LSG Hersbruck Verhalten in besonderen Fällen

LSG Hersbruck
Verhalten in besonderen Fällen
Frage 275 (13114)
Der Motor eines z.B. eines Reisemotorseglers mit einer Gleitzahl von
24 fällt in 700 m GND aus. Um ein Landefeld in 200 m GND zu erreichen,
kann noch eine Entfernung von etwa
A
B
C
D
17 km
117 km
12 km
8 km
zurückgelegt werden.
Frage 276 (13115)
Wie verhält sich der Luftfahrzeugführer nach einer Notlandung in schwierigem
Gelände, wenn eine Rettungsaktion über Funk bereits eingeleitet worden
ist?
Er
A
B
C
D
geht den Rettungsmannschaften entgegen, um geeignete Wege zu finden.
bleibt beim Luftfahrzeug, um auf die Retter zu warten.
versucht, die nächste Ortschaft zu Fuß zu erreichen.
entfernt sich nicht mehr als 10 km von der Unfallstelle.
Frage 277 (13116)
Ein sogenannter "Crash-Sender" (ELT) dient
A
B
C
D
der automatischen Ausstrahlung von Funksignalen im Notfall, um eine
Standortfeststellung zu ermöglichen.
zur Aufzeichnung des Lastvielfachen bei einem Flugunfall.
als Notfunkgerät, um mit Flugsicherungsstellen Sprechfunkverkehr herstellen
zu können.
zur Aufzeichnung der Flug- und Unfalldaten.
Frage 278 (13117)
Bei plötzlichem Ausfall des Motors im Reise- bzw. Steigflug ist die
erste Maßnahme nach dem Herstellen einer sicheren Gleitfluglage:
A
B
C
D
Höhe über Grund feststellen (schätzen), weil sich alle Folgemaßnahmen
danach richten werden
Zündung ausschalten
Notruf absetzen
Hauptschalter ausschalten