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Die Heilige Schrift - deutsche Version - nur ... - Der große Konflikt

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4 Offizielle Aussagen - TrinitätOffizielle Aussagen - Trinität5parakletos im 4. Evangelium der Geist des erhöhten Christus.”(Anmerkung: vgl. 1. Kor. 15,45; Philipper 1,19 sowie Luther-Bibel von 1984 in denWorterklärungen bezüglich Geist und Tröster, S. 16)Katholischer Erwachsenen-Katechismus 2. Auflage 1985, Seite 84,85„Das Glaubensbekenntnis der KircheDas Dreifaltigkeitsbekenntnis ist von größter ökumenischer Bedeutung. Esverbindet die römisch-katholische Kirche mit den orthodoxen Kirchen; auchdie Reformatoren hielten daran fest... Sowohl das (lutherische) AugsburgerBekenntnis, wie der (reformierte) Heidelberger Katechismus bekennen sichzum dreieinigen Gott. <strong>Der</strong> ökumenische Rat der Kirchen versteht sich gemäßseiner Basisformel als “eine Gemeinschaft von Kirchen, die den HerrnJesus Christus gemäß der <strong>Heilige</strong>n <strong>Schrift</strong> als Gott und Heiland bekennenund darum gemeinsam zu erfüllen trachten, wozu sie berufen sind, zur EhreGottes, des Vaters, des Sohnes und des <strong>Heilige</strong>n Geistes.” <strong>Der</strong> Inhalt dieserökumenischen Bekenntnisses zum dreieinigen Gott lautet in seiner kürzestenForm: Ein Gott in drei Personen... <strong>Die</strong>ses Bekenntnis zum dreieinigen Gott ist eintiefes Geheimnis, das kein geschaffener Geist von sich aus zu entdecken oderjemals zu begreifen vermag.”Zitat:„DIE LEHRE VON GOTT“ – EINE SELIGKEITSFRAGE<strong>Der</strong> größte Beweis der Liebe Gottes zu uns Menschen ist der Tod Christi am Kreuz,der aber von der Trinitätslehre geleugnet wird. Sie behauptet, Christus starb <strong>nur</strong>teilweise, weil seine göttliche Natur gar nicht sterben konnte.„Unglaublich“, dachte ich... Wenn die göttliche Natur Jesu nicht starb, dann warChristus <strong>nur</strong> halb tot. Aber die Auferstehung eines Halbtoten ist keine Auferstehung.Dazu stellt Paulus fest: „Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigtvergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich ... so ist euer Glaube nichtig, soseid ihr noch in euren Sünden; so sind auch die, die in Christus entschlafen sind,verloren“ - (1.Kor.15,14+17+18).<strong>Die</strong> Trinitätslehre lehrt, dass die göttliche Natur Jesu nicht sterben konnte. So wirdsein vollständiger Tod am Kreuz geleugnet, seine Auferstehung zu einem Betrugund er selbst zu einem Lügner gemacht.Ein Lügner, der nicht auferstanden ist, kann keinem von uns helfen.aus: „Ist das wirklich so?“ von Bruno Fischer sen.Im Life Magazin erklärte die katholische Kirche am 30.10.1950:„Unsere Gegner äußern manchmal, dass keine Glaubenslehre dogmatischgehalten werden solle, welche in der <strong>Heilige</strong>n <strong>Schrift</strong> nicht deutlich gelehrtwird. ... die protestantischen Kirchen haben aber dennochselbst solche Lehren angenommen, wie die Trinität, für die eskeine genaue Autorität in den Evangelien gibt!”Faltblatt der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, (1995)ACK-Stellungnahmen:Das Glaubensbekenntnis der Kirche von Nicäa-Konstantinopel (1981):Wir glauben an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen ...und an den einenHerrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, ...Gott von Gott, Licht vomLicht, wahrer Gott vom wahren Gott... Wir glauben an den <strong>Heilige</strong>n Geist, derHerr ist und lebendig macht... <strong>Die</strong>ses Bekenntnis zum dreieinigen Gott ist daseinzige ökumenische Glaubensbekenntnis, dass die östliche und westliche,die römisch-katholische und die reformatorische Christenheit durch alleTrennungen hindurch verbindet… <strong>Die</strong>se gemeinsam bezeugte Wahrheit desEvangeliums zeigt, dass die Trennung unserer Kirche nicht bis in die Wurzelgegangen ist. - <strong>Die</strong> Gemeinsamkeit im Bekenntnis zum dreieinigen Gott istunaufgebbare Bedingung für die Einheit der einen, heiligen, katholischenund apostolischen Kirche.”Charta Oecumenica, (2001):„I. Wir glauben: <strong>Die</strong> eine heilige katholische und apostolische Kirche. - Mitdem Evangelium Jesu Christi, wie es in der <strong>Heilige</strong>n <strong>Schrift</strong> bezeugt wirdund im ökumenischen Glaubensbekenntnis von Nicäa-Konstantinopel (381)zum Ausdruck kommt, glauben wir an den : den Vater, denSohn und den <strong>Heilige</strong>n Geist.Weil wir mit diesem Credo die eine, heilige katholische und apostolischeKirche bekennen, besteht unsere unerlässliche ökumenische Aufgabedarin, diese Einheit, die immer Gottes Gabe ist, sichtbar werden zu lassen.>>Leitlinien für die wachsende Zusammenarbeit unter den Kirchen in Europa,Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem <strong>Heilige</strong>n Geist.

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