Ev. - Stadtroda
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wir Menschen sind vor Weihnachten erwartungsvoll. Und das,<br />
obwohl jedes Jahr Weihnachten ist, jedes Silvester zunächst<br />
lediglich eine neue Jahreszahl mit sich bringt und die meisten<br />
von uns schon etliche Weihnachtsfeste und Jahreswechsel<br />
erlebt haben. Trotz alledem liegt ein gewisser Zauber auf<br />
diesen letzten Tagen eines jeden Jahres.<br />
Im ausklingenden Jahr konnten wir leider die Sommerwärme<br />
nur an wenigen Tagen genießen. Übergangslos kamen die<br />
nasskalten Herbsttage, in der Summe viel zu viele graue,<br />
nasse und kalte Tage. Doch nun hat die Vorweihnachtszeit<br />
begonnen. Kindheitserinnerungen werden in vielen von uns<br />
geweckt: der Duft von frischgebackenen Plätzchen und<br />
fruchtigen Bratäpfeln, der Lichterglanz und die Hoffnung auf<br />
eine weiße Schneedecke zum Fest. Doch Hauptsache an<br />
Weihnachten ist, dass jeder einzelne Mensch für sich Glück<br />
und Zufriedenheit finden kann.<br />
Wir denken in diesen vorweihnachtlichen Tagen gern zurück<br />
an das ablaufende Jahr und uns gehen Gedanken an das vor<br />
uns liegende mit seinen vielfältigen Herausforderungen durch<br />
den Kopf. Die Wirtschaftskrise scheint zu Ende zu gehen, wir<br />
haben steigende Beschäftigungszahlen am Arbeitsmarkt.<br />
Ein ausgesprochen wichtiger Faktor für ein gesundes Gemeinwesen<br />
ist das ehrenamtliche und soziale Engagement<br />
Weihnachtsgrußwort 2010<br />
Weihnachten<br />
Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle,<br />
mild wie Wälderduft die Weihnachtszeit,<br />
und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle<br />
schöne Blumen der Vergangenheit.<br />
Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise,<br />
und das alte Lied von Gott und Christ<br />
bebt durch Seelen und verkündet leise,<br />
dass die kleinste Welt die größte ist.<br />
Joachim Ringelnatz<br />
<strong>Stadtroda</strong>er Zeitung 12/10<br />
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, werte Gäste,<br />
Der Stadtrat der Stadt <strong>Stadtroda</strong> hat in seiner öffentlichen<br />
Sitzung am 15.11.2010 den Entwurf der 1. Änderung zum<br />
Bebauungsplan Nr. 01/02 Mischgebiet „Waldstraße / Louis-<br />
Görner-Straße“ gebilligt. Die öffentliche Auslegung gemäß<br />
§ 3 Abs. 2 BauGB in der zurzeit gültigen Fassung wurde von<br />
ihm beschlossen.<br />
Der Planentwurf mit dem zeichnerischen und textlichen Inhalt<br />
sowie Begründung liegt gemäß § 3 Abs. 2 BauGB vom<br />
20.12.2010 bis 24.01.2011 in <strong>Stadtroda</strong>, Stadtverwaltung,<br />
Straße des Friedens 17, in den Räumen des Bauamtes während<br />
der Dienststunden<br />
montags von 8.30 – 12.00 und 13.00 – 15.00 Uhr<br />
dienstags bis<br />
donnerstags von 8.30 – 12.00 und 13.00 – 15.30 Uhr<br />
derjenigen, die täglich für andere Bürgerinnen und Bürger<br />
da sind. Mein Dank gilt allen caritativen Einrichtungen, den<br />
Vereinen, Kirchen, nicht zuletzt unseren Feuerwehren, den<br />
Rettungsdiensten, der Polizei und jedem engagierten Bürger<br />
unserer Stadt. Alle, die sich in diesem Sinne einbringen,<br />
verdienen Vertrauen und Wertschätzung.<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger, werte Gäste, in einigen Tagen<br />
werden wir mit dem Läuten der Glocken, den traditionellen<br />
Silvesterböllern und Feuerwerken sowie vielen guten Wünschen<br />
in ein neues Jahr eintreten. Ihnen allen wünsche ich<br />
ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr.<br />
Lassen Sie uns dieses Jahr mit Optimismus beginnen und<br />
uns den kommenden Herausforderungen stellen. Bis dahin<br />
wünsche ich Ihnen, auch im Namen meiner Frau, eine frohe<br />
und stimmungsvolle Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest.<br />
Ihr<br />
Harald Kramer<br />
Bürgermeister<br />
Amtlicher Teil<br />
Öffentliche Auslegung der 1. Änderung des Bebauungsplans<br />
Nr. 01/02 Mischgebiet „Waldstraße / Louis-Görner-Straße“<br />
freitags von 8.30 – 11.30 Uhr<br />
und zusätzlich am 21.12., 28.12.2010 und am 6.1., 13. 1.<br />
20.1. 2011 bis 17.30 Uhr<br />
zu jedermanns Einsicht öffentlich aus.<br />
Während dieser Auslegungsfrist können Anregungen zu<br />
dem Entwurf schriftlich oder während der Dienststunden zur<br />
Niederschrift vorgebracht werden.<br />
Gemäß § 13 Abs. 3 BauGB wird darauf hingewiesen, dass<br />
von einer Umweltprüfung abgesehen wird.<br />
gez.<br />
Kramer<br />
Bürgermeister<br />
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