Redder noch unkultiviertes Heideland waren.Es geh6rte zwar auch del' Bauerngemeinschaft, aber diese bearbeitete esnicht, sondern benutzte es mit als Schafweide. Die Kampe aber waren dasAckerland, das dem Kornbau und del' Weidewirtschaft diente. DaB dieseFlachen ehedem mit Wald bedeckt gewesen seien, ist nicht anzunehmen,obwohl del' unendliche Wald Isarnho, del' sich uber ,ganz Ostholstein erstreckendeRiesenwohld, in unmittelbarer Nahe war. Wenn gesagt wurde,daB die Campe Gemeinheitsland waren, so bedeutet das nicht, daB sie ge.meinsames Eigentum waren. Ein jeder hatte auf jedem Kamp seine Stucke,uber die er frei verfugen konnte. Er konnte sie verkaufen, teilen odeI' verkleinern,aber es war ihm versagt, frei zu wirtschaften. In del' Schlagordnungwaren aIle von einander abhangig. Wurde auf einem CampHafer gesat, dann muBten aIle dasselbe tun, und so blieb es wahrend del'ganzen Fruchtfolge. Del' Zahl del' 8 Campe entsprechend wurde 8schlagigeh efiihrt· Brache Brachroggen, Hafer,. haftung strengstens durc g G' s- und Dreeschland. Nach dem~e~;:~~7zen, stoppel~Oggene~~~; ;:~~rac~ aufgebrochen, die hayptsach-8uJahre wurde .?er ~~~am weswegen del' erste Roggen auch Mlstroggen: den stalldunger , ..hC~annt wurde. d Flachs gebaut doch wohl hauptsachlich nul' f~rl~~':ig~~:~:r:{rai:'Jg3:~ r'i,~,:~~~g i~~:r~~~~:~;:!~~~l:Z~i?g~~t:;~~et~n d~~Wgf:te~~n~ z~c~:f~~~~n~a~rn~~ad~r dzu~:tl~n~~e~n~n~~tPF~f~h:u~ Abwicke~ntd~a~ed~r~n~~r~eG%~~S ;~~er e~ebracht, del' flachsen1· he Hausgera e.behr lC . d aus verfertigte. Vund heden Lemen ~r tte im alten Schmalensee keine Bedeutung. onDel' Hackfruchtbau ;a. en Vertragen keine Rede, wohl abe~. oft yomRuben und. Wurzeln lSi l~stdanzunehmen, daB die genannten Fruchte an~Kohlhof belm Hause. s handelte sich dann nul' darum, den Bedarf dergebaut wu~den; abJr ~s Die Kartoffel war noch ganzlich unbe~annt.eigenen Kuche Z~t Jecne~USChkoppeln war bedeutend umf~.ngrelcher alsDas Holzland mI. . i.m Walde war von groBerer Bedeuheute;den I!- auch. dIe ~g~~~~~~n~1CkS urn die Campe nicht ausrei~hten.tung, weil dIe wemgen '" ewesen sein Holz zu verkaufen, urn dIe ge-Auch wird e~ man~hem nOet~gz~ erh6hen. Dnd so spielten Beile, Axte undringen sonstr~en Ell1n~htm. e groBe Rolle im Inventar des Bauern, undSagen verschledener I' em . ht zu entbehren. Ein eigenes Torfmoorauch Wupp und DU~~tWa:b!~ ~~~rkoppeln an del' Belauer Scheide habenhatte Schmalensee mc .' t Menaen hergegeben.jedenfalls keinen -:r: 0rf It; ~ennl~~s~e:c~~e dembsauren SchweiB des BauernDel' Acker war wemg ergle 19 :t:I t· be' Roggen und Buchweizen Tonne aufkargen Lohn. An Saat war no 19 1 nne Gemeint ist die Seelandi-Tonne Land, bei Hafer 3 Tonz:en auf 1iJ~ kleine Tonne = Jh Hektar hatsche Tonne zu 340 Quad\at-f~ut~ern'Er~te schatzten bei Besitzwechsel die240 Quadrat-Ruthen. Be re s e h die 4fache Saat. Es mag mitunteramtlichen Taxatoren das d 4 .Kor!!, d. 'elleicht auch mal weniger, jedenfallsetwas mehr geernt~t wor en sem'h VI . dr'ge Ertrage Nach heutigem Gewarenes im Vergieich zu h~ute s~ I' me 1 kna: das 3 Korn, wahbrauchgemessen, brachte dIe kl~ne ~onn~~~n~nd ~~ht seiten noch errendjetzt das 12.-15. Kornd.gepro~c e~s Korns niedrig 1713 wurde del'heblich mehr. Dazu waren Ie r~l·~ft b . Brachroggen auf 4 Tir. 12 Sch.,ganze Ertrag del' Tonne Land gesc a z. el 'n auf 2 Tir. 6 Sch. Dasbei Stoppelroggen auf 2 Tlr. 6 Sch., bel Buchwelze I' 3 Schilling 1 Tonne4. Korn gerechnet. ko.st~te also: 1 Tonne Roggen 1 rio' 'en 2 TIr,,' 1 TonneBuchweizen 25'12 Schlllmg. 1729 kostete 1RTonne 3.ffI~ 16 Sch. 1 TonneHafer 32 Schilling. 1773 kostete 1 T;t.n~6 So~enDas Korn ~urde mit demBuchweizen 3 RUr., 1 Tonne Ha~er 1 1. c. 'ni t Dann wurdeDreschflegel gedroschen und m1t del' wurf~c~a~fe~;~[ee~ht~n: Wegen naches. mit Pferd un~ Wagen auf langen un e1s ornhandier verkauftLubeck odeI' KellmgJ:1usen ~ebracht, u.rn d~~l\,an de~h;Cals in Lubeck, dannl'U werden. Gab es m Kellmghusen 1 sc ~ mg 1r:rL"beck fahrende Kornscheuteman nicht den weiteren Weg. Wo er nac u.. h Tor eine Bewagendie SchmalenseE'r Grenze passierte , ~tar. da: L~~:C Xuf T'ensfelderzeichnung,die mit del' Zeit in Vergessen h e1 gera en .Au wurde ein Bruckenzoll erhoben. '" a 13 Z hIWas nUD die Viehbestande 'betrifft, so ersta~nt man ~b~ ~le .bro e adel' Pferde und die geringen Best~nde an Rmdern un c wemen.1708hatte die Banernvogtstelle 8 l'ferde, 4dKtih1eMu~gl~nKpf~~bci und 5 KuM.Stelle Nt'. 10 im selben Jahre 6 Pferde azu u

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