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Die Heilige Schrift - deutsche Version - nur ... - Der große Konflikt

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viiiixerzogen, feinfühlend, gebildet und an feinere Lebensart gewöhnt, die mit einem Mannverbunden ist, den das Trinken in einen Trunkenbold oder einen Dämon verwandelt...Berauschung wird ebensowohl erzeugt durch Wein, Bier und Apfelwein alsdurch stärkere Getränke. <strong>Der</strong> Genuß dieser Getränke erweckt den Geschmackfür stärkere und auf diese Weise wird der Grund zur Trunksucht gelegt. MäßigesTrinken ist die Schule, in welche Männer für die Laufbahn des Trunkenboldeserzogen werden. Aber die Arbeit dieser milderen Reizmittel ist so hinterlistig, daßder Pfad der Trunkenheit betreten wird, ehe das Opfer seine Gefahr ahnt...Christus gab im Alten Testament dem Volke Israel die Warnung: „<strong>Der</strong> Weinmacht lose Leute und stark Getränk macht wild; er dazu Lust hat wird nimmerweise.“(Sprüche 20,1)… Tee, Kaffee und ähnliche Getränke neigen nach derselben Richtung wieAlkohol, Branntwein und Tabak und in manchen Fällen ist es ebenso schwer, dieGewohnheit zu brechen, wie es für den Trinker ist, die berauschenden Getränkeaufzugeben. <strong>Die</strong>jenigen, welche versuchen, diese Reizmittel zu lassen, werdensie eine Zeitlang vermissen und ohne dieselben etwas zu leiden haben. Abersie werden durch Ausdauer das Verlangen überwinden und werden den Mangelderselben nicht mehr fühlen. <strong>Die</strong> Natur mag ein wenig Zeit erfodern, um sich vonder erlittenen Schädigung zu erholen; aber gebt ihr eine Gelegenheit, und sie wirdsich wieder aufraffen und ihre Arbeit gut und willig verrichten.Wie wir von den <strong>Schrift</strong>stücken „Yahweh’s Assembly in Yahshua“ (siehe Anhang)entnehmen können, wurde der Buchstabe „J“ erst im Mittelalter eingeführt. Um einbesseres Lesen und Aussprechen der Namen für den Leser zu ermöglichen, wurdeim <strong>deutsche</strong>n Teil der Buchstaben „J“ beibehalten: „JAHWEH“ und „Jahschua“.Im englischen Teil wurde die alte Schreibweise „Y“ der Namen „YAHWEH“ und„Yahshua“ wieder eingesetzt.Meinen ausgesprochenen Dank möchte ich all denjenigen kundtun, die diesesWerk nach ihren Möglichkeiten und besten Kräften unterstützt haben. <strong>Der</strong>allmächtige Gott segne sie dafür im Besonderen.aus „In den Fußspuren des großen Arztes“ von E. G. White, 1907, S. 334-339.342Warum steht in der <strong>deutsche</strong>n Übersetzung „Gott“, bei den Psalmenzusätzlich „Gott [Elohim]“ und in den englischen Übersetzung„Elohim“ anstatt „God“?Hier handelt es sich um ein Problemfall. Es geht um die Bezeichnung „Elohim“.In den meisten Bibeln wird das Wort „Elohim“ als „Gott“ direkt übersetzt. <strong>Die</strong>sist leider nicht zutreffend und korrekt übersetzt. <strong>Die</strong> Schwierigkeit besteht in derÜbersetzung von dem hebräischen, aramäischen Text in die <strong>deutsche</strong>, englischeund anderen Sprachen, in denen eins zu eins direkt übersetzt wird wie z. B. dasWort „Elohim“. <strong>Die</strong>ses Wort hat jedoch viele Bedeutungen, wobei aufgrund dieserMöglichkeiten und den daraus folgenden Schwierigkeiten in der Bedeutung undauch in der Übersetzung sollte sich der Leser darüber im Klaren sein, das Wort„Elohim“ besser so stehen zu lassen, wie es geschrieben steht.Im Deutschen wurde dafür das Wort „Gott“ in diesem Werk wie in allen anderenBibeln beibehalten, um ein besseres Verständnis beim Lesen in der <strong>Heilige</strong>n<strong>Schrift</strong> für den Suchenden zu gewährleisten.Im englischen Teil wurde das Wort „Elohim“ an seine ursprüngliche Stelleeingesetzt. Ebenfalls steht in diesem Werk die Bezeichnung für Gott „El“, „Eloah“und „YAH“, die alle Kurzbezeichnungen seines Titels bzw. seines Namens sind. EineInterpretation, dass Jesus / Jahschua mit dem Namen JAHWEH bezeichnet wird,ist grundsätzlich als falsch abzulehnen und als irreführend und VerunglimpfungGottes zu deklarieren. <strong>Die</strong>se Interpretation hat <strong>nur</strong> den Zweck, den HErrn Jesus /Jahschua als Gott darzustellen und das Persönlichkeitsverhältnis des Vaters unddes Sohnes zu zerstören. Ein Widerspruch, der beim Lesen in der <strong>Heilige</strong>n <strong>Schrift</strong>immer wieder aufkommen wird. (Hebräer 10,7; Psalm 40,6-8)

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