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Die Heilige Schrift - deutsche Version - nur ... - Der große Konflikt

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18 Offizielle Aussagen - TrinitätOffizielle Aussagen - Trinität19dem ersten Tag der Woche von den Heiden gegeben, weil es der Tag ist, an demsie die Sonne anbeteten.“2. Weil es „zu Ehren der Seligen Jungfrau Maria“ ist.3. Denn „es ist ein Tag von den Aposteln, der Ehre der <strong>Heilige</strong>n Dreifaltigkeitgeweiht.“ (James White, 4. April 1854, Review & Herald, vol. 5, No. 11, Seite 86,par. 16-18)(James White, ‚Review and Herald’, 11. Dezember 1855)„Hier können wir die Trinität erwähnen, welche die Persönlichkeit Gottes undseines Sohnes Jesus Christus hinweg tut, sowie der Beregnung oder Begießunganstatt „mit Christus in der Taufe begraben zu sein“, „in der Ähnlichkeit seinesTodes:“ Doch wir halten uns von diesen Fabeln fern, außer einer, die von fastallen bekennenden Christen, Katholiken und Protestanten heilig gehalten wird. Esist die Verlegung des Sabbats des vierten Gebots vom siebten auf den ersten Tagder Woche. (James White, 11. Dezember 1855, Review & Herald, vol. 7, nein. 11,Seite 85, Abs. 16).„<strong>Die</strong> Aufgabe, die Hebräer zu emanzipieren, zu unterweisen und zu führen, wurdeeinem, der ein Engel genannt wird, gegeben. Ex.13: 21; 14:19, 24; 23:20-23;32:34; Num. 20: 16; Isa. 63: 9. Und dieser Engel, bezeichnet Paul, es gab „einengeistlichen Felsen, der ihnen folgte“, und er bestätigt: „<strong>Die</strong>ser Felsen warChristus.“ 1 Kor. 10,4. <strong>Der</strong> ewige Vater wird nie als ein Engel in der <strong>Heilige</strong>n<strong>Schrift</strong> genannt, wobei, was Engel tun, wird häufig dem HERRN [Jahwe, der Vater]zugeschrieben, da sie seine Boten und <strong>Die</strong>ner sind, um sein Werk zu vollenden.Es wird von Ihm [Yahshua] gesagt, der vor die Hebräer trat, um sie zu erlösen,„Mein Name ist in ihm.“ In all den wunderbaren Ereignissen, dieser Erlösung desGeistes des HERRN [JAHWEH‘s] wurde in Jesus [Yahshua] vertreten. {J. S. White,Christus und der Sabbat, S. 11}„Jesus betete, dass seine Jünger eins sein mögen, wie er eins mit demVater war. Er betete nicht um einen Jünger mit zwölf Köpfen, sonderndas zwölf Jünger eins sind in ihrem Ziel und in ihren Bemühungen umdie Sache ihres Meisters. Ebenso sind auch nicht der Vater und derSohn Teile des „drei - einen Gottes“, sie sind zwei verschiedene Wesen,aber einig (eins) in der Absicht und der Ausführung der Erlösung.“(James White, ‚Life incidents‘, 1868, p. 343)„James White erklärte 1871, dass die Visionen seiner Frau nicht mit demBekenntnis der Trinitarier übereinstimmten.“(‚Mutual Obligation,‘ Review and Herald, 13. June 1871, 204)~“<strong>Die</strong> <strong>Schrift</strong>en deuten klar auf die Beziehung zwischen Gott und Christus,umso deutlicher wird die Persönlichkeit und die Individualität jedes einzelnenhervorgebracht [Hebräer 1:1-5 zitiert.] Gott ist der Vater von Christus; Christusist der Sohn Gottes. Eine hohe Stellung wurde Christi gegeben. Er wurde gleichdem Vater gemacht. All die Ratschlüsse Gottes, sind seinem Sohn geöffnet.“(Ellen G. White, Zeugnisse für die Gemeinde, Band 8, Seite 268)Aussagen von J. N. LoughboroughJ. N. Loughborough wurd einst gefragt, ob es einen ernsten Einwand gegen dieTrinitätslehre gibt. Seine Antwort lautete:Es gibt viele Einwände, doch wir möchten uns <strong>nur</strong> auf die drei wichtigstenbeschränken:1. Sie ist mit dem gewöhnlichen Verstand unvereinbar.2. Sie ist mit der <strong>Schrift</strong> unvereinbar.Das Wort Trinität erscheint nirgends in der <strong>Schrift</strong>. Hauptsächlich wirdder Text 1. Johannes 5,7 angeführt, welcher ein Einschub ist. Clarke sagt:„Von einhundertdreizehn Manuskripten fehlt der Text in einhundertzwölf.Er erscheint in keinem Manuskript vor dem zehnten Jahrhundert. Und daserste Mal, wo der Text im Griechischen erscheint, ist es <strong>nur</strong> eine griechischeÜbersetzung der Beschlüsse des Konzils zu Lateran, das 1215 stattfand.“3. Ihr Ursprung ist heidnisch und erdichtet.Anstatt uns auf die <strong>Schrift</strong> hinzuweisen, um die Trinität zu beweisen, werdenwir auf den Dreizack der Perser hingewiesen, ... Es ist sicher, dass die jüdischeGemeinde nichts dergleichen lehrte. Herr Summerbell sagt: „Ein Freund von mir,der eine Synagoge in New York besuchte, bat den Rabbi um eine Erklärung desWortes ‚elohim‘. Ein trinitarischer Geistlicher, der dabei stand, antwortete: „Nun,das bezieht sich auf die drei Personen in der Trinität.“ Da trat ein Jude vor undsagte, dass er dieses Wort nicht nennen dürfe, oder sie müssten ihn zwingen, dasHaus zu verlassen; denn es war nicht erlaubt, den Namen eines fremden Gottesin der Synagoge zu nennen.“ ... <strong>Die</strong> Trinitätslehre wurde ungefähr zur gleichenZeit in die Kirche hineingebracht wie die Bilderanbetung und das Halten desTages der Sonne {Editor: der Sonntag}, sie ist aber <strong>nur</strong> eine Neuformulierungder persischen Lehre. Nach ihrer Einführung vergingen ungefähr dreihundertJahre, bis die Lehre zu dem gemacht wurde, was sie heute ist. Sie wurde um 325eingeführt ... In Spanien wurde sie 589 angenommen, in England 596 und in Afrika534.“ (Auszug)(‚The Review and Herald‘, Battle Creek, Michigan, 5. Nov. 1861 / in ‚The AdventistPioneer Library‘)Aussagen von R. F. Cottrell„Ich habe niemals an die Lehre der Trinität geglaubt, noch jemals behauptet siezu glauben. ... Menschen sind bei den Debatten über die Lehre der Trinität insExtreme gegangen. Einige haben Christus zu einem bloßen Edelmann gemacht,dessen Existenz mit der Geburt in Bethlehem begann. Andere dagegen warennicht damit zufrieden, ihn als den anzunehmen, als den ihn die Bibel sodeutlich offenbart, den präexistenten Sohn Gottes, sondern haben ihn zumGott und Vater seiner selbst gemacht. Wenn die Bibel sagt, dass er der SohnGottes ist, so glaube ich das. Wenn erklärt wird, dass der Vater seinen Sohnin die Welt gesandt hat, so glaube ich, dass er einen Sohn zum Senden hatte.“(‚Review and Herald‘, 1. June 1869)

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