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Die Heilige Schrift - deutsche Version - nur ... - Der große Konflikt

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112 Voraussagen des Johannes über den RomanismusVoraussagen des Johannes über den Romanismus 113in ihrem Herzen nachdenken (vgl. Lk 2,19). Mit Maria, lernen sie, am Fußedes Kreuzes zu stehen, dem Vater ihr eigenes Leben und das von Christi alsOpfer anzubieten. Mit Maria erleben sie die Freude der Auferstehung, so einunerschöpfliches Geschenk der göttlichen Gnade in einem unerbittlichen Flussder Zeit: “Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihnfürchten” (Lk 1:50). Von Sonntag bis Sonntag, folgen die Pilger in die Fußstapfenvon Maria, und ihre mütterliche Fürsprache gibt dem Betenden besondere Kraftund Leidenschaft, die von der Kirche bis zur Allerheiligsten TRINITÄT erhebt.(<strong>Die</strong>s Domini)<strong>Der</strong> Ruhetag64. ... Erst im vierten Jahrhundert erkannte das Zivilrecht des Römischen Reichesdie wöchentliche Wiederholung, die Bestimmung, dass am “Tag der Sonne”Richter, Menschen in den Städten und verschiedene Handelsunternehmen würdennicht arbeiten. (107) Christen freuten sich zu sehen, dass somit Hindernissebeseitigt werden, die die Befolgung des Tages des Herrn heldenhaft gemachthaben. Sie konnten sich nicht ungehindert dem gemeinsamen Gebet widmen. (108)Daher wäre es falsch, in dieser Gesetzgebung des Wochenrhythmus <strong>nur</strong>einen historischen Umstand ohne besondere Bedeutung für die Kirche zusehen, den sie einfach ignorieren konnte. Auch nach dem Fall des RömischenReiches, hatten die Räte nicht aufgehört, auf die Regelungen betreffend dieSonntagsruhe zu bestehen. (<strong>Die</strong>s Domini)Als im Laufe der Jahrhunderte Gesetze über die Sonntagsruhe erlassenwurden, (109) hatte die Kirche vor allem die Arbeit der Beamten und Arbeiter imSinn, sicherlich nicht, weil diese Arbeit weniger als die geistigen Bedürfnisse derEinhaltung des Sonntags im Vergleich wert war, sondern weil es einer stärkerenRegulierung bedarf, sie zu entlasten, und somit kann jeder selbst den Tag desHerrn heilig halten. In dieser Angelegenheit sprach mein Vorgänger Papst LeoXII in seiner Enzyklika Rerum novarum von der Sonntagsruhe als dasRecht des Arbeitnehmers, die der Staat garantieren muss... also auch unterden besonderen Umständen unserer Zeit, werden die Christen natürlichbestrebt, dass die bürgerliche Gesetzgebung in dieser Hinsicht ihrer Pflichtnachkommt, den Sonntag heilig zu halten. (DIES DOMINI)AD TUENDAM FIDEM, bei dem bestimmte Normen in den Codex deskanonischen Rechtes und in den Codex des kanonischen Rechtes der östlichenKirchen eingetragen werden.(Katholische Weltnachrichten)Can. 1436 § 1. Wer jegliche Wahrheit des göttlichen und katholischen Glaubensleugnet oder zweifelt, oder den christlichen Glauben als Ganzes ablehnt und nichtzur Besinnung kommt, nachdem er bereits rechtmäßig gewarnt wurde, soll alsKetzer oder als ein Abtrünniger von großen Exkommunikation, einem Mitglieddes Klerus bestraft werden. Außerdem kann derjenige mit anderen Sanktionenbestraft werden, Absetzung nicht ausgeschlossen.§ 2. Abgesehen von solchen Fällen, soll derjenige, der eine vorgeschriebeneLehre, an die man sich endgültig halten muss, ablehnt, die durch den Papstoder das Bischofskollegium ausgeübt wird, oder aber eine Lehre annimmt, diefür falsch gehalten wird, und nicht zur Besinnung kommt, nachdem er bereitsrechtmäßig gewarnt wurde, entsprechend bestraft werden.5. Es wird angeordnet, dass alles, was von Uns in diesem Apostolischen Schreibenmotu proprio vorgeschrieben wurde, fest und gültig ist, und wir befehlen, dass esin das universelle Gesetz der katholischen Kirche eingetragen wird, nämlich inden Codex des kanonischen Rechtes und in den Codex des kanonischen Rechtesder östlichen Kirchen, und jeweils genau wie oben, ohne Abweichungen dargelegtwird.Rom, Sankt Peter, 18. Mai 1998, im zwanzigsten Jahr Unseres Pontifikats.entnommen aus: “Bludenz 2007”, Teil “<strong>Die</strong> letzte Zeit”, mit Prof. Dr. Walter Veith,Süd-AfrikaPapst Johannes Paul II. sagte zu “Detroit News”, am 7. Juli 1998, pA1:“Wer den Sonntag schändet, muss wie ein Ketzer bestraft werden.”29. Mai 2005 * er präferiert und fordert eine Neue Weltordnung!Bari (AsiaNews) - Papst Benedikt XVI* hat erneut seine Priorität für einEngagement für die Ökumene bekräftigt, er wiederholte noch einmal, erfordert “nicht <strong>nur</strong> Worte, sondern konkrete Taten”. In Bari, auf der Feierder <strong>Heilige</strong>n Messe zum Abschluss des 24. Eucharistischen Kongresses vor200.000 Gläubigen, definiert der Papst den Sonntag als ein notwendigesInstrument, um die Wüste des “rasenden Konsumdenkens(Konsumentenverhalten), der religiösen Gleichgültigkeit und derWeltlichkeit, der Transzendenz nicht zulässt”, zu verlassen.… “<strong>Die</strong>ser Eucharistische Kongress, der heute zu Ende geht, sollte den Sonntagwieder als “ein wöchentliches Ostern” präsentieren. Ein Ausdruck der Identitätder christlichen Gemeinschaft sowie der Mittelpunkt ihres Lebens und ihrerMission. Das gewählte Thema, „Wir können nicht ohne Sonntag leben.”* Anmerkung: Vorher: Das Haupt der "Kongregation von Glauben und Lehre (Inquisition)“ in Rom ...“[Wo] eine totalitäre Bewegung ausbricht, ob Kommunist oder Nazi [Faschist],kann ein Jesuit in der Rolle eines “Beraters” oder Führers zu finden sein, in Kuba[war es] Castros Vater Armando Llorente (Jesuit) …” 11<strong>Die</strong> “Federal” Reserve Conspiracy und Rockefellers, Emanuel M. Josephson,(New York: Chedney Press, 1968) Seite 72 – aus dem Vortrag von Prof. Dr. WalterVeith, “Bludenz 2007”, entnommen.Paul VI „schrieb eine päpstliche Enzyklika, dass die Nationen aufrief,Souveränität aufzugeben, um eine Weltregierung zu bilden.” 1- Eine Neue Weltordnung ! -1William T. James, Editor, Foreshocks der Antichrist (Eugene, OR: HarvestPublishing House, 1997), Seite 101

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