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ePaper - NFM Verlag Nutzfahrzeuge Management

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Werkstatt<br />

GT-RADIAL-REIFEN<br />

Halbes Dutzend<br />

Premieren<br />

Zwei neue GT-Radial-Produkte, der<br />

GAR820 für Lenkachsen und der<br />

GDL617 für Antriebsachsen, bildeten<br />

die Grundlage von sechs Produktpremieren<br />

des Reifenspezialisten auf der<br />

IAA in Hannover. Der GAR820 wurde<br />

entwickelt, um schnell wachsenden<br />

Ansprüchen in puncto Fahrkomfort,<br />

Geräusch-, Nass und Trockenperformance<br />

sowie Verschleißeigenschaften,<br />

im Bereich der kleinen und mittleren<br />

<strong>Nutzfahrzeuge</strong>, gerecht zu werden.<br />

Die M+S-Kennzeichnung weist zudem<br />

auf Wintereigenschaften hin.<br />

Zunächst in der Größe 215/75R17.5<br />

verfügbar, werden im Jahr 2013 mit<br />

den 205/75R17.5, 225/75R17.5,<br />

235/75R17.5 und 245/70R17.5 vier<br />

weitere Hauptgrößen im Segment 17.5<br />

eingeführt. Das Antriebsachsenprofil<br />

des GDL617, ein Langstreckenreifen<br />

der neuen Generation mit einer hohen<br />

Kilometerlaufleistung sowie M+S-Kennzeichnung,<br />

zeichnet sich nach Angaben<br />

des Herstellers durch ein nichtlaufrichtungsgebundes<br />

Profil und die kompakte<br />

Lauffläche mit Lamellen aus.<br />

Die hitzereduzierende Gummimischung<br />

sorgt für eine erhöhte Laufleistung<br />

und einen gleichmäßigen Abrieb bei<br />

besten Traktionseigenschaften unter<br />

trockenen und nassen Witterungsverhältnissen.<br />

Drei<br />

weitere Größen befinden<br />

sich in der Entwicklung.<br />

108 <strong>NFM</strong> 11/2012<br />

GITI Tire war mit Neuheiten<br />

für kleinere,<br />

mittlere und schwere<br />

Nfz in Hannover vertreten.<br />

(Foto: GITI Tire)<br />

Abgasnachbehandlung im Fokus<br />

HJS verzeichnet zur IAA eine große Publikumsnachfrage<br />

Auch HJS zieht eine rundweg positive<br />

Bilanz nach der IAA <strong>Nutzfahrzeuge</strong>,<br />

die vom Hersteller von Abgasnachbehandlungssystemen<br />

als „voller Erfolg“<br />

gewertet wird. „Mit unseren Messehighlights<br />

wie zum Beispiel dem HJS-<br />

CB2 (Catalytic Bypass Burner) – ein<br />

Abgasnachbehandlungssystem bei besonders<br />

niedrigen Abgastemperaturen<br />

– sowie einem motorfesten, beschichteten<br />

Sintermetallpartikelfilter für den<br />

Serieneinsatz zur Einhaltung der Emissionen<br />

der Stufe IIIB, der in Zusammenarbeit<br />

mit Volkswagen Antriebssysteme<br />

entwickelt wurde, haben wir<br />

ganz offensichtlich den Nerv der IAA-<br />

Besucher und Kunden getroffen“, sag-<br />

BOXENGASSE ALS SYNONYM FÜR SCHNELLIGKEIT<br />

Fahrzeugdiagnose in Bestzeit<br />

te Michael Himmen, Leiter Vertrieb &<br />

Marketing. Großen Anklang fand auch<br />

die Auszeichnung MAN Truck & Bus<br />

Supplier Award, die HJS Emission Technology<br />

kürzlich erhielt.<br />

Limitierter Bauraum. Das gemeinsam<br />

von HJS und Volkswagen Antriebssysteme<br />

entwickelte Abgasnachbehandlungskonzept<br />

bieten die Wolfsburger<br />

ihren Kunden bereits seit 2012 in ihrem<br />

TDI-2.0-455-MD-Industriemotor<br />

für Flurförderzeuge an. Die wesentlichen<br />

Herausforderungen bei der Entwicklung<br />

diesr Abgasanlage ergaben<br />

sich durch die limitierten Bauräume<br />

in den betreffenden Maschinen und<br />

die hohen Anforderungen durch die<br />

„Diagnose in Bestzeit“ lautet der Leitspruch von AVL Ditest. Dieses Motto<br />

manifestierte sich auch im Design des diesjährigen Automechanika-Messestands<br />

des österreichisch-deutschen Kfz-Diagnose- und Prüftechnikspezialisten.<br />

In einer nachempfundenen Formel-1-Boxengasse wurden den zahlreichen<br />

Standbesuchern die neuesten Entwicklungen präsentiert.<br />

Eine davon, das für Volkswagen entwickelte Hochvoltmessmodul VAS 6558A,<br />

wurde sogar mit dem Automechanika Innovation Award 2012 ausgezeichnet.<br />

„Wir stellen nun schon seit Gründung der AVL Ditest auf der Automechanika<br />

aus, aber so viele Besucher wie in diesem Jahr hatten wir bisher<br />

noch nie an unserem Messestand. Wir konnten viele hochwertige Gespräche<br />

führen, aus denen sich bereits sehr konkrete Projekte zu entwickeln beginnen.<br />

Besonders interessiert zeigten sich die Fachbesucher am Thema<br />

Diagnose. Unsere Kompetenz im Bereich Abgasmesstechnik fragten vor allem<br />

Prüforganisationen, aber auch Automobilhersteller nach“, resümiert<br />

Gerald Lackner, Vorsitzender Geschäftsführer von AVL Ditest. Das Unternehmen<br />

zeigte auf seiner 220 m² großen Messeinsel ein Innovationsfeuerwerk.<br />

Highlights waren das neue Handhelddiagnosegerät MDS Drive, das<br />

Update der Diagnosesoftware XDS 1000, das neue Diagnose-VCI und der intelligente<br />

Motor- und Komponententester AVL Ditest Scope 1400.

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