Herrenberg KW 45.indb
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Kulturelles<br />
11.11. 8<br />
45/10<br />
Eine Kriminalkomödie<br />
„Die Affaire Rue de Lourcine“<br />
in Theater im Forum<br />
(im Gewölbe der VHS)<br />
12. + 13. +19. + 20. November<br />
20.00 Uhr<br />
14. und 21. November<br />
18.00 Uhr<br />
Eintritt: 12 Euro, Schüler 8 Euro<br />
Vorverkauf:<br />
Gäubote im Bronntor (0 70 32) 9 52 51 03<br />
Stadtbibliothek (0 70 32) 94 82 30<br />
Diese Produktion steht im<br />
Rahmen des 50-jährigen Jubiläums<br />
der Partnerschaft mit Tarare.<br />
Nach einem Klassentreffen erwacht<br />
Lenglumé mit dickem Kopf. Neben ihm im<br />
Bett: nicht seine Frau, sondern – ein Mann!<br />
Die Erinnerung an das Ende des letzen<br />
Abends fehlt völlig. Verblüfft entdecken die<br />
feinen Herren Kohlenstaub in ihren Hosen-<br />
taschen, stoßen auf Damenaccessoires.<br />
Ein Zeitungsbericht scheint alles zu erklären:<br />
In der Rue de Lourcine wurde eine<br />
Kohlenträgerin ermordet. Man nimmt an,<br />
dass es sich um zwei Täter handelt.<br />
Der Gäubote schreibt:<br />
Diese Kriminalkomödie ist fast ein Kammerspiel,<br />
der Humor, den sie entfaltet,<br />
ist fein, aber doch pikant.<br />
Die Stuttgarter Zeitung schreibt:<br />
Mit viel Witz arbeiten die Schauspieler<br />
die komischen Verwicklungen heraus<br />
und singen dabei a capella.<br />
Die Kreiszeitung schreibt:<br />
Ein locker leichtes Theatervergnügen.<br />
Die Affaire Rue<br />
de Lourcine<br />
Eine<br />
Kriminalkomödie<br />
von Eugéne Labiche<br />
Inszenierung Angelika Bethge<br />
12. + 13. +19. + 20. Nov. 20 Uhr<br />
14. + 21. Nov. 18 Uhr<br />
Theater im Forum (VHS)<br />
Eintritt: 12 ,- , erm. 8,-<br />
Karten: Gäubote: 07032-9525103 – Copythek 07032-94200 – Buchhandlung Papyrus 07032 91960<br />
Der Freitagskrimi<br />
im Forum<br />
Der Krimi in der dunklen Jahreshälfte<br />
gelesen von Sabine Bethge<br />
Die verschwundene Miniatur<br />
von Erich Kästner<br />
Ein melancholischer Metzgermeister; des Metzgerns überdrüssig,<br />
gerät unversehens in die wilde Hetzjagd um ein geklautes Bild, eine<br />
Miniatur. Kästners burleske, rasante, urkomische Krimigeschichte,<br />
durchaus auch mit einem Hauch von Tiefsinn...<br />
26. November 2010 um 20.00 Uhr<br />
Theater im Forum (VHS)<br />
Eintritt: 8,- erm. 6,- Euro<br />
Karten: Gäubote: 07032-9525103 – Copythek 07032-94200<br />
Buchhandlung Papyrus 07032 91960<br />
Am Sonntag in der Stadtbibliothek<br />
Literatur-Café mit Ernst Konarek<br />
Am kommenden Sonntag,<br />
14. November findet wieder<br />
um 15.30 Uhr in der Stadtbibliothek<br />
<strong>Herrenberg</strong> das<br />
„Literatur-Café mit Ernst<br />
Konarek“ statt.<br />
Dieses Mal liest der bekannte Stuttgarter<br />
Schauspieler aus Ephraim Kishons „Kein<br />
Applaus für Podmanitzki“. Jarden Podmanitzki<br />
ist ein mittelmäßiger Schauspieler,<br />
der noch nie allein auf der Bühne gestanden<br />
hat. Arm in Arm spaziert Kishon mit ihm<br />
in dieser Geschichtensammlung durch die<br />
Kulissen und verrät, wie ein Schauspieler<br />
den Regisseur systematisch zum Wahnsinn<br />
bringt, dass Ovationen keine Krankheit<br />
sind, wie man Kritiker neutralisiert, beim<br />
Theater trotzdem überlebt – und warum<br />
Schauspieler niemals heiraten dürfen…<br />
Vereinsgründung nach vierunddreißig Jahren<br />
Das Orchester der Stadt<br />
gab sich einen neuen Status<br />
Zweiundzwanzig Mitglieder des „Stadtorchesters“<br />
waren am Montag in den<br />
Kinosaal der Volkshochschule gekommen,<br />
um gemeinsam einen Verein zu<br />
gründen. Auf Wunsch der Stadt, die<br />
das Orchester weiterhin fördernd unterstützt,<br />
soll das Ensemble mehr Eigenständigkeit<br />
bekommen und mehr<br />
Selbstverantwortung übernehmen.<br />
Bislang waren alle organisatorischen Bereiche<br />
über die Musikschule abgewickelt<br />
worden. So wurde nun eine Vereinbarung<br />
mit der Stadtverwaltung sowohl von fünf Orchesterbeiräten<br />
als auch von OB Thomas<br />
Sprißler unterschrieben, es wurde eine vierseitige<br />
Vereinssatzung formuliert, die nicht<br />
nur die Aufgaben und Ziele des Orchesters,<br />
sondern auch das übliche Prozedere eines<br />
Vereinsalltages beinhaltet. Diese Satzung<br />
muss dann noch vom Finanzamt und vom<br />
Landratsamt „abgesegnet“ werden.<br />
Konzertmeister Dr. Matthias Blasberg<br />
übernahm es bei dieser Gründungsversammlung,<br />
auf die Notwendigkeit eines<br />
neuen Status einzugehen. Er las noch<br />
einmal die Vereinbarung und die Satzung<br />
vor. Dem Wunsch nach einer Ergänzung<br />
wurde stattgegeben. Beiratsmitglied Edgar<br />
Glock listete die kommenden Ausgaben<br />
einer solchen Orchestergemeinschaft<br />
auf, dazu gehören unter anderem Hallenmieten,<br />
Aushilfshonorare, Notenkosten<br />
oder Werbung. Dann rechnete er die<br />
möglichen Einnahmen dagegen, also<br />
Eintrittsgelder, Spenden, Zuschüsse und<br />
eben Mitgliedsbeiträge. Diese wurden<br />
zunächst auf 50 Euro für Erwachsene und<br />
25 Euro für Mitglieder mit Anspruch auf<br />
Ermäßigung festgelegt.<br />
Der wichtigste Punkt des Abends war natürlich<br />
die Wahl der Vorstände und hier<br />
hatte man mit dem Cellisten Günther An-<br />
Knotenpunkt - Besuch einer<br />
Werkstatt für Paramentik<br />
In Zusammenarbeit mit den VHS Kayh,<br />
Jettingen und Nufringen.<br />
„Paramentik“ – die Herstellung von Kanzel-<br />
und Altartüchern, von Wandbehängen, liturgischen<br />
Gewändern und Stolen – ist eine<br />
vom Aussterben bedrohte Handwerkskunst.<br />
Elke Gassen und ihre MitarbeiterInnen beherrschen<br />
sie noch. Sie setzen Künstlerentwürfe<br />
um und „malen“ mit Garn.<br />
Eine Dia-Schau führt zunächst in die Materie<br />
ein. Nach einer Kaffeepause führt<br />
Elke Gassen durch ihre farbenfrohe Werk-<br />
Amtsblatt<br />
<strong>Herrenberg</strong><br />
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit<br />
mit dem StadtSeniorenRat <strong>Herrenberg</strong> statt.<br />
Der Eintritt beträgt 13,00 Euro incl. Kaffee<br />
und Kuchen.<br />
Ernst Konarek<br />
sel, der viele Jahre lang alle Wahlen der<br />
Stadt geleitet hatte, einen echten Profi<br />
zur Verfügung: Ihm gelang es, alle Kandidaten<br />
ohne Gegenstimmen ins Amt zu<br />
berufen. Erster Vorsitzender wird Wolfgang<br />
Welte, zweite Vorsitzende ist Dr.<br />
Magdalene Höfer-Prizdun. Schriftführerin<br />
wird Susanne Richter und die Kasse<br />
übernimmt Irmgard Glock. Auch zwei<br />
Kassenprüfer wurden gleich ernannt: Ulrike<br />
Schmidt und Dr. Fritz Philipp. Zahlreiche<br />
weitere dienstbare Geister ohne<br />
„Amt“ werden auch mitarbeiten müssen<br />
für Aufgaben wie Pressearbeit, Notenwart,<br />
Abendkasse, Blumen besorgen und<br />
vieles andere mehr. Das Vereinsleben<br />
wird sich erst einspielen müssen. Deshalb<br />
ist es gut, dass der neue Status erst<br />
ab 1. Januar 2011 gelten wird.<br />
Das nächste Konzert am Sonntag, 28.<br />
November um 19.00 Uhr in der Stadthalle<br />
unter der Leitung von Matthias Beno<br />
wird noch einmal unter der schützenden<br />
Hand der Musikschule stattfinden.<br />
KONZERTE DER STADT HERRENBERG<br />
Konzert “Klassik pur”<br />
Sonntag, 28. November 2010 – 19.00 Uhr<br />
Stadthalle <strong>Herrenberg</strong><br />
ORCHESTER DER<br />
STADT HERRENBERG<br />
Leitung:<br />
MATTHIAS BENO<br />
Werke von Mozart, Haydn, Brahms,<br />
Bizet und van der Roost<br />
Eintritt frei – Spenden am Ausgang erbeten<br />
statt und zeigt die verschiedenen Arbeitstechniken<br />
auf.<br />
Termin Mittwoch,24. November 2010<br />
Leitung Dorothea Hünemörder (Fahrt),<br />
Elke Gassen (Führung)<br />
Treffpunkt S-Bahnsteig <strong>Herrenberg</strong><br />
12.05 Uhr;<br />
Zustieg Nufringen 12.19 Uhr<br />
Rückkehr ca. 19.00 Uhr<br />
Gebühr 14,00 Euro (Fahrt und Führung,<br />
Kaffee und Kuchen), Mitglieder<br />
12,50 Euro<br />
Anmeldung bis Mittwoch, 17. November<br />
2010 bei Frau Hünemörder,<br />
Telefon (0 70 32) 7 17 10