Hinweise fÃƒÂ¼r die Erstellung von Bachelorarbeiten

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An Kapitelüberschriften gehören keine Fußnoten; sie sind im ersten Satz desKapitels anzubringen Nach Bindestrichen innerhalb eines zusammengesetzten Wortes ist keinLeerzeichen zu setzen Im Inhaltsverzeichnis sind Einrückungen vorzusehen, damit es lesbar ist Ein einzelnes (Unter-) Kapitel kann nie alleine auf einer Gliederungsebene stehen In der Regel sollte jedes (Unter-) Kapitel mindestens eine Druckseite umfassen46
Anhang III: Findus-Prozess: Vorgehensweise bei AbschlussarbeitenAls Leitfaden für die erfolgreiche Vorgehensweise von der Beantragung bis zumStudienabschluss dient der im Folgenden dokumentierte Findus-Prozess. DieserProzess ist nur für den Studiengang des Wirtschaftsingenieurwesens imVollzeitmasters relevant und unter:https://www.fh-muenster.de/intern/qualitaetsmanagement/findus/prozesse/B3_2_ITB_MasterarbeitErstellenUndBetreuen.phpabrufbar. Hier finden sich auch alle wichtigen Dokumente von dem Antrag zurMasterarbeit über die Erklärung der eigenständigen Erstellung bis hin zum Antrag fürdas Kolloquium. Er dient aber auch zur Orientierung für andere Studiengänge am ITB.Die beteiligten Akteure in diesem Prozess sind farbig markiert:47
Seite 2 und 3: Stand: August 2012© 2012 Prof. Dr.
Seite 4 und 5: 5.2.1 Grundsätzliche Ansprüche an
Seite 6 und 7: AbkürzungsverzeichnisAT PODigiBibH
Seite 8 und 9: selbstständig zu bearbeiten. Die A
Seite 10 und 11: VorteilePraxisnahes Abschlussarbeit
Seite 12 und 13: Arbeit herankommt, ob ein Feldzugan
Seite 14 und 15: Hypothesen zu finden und zu prüfen
Seite 16 und 17: Hintergrund der eigenen Problemstel
Seite 18 und 19: Grundregel zwei des wissenschaftlic
Seite 20 und 21: VorteileBei den angegebenen Bücher
Seite 22 und 23: VorteileVerbundkataloge sind sehr g
Seite 24 und 25: 4 Lesen und Erfassen wissenschaftli
Seite 26 und 27: wesentlicher Bestandteil wissenscha
Seite 28 und 29: 5.1 Gliederung und Aufbau einer wis
Seite 30 und 31: 5.1.3 Abbildungs- und Tabellenverze
Seite 32 und 33: 5.1.8 Ehrenwörtliche ErklärungEin
Seite 34 und 35: Forschungsansätze ... .“ 15 Die
Seite 36 und 37: Abbildung 11: Beispiel: Zitieren vo
Seite 38 und 39: 5.2.4 Zitieren von InternetquellenW
Seite 40 und 41: zählen die britischen Forscher Boy
Seite 42 und 43: Minimalanforderung für ein korrekt
Seite 44 und 45: elektronische Version gibt. Wenn di
Seite 46 und 47: 6.2 Die BetreuungEingangs wurde fes
Seite 48 und 49: Das Kolloquium wird grundsätzlich
Seite 50 und 51: Anhang I: Formale und inhaltliche G
Seite 63 und 64: Anhang IV: Weiterführende Literatu

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