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Die Heilige Schrift - deutsche Version - nur ... - Der große Konflikt

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2 Offizielle Aussagen - TrinitätOffizielle Aussagen - Trinität3Himmel Zeugnis geben: <strong>Der</strong> Vater, das Wort und der heilige Geist. Und diesedrei sind eins.” <strong>Die</strong>ser Satz, der auch in einige späte griechische HandschriftenEingang fand und nach Luther auch in dessen Übersetzung aufgenommen wurde,sollte offenkundig die fehlende buchstäbliche <strong>Schrift</strong>grundlage ersetzen.”(S. 607)Lexikon für Theologie und Kirche II (kath.), S. 1272, Herder-Verlag (Auszug):„Comma Johanneum (CJ.), ein textkritisch sekundärer, in sich uneinheitlichüberlieferter Zusatz zu 1. Joh. 5,7... <strong>Die</strong> Väter des Ostens kennen das CJ bis insMittelalter nicht; es hat sich aus einer trinitarischen Auslegung (nachweisbar u. a.bei Tertullian und Cyprian) entwickelt und fand über jüngere Vgl.-Überlieferungin die Druckausgaben des griech. NT, u. a. in die Edition des Erasmus von der3. Auflage an und in den Textus Receptus. <strong>Die</strong> Reformatoren sprachensich mehrheitlich gegen das COMMA JOHANNEUM aus.”Außerchristliche Einflüsse auf die Entwicklung des christlichen Trinitätsdogmas,Dr. Peter Gerlitz (Kapitel 1, S. 9/10):„Hintergrund der Lehre vom dreifaltigen Wesen Gottes.<strong>Die</strong> Geschichte der Trinität ist in ihren Anfängen zunächst Christologie. Daherist auch der trinitarische Gottesbegriff als solcher imUrchristentum nicht nachweisbar.Außer dem - gegen Ende des 4. Jahrhunderts bei spanischen und afrikanischenKirchenvätern auftauchenden (1. Joh 5,7) - galtjahrhundertelang der Taufbefehl Matth. 28,19 als ältestes trinitarisches Zeugnis.Aber schon die Aufklärung hat gegen seine Echtheit Bedenken erhoben. Vollendshat F. Cony-Beare nachgewiesen, dass Eusebius von den vor dem NicänischenKonzil verfassten <strong>Schrift</strong>en nie den vollen Wortlaut des Taufbefehls zitiert, sondernimmer <strong>nur</strong> . Möglicherweise findet sich diese Textformauch bei Justin, desgleichen vermutet Cony-Bear, dass auch Origenes dentrinitarischen Taufbefehl nicht kannte.”Kompendium der Kirchengeschichte, Karl Heussi (18. Auflage), S. 69:„Das Taufbekenntnis, seine älteste Gestalt war ein Christusbekenntnis, seinespätere Form triadisch. Das Neue Testament kennt keine eigentlich trinitarischenAussagen...Matth. 28,19 - (kein echtes Herrenwort!) ...“Handbuch für den Katholiken von heute, S. 11:„Das Geheimnis der Trinität ist die zentrale Lehre des katholischenGlaubens. Auf ihr basieren alle anderen Lehren der Kirche.“(siehe ‚Großer katholischer Katechismus‘, 1948, S. 40; ‚Katechismus der kath.Kirche‘, 2005, S. 41 ff; ‚Handbook for Today‘s Catholic‘, page 16)„<strong>Die</strong> Lehre von der Trinität, eine Lehre, dessen Erkenntnis mit Sicherheit zuunserer Errettung notwendig ist, kann aus der Bibel nicht klar und deutlichentnommen werden durch eine eindeutige Auslegung im protestantischen Sinne.“(‚Doctrinal Catechism‘)„<strong>Die</strong> Formulierung ‚EIN GOTT IN DREI PERSONEN‘ setzte sich erst gegenEnde des vierten Jahrhunderts wirklich durch und war bis dahin nochnicht ganz im christlichen Leben und Glaubensbekenntnis angenommenworden. Aber erst diese Formulierung kann eigentlich Anspruch auf dieBezeichnung ‚DREIEINIGKEITSDOGMA‘ erheben. Den apostolischenVätern war eine solche Auffassung oder Vorstellung völlig fremd.“(‚New Catholic Encyclopedia‘, vol. 14, p. 299)Bibel - Übersetzer Reinhardt (1910) - Anmerkung zu Matth. 28,20:„Ob die an die spätere Trinität anklingende Taufformel von Jesus selbstherrührt, wird von vielen bezweifelt; möglicherweise wurde sie vom Übersetzerdes Matthäusevangeliums aus der kirchlichen Überlieferung nachträglichbeigefügt. Ursprünglich wurde auf den Namen Jesu getauft.(s. Apg. 2,38; 8,16)”Großer Katholischer Katechismuss, (1948) Kösel-Verlag München:„Jede der drei Personen ist Gott: der Vater ist wahrer Gott, der Sohn istwahrer Gott und der <strong>Heilige</strong> Geist ist wahrer Gott. Doch sind alle drei Personen<strong>nur</strong> ein Gott. (S. 38)>Editor: Verkündigung eines anderen Evangeliums (s. Gal. 1,6-10)Editor: Im Jahr 325 und 381 wurde die Gottheit kreiert, davor wurde imChristum immer <strong>nur</strong> auf den NAMEN JESU [JAHSCHUA] getauft sowie auchder biblische Sabbat am Samstag gehalten. (s. Apg. 2,38 etc. sowie in derHerder-Bibel Matth. 28,19) Editor: Es steht jedoch geschrieben in der <strong>Heilige</strong>n <strong>Schrift</strong>, dass der Vaterseinen Sohn auferweckt hat! Siehe: Apg. 2,24.32; 3,15; 4,10; 5,30; 10,40;13,30.34.37; Röm. 4,24.25; 6,4; 8,11; 10,9; 1. Kor. 6,14; 15,15; 2. Kor. 4,14; Gal.1,1; Eph. 1,20; 2,6; Kol. 2,12; 1. Thess. 1,10; 1. Petr. 1,21

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