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Die Heilige Schrift - deutsche Version - nur ... - Der große Konflikt

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12 Offizielle Aussagen - TrinitätOffizielle Aussagen - Trinität13Vater gibt euch das rechte Brot vom Himmel. DENN DAS BROT GOTTES(JAHWEH’S) IST DER, WELCHER VOM HIMMEL HERABKOMMT UND DERWELT DAS LEBEN GIBT. ALLES, WAS MIR MEIN VATER GIBT, DAS KOMMT ZUMIR; UND WER ZU MIR KOMMT, DEN WERDE ICH NICHT HINAUSSTOSSEN.DENN ICH BIN VOM HIMMEL GEKOMMEN, NICHT DASS ICH MEINEN WILLENTUE, SONDERN DES WILLEN DES, DER MICH GESANDT HAT. DAS IST ABERDER WILLE DES VATERS, DER MICH GESANDT HAT, DASS ICH NICHTSVERLIERE VON ALLEM, DAS ER MIR GEGEBEN HAT, SONDERN DASS ICH’SAUFERWECKE AM JÜNGSTEN TAGE. DAS IST ABER DER WILLE DESSEN,DER MICH GESANDT HAT, DASS, WER DEN SOHN SIEHT, UND GLAUBT ANIHN, HABE DAS EWIGE LEBEN; UND ICH WERDE IHN AUFERWECKEN AMJÜNGSTEN TAGE. Da murrten die Juden darüber, daß er sagte: Ich bin das Brot,daß vom Himmel gekommen ist, und sprachen: Ist dieser nicht Jahschua,Josephs Sohn, des Vater und Mutter wir kennen? Wie spricht er denn: Ichbin vom Himmel gekommen? Jahschua antwortete und sprach zu ihnen: Murretnicht untereinander. ES KANN NIEMAND ZU MIR KOMMEN, ES SEI DENN,DASS IHN ZIEHE DER VATER, DER MICH GESANDT HAT, UND ICH WERDE IHNAUFERWECKEN AM JÜNGSTEN TAGE... NIEMAND KANN ZU MIR KOMMEN,ES SEI IHM DENN VON MEINEM VATER GEGEBEN. (Joh 6,27.32.33.37-44.65b)Da rief Jahschua im Tempel und sprach: Ja, ihr kennet mich und wisset, woherich bin; und von mir selbst bin ich nicht gekommen, sondern es ist EINWAHRHAFTIGER, der mich gesandt hat, welchen ihr nicht kennet. Ich kenneihn aber; denn ich bin von ihm, und er hat mich gesandt. (Joh 7,28.29)So ich aber richte, so ist mein Gericht recht; denn ich bin nicht allein, sondernich und der Vater, der mich gesandt hat. Ich bin‘s, der ich von mir selbstzeuge; und der Vater, der mich gesandt hat, zeugt auch von mir. Da sprachensie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jahschua antwortete: Ihr kennt weder mich nochmeinen Vater; wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater.ABER DER MICH GESANDT HAT, IST WAHRHAFTIG*, UND WAS ICH VON IHMGEHÖRT HABE, DAS REDE ICH ZU (VOR) DER WELT. Sie verstanden abernicht, daß er ihnen von dem Vater sagte.Da sprach Jahschua zu ihnen: WENN IHR DES MENSCHEN SOHN ERHÖHENWERDET, DANN WERDET IHR ERKENNEN, DASS ICH ES SEI UND NICHTSVON MIR SELBER TUE, SONDERN WIE MICH MEIN VATER GELEHRT HAT,SO REDE ICH. UND DER MICH GESANDT HAT, IST MIT MIR. DER VATERLÄSST MICH NICHT ALLEIN; DENN ICH TUE ALLEZEIT, WAS IHM GEFÄLLT.(Joh 8,16.18.19.26b-29) ...„Wer hat alle Enden der Erde bestimmt?Wie heißt ER? Und wie heißt sein Sohn?Weißt Du das?“(Sprüche 30,4c - siehe Psalm 91,14.15)<strong>Die</strong> <strong>Heilige</strong> <strong>Schrift</strong> kennt <strong>nur</strong> den einen, wahren und lebendigen Gott:„Ich bin JAHWEH (JHWH) und sonst ist keiner mehr, außer mir gibt es keinenGott.“ (Jesaja 45,5a).„JAHWEH, das ist mein Name.“ (Jesaja 42,8)Im Vorwort zur Luther-Übersetzung 1984 wird erläutert: „Das Wort hat immer dann die Form , wenn im hebräischen Grundtext derGottesname gebraucht wird (siehe Fußnote zu 2. Mose 3,15).“In 2. Mose 3,15 steht im hebräischen Grundtext geschrieben:„... JAHWEH … Das ist mein Name auf ewig, mit dem man mich anrufen sollvon Geschlecht zu Geschlecht.“ (siehe Jeremia 33,2.3; Jesaja 52,6)In der Fußnote zu 2. Mose 3,15 lautet es: „Im Hebräischen lautet der GottesnameJahwe; daraus wurde durch ein Missverständnis des Mittelalters Jehova (s. SachundWorterklärungen zu ‚HERR‘).“Im Vorwort Elberfelder-Übersetzung 2004 wird erklärt: „Im Grundtext stehen dieBuchstaben ‚JHWH‘, die Entscheidung wurde bei der Revision für ‚HERR‘anstatt für ‚Jahweh‘ getroffen.“ (siehe 2 Mose 3,15)„Nehmen wir nun eine Karte von Italien zur Hand. Suchen Sie hier dieGebiete des Papstes auf, und fragen Sie sich wie viele der ursprünglichenzehn Reiche das päpstliche Reich heute inne hat? - Sie werden finden,dass er drei verdrängt hat. ... Er trägt auf seiner babylonischen Tiara(denn er ist der einzige Fürst der Welt, der heute diesen prophetischenKopfschmuck auf seinem Haupte trägt,) die drei Kronen der Hörner, die vorseinen Augen ausgerissen wurden.“ (Gaussen, „<strong>Der</strong> Papst und die römischeKirche“, S. 22, 23.)<strong>Die</strong> gebräuchliche Formel bei der Investitur des Papstes mit der päpstlichenTiara lautet: „Empfange diese dreifache Krone und wisse, dass du derVater der Fürsten und Könige und Regierer der Welt bist.“ (Guinness, „Dasnahende Ende“, Bd. 1, S. 62.)Vom fünften Jahrhundert an erhob sich, wie Ranke bemerkt, „die Machtdes römischen Bischofs unter dem Schutze der Kaiser selbst.“ Das größteHindernis waren die arianischen Mächte, welche die römische Kirche besonderswegen der Dreieinigkeitslehre befeindeten. Nachdem aber im Jahre 493 dieHeruler, im Jahre 534 die Vandalen und im Jahre 538 die Ostgoten vor demPapst ausgerissen wurden, war der Weg zur vollen Oberherrschaft gebahnt.Das berühmte Dekret Justinians machte den Bischof von Rom zum „Hauptaller heiligen Kirchen und aller heiligen Priester Gottes“, März 533 nachChristus; und indem Justinian durch seinen Feldherr die Ostgoten und Vandalenvernichtete, „schritt er ohne Verzug zur vollen Einsetzung der katholischenKirche.“ (Siehe Guinness „Das nahende Ende“, Bd. 2, S. 296; Gibbons röm.Weltreich, Kap. 41, S. 21.) <strong>Die</strong>s geschah im Jahre 538, und somit können wirdies als Datum der Begründung päpstlicher Macht festsetzen.„<strong>Der</strong>halben der Papst ein irdischer Gott, eine oberste Majestät und alleinder großmächtigste Herr in aller Welt ist, über alle Königreiche, über alleLande und Leute, über alle Güter, geistlich und weltlich, und also in seinerHand alles hat, beide weltlich und geistlich Schwert. <strong>Die</strong>se Definition, welche

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