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LSG Hersbruck Verhalten in besonderen Fällen

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<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 1 (12837)<br />

Wie unterscheidet sich Trudeln von e<strong>in</strong>er Steilspirale?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Trudeln wird bewusst gesteuert, während e<strong>in</strong>e Steilspirale aus e<strong>in</strong>em<br />

überzogenen Flugzustand entstehen kann.<br />

Beim Trudeln erfolgt Strömungsabriss; damit ist das Luftfahrzeug nicht<br />

oder nur bed<strong>in</strong>gt steuerbar. Bei e<strong>in</strong>er Steilspirale liegt die Strömung<br />

an; damit ist das Luftfahrzeug steuerbar.<br />

Das Trudeln muss grundsätzlich zuerst mit Gegenseitenruder beendet<br />

werden, während bei e<strong>in</strong>er Steilspirale erst der Steuerknüppel voll<br />

<strong>in</strong> Richtung "ziehen" betätigt werden muss, um die Überfahrt abzubauen.<br />

Beim Trudeln nimmt die Geschw<strong>in</strong>digkeit zu, bei der Steilspirale ab.<br />

Frage 8 (12844)<br />

Langsamflug wird kritischer bei<br />

A ungetrimmter<br />

B kopflastiger<br />

C schwanzlastiger<br />

D normallastiger<br />

Fluglage des Luftfahrzeuges.<br />

Frage 9 (12845)<br />

Wozu kann die Unterschreitung der vorgeschriebenen M<strong>in</strong>destzuladung im<br />

Führersitz e<strong>in</strong>es Reisemotorseglers führen? Zu<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

e<strong>in</strong>em stabileren <strong>Verhalten</strong> im W<strong>in</strong>denstart.<br />

e<strong>in</strong>er wesentlichen Verr<strong>in</strong>gerung der Flächenbelastung.<br />

e<strong>in</strong>er gefährlichen Schwerpunktrücklage.<br />

e<strong>in</strong>er Verbesserung der Langsamflugeigenschaften.<br />

Frage 10 (12846)<br />

Im überzogenen Flugzustand hängt die l<strong>in</strong>ke Tragfläche. Wie wird der<br />

überzogene Flugzustand beendet?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Quer- und Seitenruder gleichmäßig und gleichs<strong>in</strong>nig nach rechts, Geschw<strong>in</strong>digkeit<br />

aufholen, leicht drücken und danach alle Ruder wieder <strong>in</strong> Normalstellung<br />

Nachdrücken und Querlage durch koord<strong>in</strong>ierte Seiten- und Querruderausschläge<br />

korrigieren<br />

Querruder rechts, leicht drücken, Geschw<strong>in</strong>digkeit aufholen und Ruder<br />

wieder <strong>in</strong> Normalstellung<br />

Seitenruder l<strong>in</strong>ks, leicht drücken, Geschw<strong>in</strong>digkeit aufholen und Ruder<br />

wieder <strong>in</strong> Normalstellung


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 12 (12848)<br />

Mit welchem Ruder wird überwiegend im Langsamflug korrigiert?<br />

Mit<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

vorsichtigem Betätigen des Seitenruders<br />

dem Querruder<br />

dem Höhenruder<br />

Quer- und Höhenruder<br />

Frage 13 (12849)<br />

E<strong>in</strong> Luftfahrzeug ist im Begriff, <strong>in</strong>folge Strömungsabriss abzukippen.<br />

Wie hat sich der Luftfahrzeugführer zu verhalten?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Höhenruder nachlassen<br />

Luftfahrzeug mit Seitenruder <strong>in</strong> horizontaler Lage halten<br />

Höhenruder leicht ziehen und mit Hilfe der Querruder e<strong>in</strong> seitliches<br />

Abkippen verh<strong>in</strong>dern<br />

Alle Ruder <strong>in</strong> Neutralstellung br<strong>in</strong>gen<br />

Frage 14 (12850)<br />

Das Abreißen der Strömung macht sich u.a. durch<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Schütteln des Höhenruders<br />

Zunahme des W<strong>in</strong>dgeräusches<br />

Schütteln der Querruder<br />

starke Kab<strong>in</strong>engeräusche<br />

bemerkbar.<br />

Frage 15 (12851)<br />

Wie wird Trudeln beendet, wenn ke<strong>in</strong>e anderslautenden Maßnahmen im Flughandbuch<br />

angegeben s<strong>in</strong>d?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Höhenruder ziehen, Querruder entgegen der Drehrichtung<br />

Höhenruder normal, Querruder <strong>in</strong> Drehrichtung<br />

Seitenruder <strong>in</strong> Drehrichtung, Querruder entgegen Drehrichtung, Höhenruder<br />

normal<br />

Seitenruder entgegen der Drehrichtung, Quer- und Höhenruder normal<br />

(Höhenruder ggf. etwas nachdrücken)


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 16 (12852)<br />

Wann wird die Aufziehle<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>es automatischen Rettungsfallschirmes<br />

im Luftfahrzeug befestigt?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Vor dem Rettungsabsprung<br />

Vor dem Öffnen der Haube<br />

Vor dem Start<br />

Bei Bedarf<br />

Frage 17 (12853)<br />

Was ist zu beachten, wenn der Führer e<strong>in</strong>es Motorseglers mit e<strong>in</strong>ziehbarem<br />

Triebwerk oder Propeller oder e<strong>in</strong> Segelflugzeugführer e<strong>in</strong>en Rettungsabsprung<br />

mit dem Fallschirm durchführen muss?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Anschnallgurt lösen, Haube abwerfen, bei manuellem Schirm Aufziehgriff<br />

lösen und spr<strong>in</strong>gen<br />

Erst bei letzter Möglichkeit spr<strong>in</strong>gen, Fallschirmgurt nachziehen,<br />

noch vorhandene Höhe abschätzen, danach Auslösung des manuellen Schirmes<br />

Entschluss rechtzeitig fassen, Kab<strong>in</strong>enhaube abwerfen, Anschnallgurte<br />

lösen, abspr<strong>in</strong>gen. Bei manuellem Schirm rechtzeitig den Aufziehgriff<br />

kräftig ziehen.<br />

Haube abwerfen und spr<strong>in</strong>gen<br />

Frage 18 (12854)<br />

Welche Körperhaltung nimmt e<strong>in</strong> Luftfahrzeugführer nach e<strong>in</strong>em Rettungsabsprung<br />

vor der Landung e<strong>in</strong>, um Verletzungen zu vermeiden?<br />

Er<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

nimmt die Be<strong>in</strong>e ause<strong>in</strong>ander und w<strong>in</strong>kelt die Knie stark an.<br />

nimmt die Be<strong>in</strong>e mit leicht angew<strong>in</strong>kelten Knien zusammen und ist auf<br />

den Landestoß vorbereitet, ggf. nimmt die Arme vor das Gesicht zum<br />

Schutz vor Verletzungen<br />

streckt die Be<strong>in</strong>e aus, nimmt die Arme vor das Gesicht und federt den<br />

Landestoß ab.<br />

hält die angew<strong>in</strong>kelten Be<strong>in</strong>e mit den Armen fest, um den Landestoß<br />

besser abfangen zu können.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 19 (12855)<br />

Der Führer e<strong>in</strong>es Motorseglers mit e<strong>in</strong>ziehbarem Triebwerk oder Propeller<br />

oder e<strong>in</strong> Segelflugzeugführer muss mit dem Fallschirm abspr<strong>in</strong>gen. Welche<br />

Farbkennzeichnung hat die Hauben-Notentriegelung?<br />

A Gelb<br />

B Grün<br />

C Rot<br />

D Weiß<br />

Frage 20 (12856)<br />

E<strong>in</strong> Motorsegler mit e<strong>in</strong>ziehbarem Triebwerk oder Propeller kann wegen<br />

defekter Steuerungsanlage nicht mehr unter Kontrolle gehalten werden.<br />

Der Motorseglerführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

versucht durch die Trimmung die Ruderwirkung auszugleichen.<br />

fährt die Bremsklappen aus, um die Höhe zu verr<strong>in</strong>gern.<br />

fordert über Funk Hilfe an.<br />

verlässt den Motorsegler bei ausreichender Höhe rechtzeitig mit dem<br />

Rettungsfallschirm.<br />

Frage 21 (12857)<br />

Welches der nachstehenden Löschmittel ist zum Löschen e<strong>in</strong>es Luftfahrzeugbrandes<br />

am wenigsten geeignet?<br />

A<br />

CO2 (Kohlensäure)<br />

B Wasser<br />

C Trockenlöschpulver<br />

D Schaum<br />

Frage 52 (12889)<br />

Nach Erteilung der Lande<strong>in</strong>formation fällt die Bodenfunkstelle e<strong>in</strong>es<br />

unkontrollierten Flugplatzes aus. Der Luftfahrzeugführer kann den Anflug<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

unter Beachtung von Boden- und Lichtzeichen sowie des übrigen Flugplatzverkehrs<br />

fortsetzen.<br />

fortsetzen, sobald wieder Sprechfunkkontakt mit der Bodenfunkstelle<br />

hergestellt ist.<br />

abbrechen und <strong>in</strong> die Platzrunde e<strong>in</strong>fliegen.<br />

fortsetzen und im Direktflug anfliegen, da es sich um e<strong>in</strong>en Notfall<br />

handelt.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 53 (12890)<br />

Während e<strong>in</strong>es Überlandfluges verschlechtert sich die Sicht erheblich.<br />

Um ke<strong>in</strong> Risiko e<strong>in</strong>zugehen, soll e<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Nähe gelegener Landeplatz<br />

mittels QDM angeflogen werden. Kann aus der Luftfahrtkarte ICAO 1:500000<br />

ersehen werden, ob der Landeplatz mit e<strong>in</strong>em Sichtfunkpeiler ausgerüstet<br />

ist?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Ne<strong>in</strong>, dies lässt sich nur <strong>in</strong> der AIP feststellen.<br />

Ne<strong>in</strong>, Landeplätze verfügen grundsätzlich über ke<strong>in</strong>en Sichtfunkpeiler.<br />

Ja, wenn <strong>in</strong> der Luftfahrtkarte ICA0 1:500000 e<strong>in</strong>e Frequenz h<strong>in</strong>ter<br />

der Landeplatzkennung angegeben ist.<br />

Ja, wenn <strong>in</strong> der Luftfahrtkarte ICA0 1:500000 die Frequenz unterstrichen<br />

ist.<br />

Frage 55 (12892)<br />

Wellen <strong>in</strong> der äußeren Beplankung e<strong>in</strong>es Luftfahrzeuges können auf<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

nicht korrekt gebaute Luftfahrzeugteile<br />

mangelnden Wartungszustand des Luftfahrzeuges<br />

e<strong>in</strong>e vorausgegangene Überbelastung der Zelle<br />

musterbed<strong>in</strong>gte Altersersche<strong>in</strong>ungen<br />

h<strong>in</strong>weisen.<br />

Frage 65 (12902)<br />

Was ist zu tun, wenn trotz größter Sorgfalt plötzlich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Wolke<br />

e<strong>in</strong>geflogen wird?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Geradeaus weiterfliegen, um nicht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e unkontrollierte Fluglage<br />

zu geraten<br />

In leichten Steigflug übergehen, um über die Wolken zu kommen<br />

Vorsichtig e<strong>in</strong>e flache 180°-Kurve fliegen, um so aus der Wolke wieder<br />

herauszukommen<br />

Über FIS Radarführung für den Weiterflug anfordern


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 67 (12904)<br />

Bei Höhenflügen, die zeitlich kurz vor Sonnenuntergang noch durchgeführt<br />

werden, ist<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

darauf zu achten, dass beim Landen das Tageslicht schwächer ist.<br />

darauf zu achten, dass ab Sonnenuntergang Landesche<strong>in</strong>werfer erforderlich<br />

s<strong>in</strong>d.<br />

der Flug so rechtzeitig abzubrechen, dass die noch verbleibende Zeit<br />

bis Sonnuntergang für den S<strong>in</strong>kflug e<strong>in</strong>schließlich Landung ausreicht.<br />

darauf zu achten, dass es <strong>in</strong> der Höhe früher dunkel wird als <strong>in</strong> Bodennähe<br />

(Dämmerungseffekt).<br />

Frage 68 (12905)<br />

Kann sich e<strong>in</strong> Luftfahrzeugführer während e<strong>in</strong>es VFR-Fluges von militärischen<br />

Flugsicherungsstellen Informationen oder Radarhilfen geben lassen?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Ne<strong>in</strong>, militärische Frequenzen dürfen aus Sicherheitsgründen grundsätzlich<br />

nicht benutzt werden.<br />

Ja, über die Frequenz 122.100 MHz<br />

Ja, aber es muss vorher die Genehmigung des zuständigen Flugplatzkommandanten<br />

e<strong>in</strong>geholt werden.<br />

Nur <strong>in</strong> Notfällen<br />

Frage 69 (12906)<br />

Auf e<strong>in</strong>em Überlandflug ist die Orientierung verlorengegangen. Wie hat<br />

sich der Luftfahrzeugführer zu verhalten?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Gemäß Warschauer Abkommen Orientierungsdreiecke fliegen<br />

In beliebiger Richtung weiterfliegen, bis die Orientierung wieder<br />

aufgenommen werden kann<br />

Zum Startflugplatz zurückfliegen und von dort neu orientieren<br />

Mit geplanter Flugrichtung bis zur nächsten Auffangl<strong>in</strong>ie weiterfliegen,<br />

dort neu orientieren


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 71 (12908)<br />

Was ist zu tun, wenn bei e<strong>in</strong>em Sichtflug die Orientierung verlorengegangen<br />

ist?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Bei e<strong>in</strong>em Bahnhof tief h<strong>in</strong>untergehen, um den Ortschaftsnamen abzulesen<br />

Auf e<strong>in</strong>em geeigneten Feld landen und sich erkundigen<br />

Auf dem vorgesehenen Kurs weiterfliegen, bis e<strong>in</strong>e Auffangl<strong>in</strong>ie, welche<br />

nach der Karte e<strong>in</strong>deutig identifiziert werden kann, erreicht worden<br />

ist<br />

Auf e<strong>in</strong>em geeigneten Feld landen, den Notsender <strong>in</strong> Betrieb setzen<br />

oder e<strong>in</strong> Notsignal senden und beim Flugzeug warten, bis Hilfe kommt<br />

Frage 73 (12910)<br />

Flüge im Gebirge können besonders dadurch gefährlich werden, dass<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

starke Aufw<strong>in</strong>de das Flugzeug <strong>in</strong> große Höhe heben und damit für den<br />

Piloten Sauerstoffmangel entsteht.<br />

schroffe Felsgrate das Flugzeug beschädigen können.<br />

Funknavigationsanlagen schlechter empfangen werden können.<br />

Abw<strong>in</strong>dzonen durch Motorleistung nicht überbrückt werden können.<br />

Frage 74 (12911)<br />

Welcher Teil des Tales muss gemieden werden, wenn der W<strong>in</strong>d quer zum<br />

Tal weht?<br />

A<br />

B<br />

Die Leeseite der Berge<br />

Die Talmitte<br />

C<br />

D Ke<strong>in</strong>er<br />

Die Luvseite der Berge<br />

Frage 75 (12912)<br />

Welche negativen Begleitersche<strong>in</strong>ungen s<strong>in</strong>d bereits bei mittleren W<strong>in</strong>dstärken<br />

im Gebirge zu erwarten?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

Erhebliche Abweichungen des Höhenmessers<br />

Nachlassende Triebwerksleistung<br />

Erhebliche Leewirkungen und starke Auf- und Abw<strong>in</strong>de<br />

D Vereisungsgefahr


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 76 (12913)<br />

Es ist beabsichtigt, e<strong>in</strong>en am Ende e<strong>in</strong>es sehr schmalen und rasch ansteigenden<br />

Tales liegenden Gebirgspass zu überfliegen. Wo sollte die dazu erforderliche<br />

Flughöhe erreicht se<strong>in</strong>?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Vor dem E<strong>in</strong>flug <strong>in</strong> das Tal<br />

Kurz vor dem Pass<br />

Erst über dem Pass<br />

Laut den gesetzlichen Vorschriften m<strong>in</strong>destens 800 m vor der Passhöhe<br />

Frage 83 (12920)<br />

Erste Sauerstoffmangelersche<strong>in</strong>ungen können sich bemerkbar machen bei<br />

Höhen um<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

5000 ft MSL.<br />

10000 ft MSL.<br />

15000 ft MSL.<br />

20000 ft MSL.<br />

Frage 91 (12928)<br />

E<strong>in</strong> Luftfahrzeugführer stellt bei der Ruderkontrolle fest, dass bei<br />

Betätigung des Querruders nach l<strong>in</strong>ks das l<strong>in</strong>ke Querruder nach unten<br />

ausschlägt. Dies ist<br />

A normal.<br />

B<br />

C<br />

D<br />

ungewöhnlich, aber er kann sich während des Fluges auf dieses <strong>Verhalten</strong><br />

e<strong>in</strong>stellen.<br />

nicht normal, das Luftfahrzeug ist luftuntüchtig.<br />

unrealistisch, weil es nur auf die Gängigkeit der Ruder und nicht<br />

auf die Richtung der Ausschläge ankommt.<br />

Frage 92 (12929)<br />

Welcher der nachfolgend aufgeführten Gründe kann für e<strong>in</strong>e Fehlanzeige<br />

des Höhenmessers ursächlich se<strong>in</strong>?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Die Batterie ist leer.<br />

Die Instrumentenheizung wurde nicht rechtzeitig e<strong>in</strong>geschaltet.<br />

Das statische Drucksystem ist verstopft.<br />

Das Staurohr ist verschmutzt.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 99 (12936)<br />

Wie hat sich der Luftfahrzeugführer zu verhalten, wenn er mit vereisten<br />

Tragflächen landen muss?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Den Landeanflug mit erhöhter Geschw<strong>in</strong>digkeit durchführen<br />

E<strong>in</strong>e Ziellandung mit M<strong>in</strong>destgeschw<strong>in</strong>digkeit durchführen und <strong>in</strong> der<br />

Bahnmitte aufsetzen<br />

E<strong>in</strong>en normalen Landeanflug durchführen, weil <strong>in</strong> Bodennähe die Luft<br />

wärmer wird<br />

Besonders auf die Trimmung achten, weil sich die Flugmasse erhöht<br />

hat<br />

Frage 100 (12937)<br />

Wie hat sich e<strong>in</strong> Luftfahrzeugführer zu verhalten, der <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Vereisungszone<br />

geraten ist?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Sofort notlanden<br />

Vereisungszone so schnell wie möglich verlassen<br />

Mit erhöhter Geschw<strong>in</strong>digkeit fliegen, um durch die Reibungswärme das<br />

Eis abzuschmelzen<br />

Fluggeschw<strong>in</strong>digkeit verr<strong>in</strong>gern<br />

Frage 102 (12939)<br />

Welche aerodynamischen Größen ändern sich bei Klareisansatz?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Auftriebsbeiwert nimmt ab, Widerstandsbeiwert nimmt zu<br />

Masse des Flugzeuges nimmt zu, Eigengeschw<strong>in</strong>digkeit (TAS) nimmt zu<br />

Überziehgeschw<strong>in</strong>digkeit nimmt zu, Widerstand nimmt ab<br />

Auftriebsbeiwert nimmt zu, Widerstandsbeiwert nimmt ab<br />

Frage 103 (12940)<br />

Die größte Gefahr bei der Vereisung e<strong>in</strong>es Tragflügels durch Raueis liegt<br />

<strong>in</strong> der<br />

A<br />

B Massenzunahme.<br />

Verschlechterung der Rudereigenschaften.<br />

C Profilveränderung.<br />

D E<strong>in</strong>stellw<strong>in</strong>kelveränderung.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 132 (12969)<br />

Wie verhält sich der W<strong>in</strong>d, wenn sich e<strong>in</strong> Gewitter entwickelt? Er weht<br />

<strong>in</strong><br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

konstanter Richtung und Stärke.<br />

variabler Richtung und Stärke.<br />

variabler Richtung und konstanter Stärke.<br />

konstanter Richtung und variabler Stärke.<br />

Frage 133 (12970)<br />

Welches ist die größte Gefahr, die von e<strong>in</strong>em Gewitter ausgeht?<br />

A Druckanstieg<br />

B Temperaturzunahme<br />

C Nieselregen<br />

D Turbulenz<br />

Frage 134 (12971)<br />

Worauf ist die verr<strong>in</strong>gerte Flugsicht beim Unterfliegen e<strong>in</strong>es Gewitters<br />

zurückzuführen? Auf<br />

A Dunst<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Blendung durch Blitz<br />

starke Niederschläge<br />

statische Entladung auf den Cockpit-Frontscheiben<br />

Frage 135 (12972)<br />

Welche der folgenden Wetterersche<strong>in</strong>ungen, die im Zusammenhang mit Gewittern<br />

auftreten können, stellt die größte Gefahr dar?<br />

A Temperaturrückgang<br />

B Hagel<br />

C Druckabfall<br />

D Regenschauer


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 136 (12973)<br />

Welches der nachstehenden Instrumente wird durch Blitzschlag bee<strong>in</strong>flusst?<br />

A Höhenmesser<br />

B<br />

Künstlicher Horizont<br />

C Kurskreisel<br />

D Magnetkompass<br />

Frage 139 (12976)<br />

Bei e<strong>in</strong>er Außenlandung ist <strong>in</strong>sbesondere zu beachten, dass<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

der Entschluss zur Außenlandung <strong>in</strong> m<strong>in</strong>destens 200 m Höhe getroffen<br />

wird.<br />

das Landefeld unbed<strong>in</strong>gt <strong>in</strong> der Nähe e<strong>in</strong>er Ortschaft liegt.<br />

die Entscheidung zur Außenlandung rechtzeitig erfolgt.<br />

gute Zufahrtswege vorhanden s<strong>in</strong>d.<br />

Frage 140 (12977)<br />

Nach e<strong>in</strong>er Außenlandung auf e<strong>in</strong>em sehr unebenen Gelände ist<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

nichts weiter zu veranlassen.<br />

e<strong>in</strong>e Störungsmeldung abzugeben.<br />

das Fahrwerk zu untersuchen.<br />

das Luftfahrzeug e<strong>in</strong>gehend auf mögliche Beschädigungen zu untersuchen.<br />

Frage 141 (12978)<br />

Welches der nachstehenden Gelände ist für Außenlandungen im Allgeme<strong>in</strong>en<br />

besonders geeignet?<br />

A<br />

Acker, frisch gepflügt<br />

B Getreidefeld<br />

C Wiese<br />

D<br />

Abgeerntetes Getreidefeld


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 142 (12979)<br />

Beim Flugbetrieb auf Flugplätzen mit hohem Grasbewuchs<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

erhöht sich die Unfallgefahr erheblich.<br />

dürfen nur Schulterdecker e<strong>in</strong>gesetzt werden.<br />

verkürzt sich die Startrollstrecke im Flugzeugschleppstart.<br />

dürfen nur W<strong>in</strong>denstarts durchgeführt werden.<br />

Frage 145 (12982)<br />

In der Nähe von Funknavigationsanlagen hat der Luftfahrzeugführer mit<br />

verstärktem Flugverkehrsaufkommen von<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Verkehrsflugzeugen unter Sichtflugbed<strong>in</strong>gungen<br />

Flugzeugen der Allgeme<strong>in</strong>en Luftfahrt unter Instrumentenflugbed<strong>in</strong>gungen<br />

militärischen Hubschraubern<br />

Verkehrsflugzeugen unter Instrumentenflugbed<strong>in</strong>gungen, Flugzeugen der<br />

Allgeme<strong>in</strong>en Luftfahrt unter Sichtflugbed<strong>in</strong>gungen und militärischen<br />

Luftfahrzeugen<br />

zu rechnen.<br />

Frage 146 (12983)<br />

Im militärischen Tieffluggebiet ist mit vermehrten Tiefflügen von Militärflugzeugen<br />

zu rechnen. Der Luftfahrzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

gibt sich immer bei Annäherung von Strahlflugzeugen durch auffällige<br />

Flugbewegungen zu erkennen.<br />

führt verstärkte Luftraumbeobachtung durch und verlässt dieses Gebiet<br />

so schnell wie möglich.<br />

setzt se<strong>in</strong>en Flug normal fort, da Militärflugzeuge ausweichen.<br />

führt e<strong>in</strong>e Außenlandung durch, da er sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Sperrgebiet bef<strong>in</strong>det.<br />

Frage 147 (12984)<br />

E<strong>in</strong> Seitengleitflug wird <strong>in</strong> der Regel<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

grundsätzlich bei e<strong>in</strong>er Landung mit Rückenw<strong>in</strong>d<br />

<strong>in</strong> den W<strong>in</strong>d h<strong>in</strong>e<strong>in</strong><br />

aus dem W<strong>in</strong>d heraus<br />

nur über 300 ft GND<br />

e<strong>in</strong>geleitet.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 148 (12985)<br />

Beim Endanflug zweier h<strong>in</strong>tere<strong>in</strong>ander fliegender Luftfahrzeuge liegt<br />

die Anfluggeschw<strong>in</strong>digkeit des nachfolgenden wesentlich höher. Wie hat<br />

sich der Führer des schneller fliegenden Luftfahrzeuges zu verhalten,<br />

um e<strong>in</strong>e unnötige Gefährdung zu vermeiden?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

E<strong>in</strong>e kurze Landung durchführen<br />

Den Anflug abbrechen und durchstarten<br />

Den Anflug fortsetzen, da die Wahrsche<strong>in</strong>lichkeit e<strong>in</strong>er Kollision ger<strong>in</strong>g<br />

ist<br />

Den Anflug wie unter normalen Bed<strong>in</strong>gungen fortsetzen und den vorausfliegenden<br />

Luftfahrzeugführer über Funk auffordern, etwas schneller zu fliegen<br />

Frage 149 (12986)<br />

Während e<strong>in</strong>es Überlandfluges erkennt e<strong>in</strong> Luftfahrzeugführer Leuchtgeschosse,<br />

die sich jeweils <strong>in</strong> rote und grüne Sterne zerlegen.<br />

Dieses Signal zeigt e<strong>in</strong>en<br />

A Notfall<br />

B<br />

C<br />

D<br />

an.<br />

unerlaubten E<strong>in</strong>flug <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Kontrollzone<br />

unerlaubten E<strong>in</strong>flug <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Gefahren- oder Beschränkungsgebiet<br />

erlaubten E<strong>in</strong>flug <strong>in</strong> e<strong>in</strong> militärisches Manövergebiet<br />

Frage 151 (12988)<br />

E<strong>in</strong> Luftfahrzeugführer hat vergeblich versucht, Sprechfunkverb<strong>in</strong>dung<br />

mit e<strong>in</strong>er Bodenfunkstelle herzustellen. Es bestehen allerd<strong>in</strong>gs ke<strong>in</strong>e<br />

e<strong>in</strong>deutigen Anzeichen, dass se<strong>in</strong>e Sendungen nicht empfangen werden.<br />

Der Luftfahrzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

hat sofort den kontrollierten Luftraum zu verlassen.<br />

hat wichtige Meldungen bl<strong>in</strong>d auszusenden.<br />

kehrt sofort zu se<strong>in</strong>em Startflugplatz zurück.<br />

führt e<strong>in</strong>e Sicherheitslandung auf e<strong>in</strong>em dafür geeigneten Gelände durch.<br />

Frage 152 (12989)<br />

Was kann die Ursache für Falten <strong>in</strong> der Rumpfbespannung se<strong>in</strong>?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Der Lack auf der Bespannung ist alt und nicht mehr elastisch genug.<br />

Nach e<strong>in</strong>er harten Landung wurden Rohre des Rumpfgerüstes gestaucht.<br />

Die Bespannung hat sich vom Rumpfgerüst gelöst.<br />

Das Luftfahrzeug stand zu lange <strong>in</strong> der Sonne.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 153 (12990)<br />

Nach e<strong>in</strong>er harten Landung ist<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

das Luftfahrzeug auf Bespannungsschäden zu kontrollieren.<br />

nichts weiter zu veranlassen.<br />

e<strong>in</strong> Prüfer Klasse I zu verständigen.<br />

e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>gehende Überprüfung des Luftfahrzeuges erforderlich.<br />

Frage 154 (12991)<br />

Das Überschreiten der zulässigen Höchstmasse ist<br />

A unbedeutend.<br />

B<br />

C<br />

D<br />

nur von Bedeutung, wenn die Überschreitung mehr als 10% beträgt.<br />

mittels Trimmung auszugleichen.<br />

unzulässig und gefährlich, da sich die Schwerpunklage ändern oder<br />

e<strong>in</strong>e<br />

Überlastung des Luftfahrzeuges e<strong>in</strong>treten kann.<br />

Frage 157 (12994)<br />

Im Anflug auf e<strong>in</strong>en Flugplatz besteht die Gefahr, dass der Luftfahrzeugführer<br />

durch die tiefstehende Sonne geblendet wird. Der W<strong>in</strong>d ist schwach.<br />

Der Luftfahrzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

führt e<strong>in</strong>en steilen Anflug durch, sodass die Blendung nur kurzzeitig<br />

erfolgt.<br />

fliegt flach an und macht e<strong>in</strong>e lange Landung.<br />

fordert e<strong>in</strong>e Erlaubnis zum Anflug aus entgegengesetzter Richtung an.<br />

fliegt e<strong>in</strong>e verkürzte Platzrunde.<br />

Frage 158 (12995)<br />

Dunst kann <strong>in</strong>sbesondere bei Flügen<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

<strong>in</strong> der CTR<br />

über Gebirge<br />

über dem Meer<br />

über FL 100<br />

zur räumlichen Desorientierung führen.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 159 (12996)<br />

Während der Abendstunden nähert sich die Lufttemperatur dem Taupunkt.<br />

Der Luftfahrzeugführer muss<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

mit Hochnebel<br />

mit dichtem Bodennebel<br />

mit ke<strong>in</strong>erlei Wetteränderung<br />

nur mit Nebel <strong>in</strong> der Nähe der Küste<br />

rechnen.<br />

Frage 161 (12998)<br />

Wie wird e<strong>in</strong>e Landebahn angeflogen, bei der das vorgelagerte Gelände<br />

im Endanflug steil ansteigt?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Infolge der zu erwartenden Leewirkung und Verwirbelungen höher und<br />

schneller anfliegen<br />

Tief anfliegen und die Anfluggeschw<strong>in</strong>digkeit erhöhen<br />

Langsam anfliegen und mit M<strong>in</strong>destfahrt aufsetzen<br />

Im steilen Seitengleitflug anfliegen und mit erhöhter Fahrt aufsetzen,<br />

um evtl. Turbulenzen zu entgehen<br />

Frage 162 (12999)<br />

Die Ursache des "Zuweitkommens" bei der Außenlandung liegt u.a. sehr<br />

häufig am<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

fehlerhaften Anflugverfahren.<br />

E<strong>in</strong>halten der sicheren Anfluggeschw<strong>in</strong>digkeit.<br />

zu frühem Betätigen der Landehilfen.<br />

richtigen Anfliegen der Position.<br />

Frage 163 (13000)<br />

Welche der nachfolgenden Bed<strong>in</strong>gungen bewirkt e<strong>in</strong>e Verkürzung der Startstrecke<br />

beim Flugzeugschleppstart?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Hohe Temperaturen an e<strong>in</strong>em hochgelegenen Flugplatz<br />

Niedrige Temperaturen an e<strong>in</strong>em Flugplatz <strong>in</strong> Meereshöhe<br />

15 Knoten Seitenw<strong>in</strong>d<br />

E<strong>in</strong>e Startbahn mit weicher Oberfläche


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 164 (13001)<br />

Welche Faktoren bewirken e<strong>in</strong>e Verlängerung der Startstrecke im Flugzeugschleppstart<br />

?<br />

(1) Gefälle der Piste<br />

(2) Steigung der Piste<br />

(3) Gegenw<strong>in</strong>d<br />

(4) Rückenw<strong>in</strong>d<br />

(5) Hohe Temperatur<br />

(6) Tiefe Temperatur<br />

(7) Hoher Druck<br />

(8) Tiefer Druck<br />

A 1,4,5,6<br />

B 2,3,5,7<br />

C 2,4,5,8<br />

D 2,3,5,8<br />

Frage 165 (13002)<br />

Welche der nachfolgenden Bed<strong>in</strong>gungen bewirkt e<strong>in</strong>e Verkürzung der Startstrecke<br />

im Flugzeugschleppstart?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

E<strong>in</strong> Landeplatz, der 1000 Meter über mittlerem Meeresspiegel liegt<br />

E<strong>in</strong> Landeplatz <strong>in</strong> Meereshöhe bei e<strong>in</strong>er Temperatur von -12°C<br />

E<strong>in</strong> Landeplatz 50 Fuß unter Meereshöhe bei e<strong>in</strong>er Temperatur von +30°C<br />

E<strong>in</strong>e Startbahn mit 2° Steigung bei W<strong>in</strong>dstille<br />

Frage 166 (13003)<br />

Bei Höhenflügen <strong>in</strong> der Welle muss der Reisemotorseglerführer/Segelflugzeugführer<br />

besonders auf<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

die Auflösung der Lenticulariswolken<br />

das Schließen der Wolkendecke<br />

das Nachlassen der Rotorturbulenz<br />

die Bildung von Scherw<strong>in</strong>den unterhalb der Lenticulariswolken<br />

achten.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 167 (13004)<br />

Darf e<strong>in</strong> Reisemotorsegler / (motorisiertes) Segelflugzeug nach Beschädigung<br />

der Torsionsnase weiterbetrieben werden?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Ja, bis zur nächsten Jahresnachprüfung<br />

Ja, wenn die beschädigte Stelle mit Stoff bespannt wurde, um Wassere<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gen<br />

zu verh<strong>in</strong>dern<br />

Ja, wenn der Flugleiter zugestimmt hat<br />

Ne<strong>in</strong>, da der Festigkeitsverband nicht mehr gegeben ist<br />

Frage 168 (13005)<br />

Nach dem Aufrüsten e<strong>in</strong>es Reisemotorseglers / (motorisierten) Segelflugzeuges<br />

ist im Rahmen der Vorflugkontrolle<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

e<strong>in</strong>e Ruderkontrolle nicht erforderlich, weil alle Ruder automatisch<br />

anschließen.<br />

nur die Kontrolle des richtigen Anschlusses der Bremsklappen notwendig.<br />

e<strong>in</strong>e Ruderkontrolle durch Inaugensche<strong>in</strong>nahme ausreichend.<br />

e<strong>in</strong>e Überprüfung sämtlicher Anschlüsse durch Sichtprüfung und funktionelle<br />

Kontrolle notwendig.<br />

Frage 169 (13006)<br />

Wie verhält sich e<strong>in</strong> Reisemotorseglerführer / Segelflugzeugführer, wenn<br />

er im Hangsegelflug <strong>in</strong> e<strong>in</strong> starkes Abw<strong>in</strong>dfeld gerät?<br />

Er<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

fliegt weiter, da auch wieder Aufw<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>treten muss.<br />

erhöht die Geschw<strong>in</strong>digkeit.<br />

erhöht die Geschw<strong>in</strong>digkeit und fliegt von der Hangkante weg.<br />

leitet sofort e<strong>in</strong>e Außenlandung e<strong>in</strong>.<br />

Frage 170 (13007)<br />

Der Reisemotorseglerführer oder der Führer e<strong>in</strong>es (motorisierten) Segelflugzeuges<br />

br<strong>in</strong>gt sich und andere <strong>in</strong> Gefahr, wenn er<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

<strong>in</strong> zu niedriger Höhe Thermik sucht und zu lange mit dem Wiederstart<br />

des Triebwerks wartet.<br />

sich ungeachtet se<strong>in</strong>es Flugvorhabens rechtzeitig zum Starten des Triebwerks<br />

bzw. zur Außenlandung entschließt.<br />

bei der Wahl des Landefeldes die W<strong>in</strong>drichtung berücksichtigt.<br />

nicht dauernd Funkverkehr mit e<strong>in</strong>er Bodenfunkstelle unterhält.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 171 (13008)<br />

Hohe Flächenbelastung erkennt der Führer e<strong>in</strong>es Reisemotorseglers bzw.<br />

(motorisierten) Segelflugzeuges beim W<strong>in</strong>denstart NICHT am<br />

A Ruderdruck.<br />

B<br />

Durchbiegen der Tragflächen.<br />

C Sitzdruck.<br />

D Steigw<strong>in</strong>kel.<br />

Frage 172 (13009)<br />

In der letzten Phase des W<strong>in</strong>denstarts lässt der Führer e<strong>in</strong>es Reisemotorseglers<br />

bzw. (motorisierten) Segelflugzeuges im Höhenruder nicht nach. Es kommt<br />

bei hoher Flächenbelastung zum selbständigen Lösen des Startw<strong>in</strong>denseiles.<br />

Dieses<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

führt zu e<strong>in</strong>er extremen Belastung der Struktur des Luftfahrzeuges.<br />

hat <strong>in</strong> allen <strong>Fällen</strong> e<strong>in</strong>en Seilriss zur Folge.<br />

ist für das betreffende Luftfahrzeug und Startw<strong>in</strong>denseil ohne E<strong>in</strong>fluss.<br />

führt zu e<strong>in</strong>er wesentlich größeren Schlepphöhe.<br />

Frage 173 (13010)<br />

Welche Möglichkeiten bestehen während des Fluges, Informationen über<br />

Gewitterwarnungen zu erhalten?<br />

Durch Sprechfunkverkehr mit<br />

A L<strong>in</strong>ienflugzeugen<br />

B<br />

C<br />

D<br />

e<strong>in</strong>er Flugwetterkarte<br />

dem Flug<strong>in</strong>formationsdienst (FIS)<br />

dem Flugberatungsdienst (AIS)<br />

Frage 174 (13011)<br />

Beim Kreisen über Industrieanlagen ist<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

mit gesundheitlicher Bee<strong>in</strong>trächtigung durch Schadstoffe, Sichtm<strong>in</strong>derung<br />

und Turbulenzen<br />

nur mit Sichtm<strong>in</strong>derung durch Kohlenmonoxyd<br />

ausschließlich mit starken Aufw<strong>in</strong>dfeldern und Turbulenzen<br />

nur mit Turbulenzen<br />

zu rechnen.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 175 (13012)<br />

E<strong>in</strong>e Außenlandung birgt e<strong>in</strong> Unfallrisiko, <strong>in</strong>sbesondere, wenn<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

der Entschluss rechtzeitig gefasst wurde.<br />

e<strong>in</strong>e saubere Landee<strong>in</strong>teilung geflogen wird.<br />

es sich um e<strong>in</strong> abgeerntetes Getreidefeld handelt.<br />

der Entschluss zur Außenlandung zu spät erfolgt.<br />

Frage 176 (13013)<br />

Zusammenstöße beim "Thermikkurbeln" lassen sich u.a. vermeiden durch<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

schnelles "Auskurbeln" der Mitkreisenden.<br />

Festlegen der Kreisrichtung nach der angehobenen Fläche.<br />

Abstimmung der Flugbewegungen mit den anderen Luftfahrzeugen im gleichen<br />

Aufw<strong>in</strong>dgebiet.<br />

Beobachtung nur des vorausfliegenden Luftfahrzeuges.<br />

Frage 177 (13014)<br />

E<strong>in</strong>e Zusammenstoßgefahr beim "Thermikkurbeln" wird <strong>in</strong>sbesondere dann<br />

verm<strong>in</strong>dert, wenn<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong> Aufw<strong>in</strong>dgebiet, <strong>in</strong> dem mehrere Luftfahrzeuge kreisen, mit e<strong>in</strong>er<br />

hochgezogenen Fahrtkurve e<strong>in</strong>geflogen wird.<br />

Richtungsänderungen abrupt durchgeführt werden.<br />

die Anzahl und die Position der Luftfahrzeuge im gleichen Aufw<strong>in</strong>d<br />

sich ständig ändern.<br />

die Kreisrichtung des ersten sich im Aufw<strong>in</strong>d bef<strong>in</strong>dlichen Luftfahrzeuges<br />

e<strong>in</strong>genommen wird, Sichtkontakt und ausreichender Abstand zu den anderen<br />

Luftfahrzeugen besteht.<br />

Frage 178 (13015)<br />

Sehen und gesehen werden ist bei Thermikkreisen besonders wichtig.<br />

E<strong>in</strong>e Sichtbeh<strong>in</strong>derung lässt sich durch<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Sonnenhüte mit breitem Rand oder großem Schirm<br />

Entspiegelung der Kab<strong>in</strong>enverglasung durch Flugkarten<br />

verkratzte - die Sonnene<strong>in</strong>strahlung reduzierende - Kab<strong>in</strong>enverglasung<br />

saubere, nichtverspiegelte Kab<strong>in</strong>enverglasung und e<strong>in</strong>e Kopfbedeckung,<br />

die das Blickfeld des Piloten wenig e<strong>in</strong>schränkt,<br />

vermeiden.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 179 (13016)<br />

Bei e<strong>in</strong>er Außenlandung mit e<strong>in</strong>em Segelflugzeug mit E<strong>in</strong>ziehfahrwerk muss<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

das Fahrwerk zur Landung grundsätzlich ausgefahren<br />

das Fahrwerk grundsätzlich nicht ausgefahren<br />

bei e<strong>in</strong>gefahrenem Fahrwerk mit Rückenw<strong>in</strong>d gelandet<br />

je nach den örtlichen Verhältnissen (z.B. Oberflächenbeschaffenheit/Länge<br />

des Geländes) mit e<strong>in</strong>- oder ausgefahrenem Fahrwerk gelandet<br />

werden.<br />

Frage 180 (13017)<br />

Der Segelflugzeugführer br<strong>in</strong>gt sich und andere <strong>in</strong> Gefahr, wenn er<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

<strong>in</strong> zu niedriger Höhe Thermik sucht.<br />

sich ungeachtet se<strong>in</strong>es Flugvorhabens zur rechtzeitigen Außenlandung<br />

entschließt.<br />

bei der Wahl des Landefeldes die W<strong>in</strong>drichtung berücksichtigt.<br />

nicht dauernd Funkverkehr mit e<strong>in</strong>er Bodenfunkstelle unterhält.<br />

Frage 181 (13018)<br />

Bei e<strong>in</strong>em Flugzeugschleppstart auf e<strong>in</strong>er mit Schneematsch bedeckten<br />

Startbahn muss der Segelflugzeugführer u.a.<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

lediglich mit e<strong>in</strong>er verlängerten Startrollstrecke<br />

mit hochspritzendem Schneematsch und evtl. Sichtbeh<strong>in</strong>derung<br />

nur mit Festfrieren von Schneematsch an den Rudern<br />

mit e<strong>in</strong>er verlängerten Startrollstrecke, hochspritzendem Schneematsch<br />

und evtl. Sichtbeh<strong>in</strong>derung sowie mit Festfrieren von Schneematsch<br />

an den Rudern<br />

rechnen.<br />

Frage 182 (13019)<br />

Im Endanflug auf e<strong>in</strong> Außenlandegelände stellt der Segelflugzeugführer<br />

fest, dass die Oberfläche sehr uneben ist.<br />

Er<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

setzt schiebend auf, damit sich die Bremswirkung erhöht.<br />

versucht, mit dem Seitenruder den Unebenheiten auszuweichen.<br />

versucht, mit dem Höhenruder die Unebenheiten auszugleichen.<br />

setzt mit ger<strong>in</strong>gstmöglicher Geschw<strong>in</strong>digkeit auf, hält den Steuerknüppel<br />

bis zum Stillstand voll gezogen und betätigt die Radbremse.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 183 (13020)<br />

Wie wird e<strong>in</strong>e Außenlandung <strong>in</strong> hohem Getreide durchgeführt?<br />

Der Segelflugzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

nimmt die Getreideoberfläche als Boden an und setzt mit erhöhter Geschw<strong>in</strong>digkeit<br />

gegen den W<strong>in</strong>d auf.<br />

nimmt die Getreideoberfläche als Boden an und setzt mit Überziehgeschw<strong>in</strong>digkeit<br />

gegen den W<strong>in</strong>d auf.<br />

reduziert die Geschw<strong>in</strong>digkeit des Segelflugzeuges <strong>in</strong> etwa 1 m Höhe<br />

über dem Boden auf M<strong>in</strong>destfahrt und drückt ruckartig.<br />

nutzt den Widerstand der Getreidespitzen zur Verkürzung der Landestrecke<br />

aus und landet mit Rückenw<strong>in</strong>d.<br />

Frage 184 (13021)<br />

Wie verhält sich der Segelflugzeugführer bei e<strong>in</strong>er Außenlandung auf<br />

e<strong>in</strong>er Fläche mit hohem Bewuchs (hohes Gras, Getreide)?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Die Oberfläche des Bewuchses wird als Boden angenommen und es wird<br />

mit M<strong>in</strong>destgeschw<strong>in</strong>digkeit aufgesetzt.<br />

Die Oberfläche des Bewuchses wird als Boden angenommen, die Bremsklappen<br />

werden voll ausgefahren und es wird mit erhöhter Fahrt aufgesetzt.<br />

Bei ger<strong>in</strong>ger Fahrtüberhöhung wird der Widerstand vom Getreide oder<br />

Gras zur Verkürzung der Rollstrecke genutzt.<br />

Mit Überfahrt wird das Höhenruder ruckartig durchgezogen, damit das<br />

Segelflugzeug <strong>in</strong> den Bewuchs fällt.<br />

Frage 185 (13022)<br />

Bei e<strong>in</strong>er Außenlandung erkennt e<strong>in</strong> Segelflugzeugführer im kurzen Endanflug<br />

e<strong>in</strong>e quer zu se<strong>in</strong>er Anflugrichtung verlaufende Hochspannungsleitung.<br />

Der Segelflugzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

versucht unter allen Umständen, die Leitung zu überfliegen.<br />

unterfliegt die Leitung möglichst nahe an e<strong>in</strong>em Masten.<br />

nähert sich der Leitung mit ger<strong>in</strong>gster Geschw<strong>in</strong>digkeit, um den Gleitw<strong>in</strong>kel<br />

zu erhöhen.<br />

unterfliegt die Leitung, wenn aufgrund der Höhe und Entfernung sowohl<br />

e<strong>in</strong> risikoloses Ausweichmanöver als auch e<strong>in</strong> Überfliegen nicht mehr<br />

gewährleistet ist.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 186 (13024)<br />

Bei e<strong>in</strong>er Außenlandung ist beim Ausrollen die Berührung mit H<strong>in</strong>dernissen<br />

unvermeidbar. Welche Entscheidung trifft der Segelflugzeugführer? Er<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

steuert die Rumpfspitze gegen e<strong>in</strong> H<strong>in</strong>dernis.<br />

drückt den Steuerknüppel ganz nach vorne und fährt die Bremsklappen<br />

e<strong>in</strong>.<br />

löst im Ausrollen die Anschnallgurte und wirft die Haube ab.<br />

steuert den Rumpf möglichst zwischen den H<strong>in</strong>dernissen durch und lässt<br />

die Tragflächen den Aufprall aufnehmen.<br />

Frage 187 (13025)<br />

In e<strong>in</strong>em ungünstigen Gelände verbleibt für e<strong>in</strong>e Außenlandung nur e<strong>in</strong><br />

kurzes Feld, an dessen Ende H<strong>in</strong>dernisse stehen. Wie verhält sich der<br />

Segelflugzeugführer? Er<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

führt e<strong>in</strong>en Seitengleitflug bis dicht über dem Boden durch, setzt<br />

auf und rollt aus.<br />

verkürzt nach dem Aufsetzen durch S-förmiges Rollen die Landestrecke.<br />

setzt mit M<strong>in</strong>destgeschw<strong>in</strong>digkeit auf und verwendet alle Landehilfen,<br />

drückt vor den H<strong>in</strong>dernissen e<strong>in</strong>e Tragfläche an den Boden, um e<strong>in</strong>e<br />

Drehung um die Hochachse zu erreichen.<br />

legt durch S-Kurven im Endanflug den Aufsetzpunkt an den Anfang des<br />

Landefeldes und verkürzt dadurch die Ausrollstrecke.<br />

Frage 188 (13026)<br />

Beim E<strong>in</strong>leiten e<strong>in</strong>er Steilkurve muss der Segelflugzeugführer die<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Bremsklappen ausfahren.<br />

Kurve mit vollem Seitenruderausschlag entgegen der Kurvenrichtung<br />

fliegen.<br />

Kurve nach dem künstlichen Horizont fliegen.<br />

Geschw<strong>in</strong>digkeit entsprechend der beabsichtigten Schräglage erhöhen.<br />

Frage 189 (13027)<br />

E<strong>in</strong> Luftfahrzeug ist im Begriff, <strong>in</strong>folge Strömungsabriss abzukippen.<br />

Wie hat sich der Luftfahrzeugführer zu verhalten?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Höhenruder nachlassen, Seitenruder entgegen Abkipprichtung<br />

Luftfahrzeug mit Seitenruder <strong>in</strong> horizontaler Lage halten<br />

Höhenruder leicht ziehen und mit Hilfe der Querruder e<strong>in</strong> seitliches<br />

Abkippen verh<strong>in</strong>dern<br />

Alle Ruder <strong>in</strong> Neutralstellung br<strong>in</strong>gen


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 190 (13028)<br />

Zwei Segelflugzeuge bef<strong>in</strong>den sich h<strong>in</strong>tere<strong>in</strong>ander im Endanflug. Wie haben<br />

sich die Segelflugzeugführer zu verhalten?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Beide Segelflugzeugführer machen e<strong>in</strong>e kurze Landung.<br />

Der zuerst landende Segelflugzeugführer setzt am Landezeichen auf,<br />

der nachfolgende fliegt Vollkreise, bis die Landebahn frei ist.<br />

Der zuerst landende Segelflugzeugführer macht e<strong>in</strong>e lange, der nachfolgende<br />

e<strong>in</strong>e kurze Landung.<br />

Beide Segelflugzeugführer machen e<strong>in</strong>e lange Landung.<br />

Frage 191 (13029)<br />

E<strong>in</strong> Luftfahrzeugführer beobachtet e<strong>in</strong> Verkehrsflugzeug, das se<strong>in</strong>en Flugweg<br />

kreuzt.<br />

Verwirbelungen s<strong>in</strong>d<br />

A unterhalb<br />

B oberhalb<br />

C <strong>in</strong> gleicher Höhe<br />

D<br />

seitlich <strong>in</strong> gleicher Höhe<br />

zu erwarten.<br />

Frage 192 (13030)<br />

Die Stärke von Wirbelschleppen ist im wesentlichen abhängig von<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

der Größe<br />

der Geschw<strong>in</strong>digkeit<br />

dem Flugverhalten<br />

der Masse, der Fluggeschw<strong>in</strong>digkeit und der Klappenstellung<br />

des sie erzeugenden Flugzeuges.<br />

Frage 197 (13035)<br />

Wirbelschleppen beim Start e<strong>in</strong>es Großflugzeuges entstehen, wenn dieses<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

den Startlauf beg<strong>in</strong>nt.<br />

die Flügelnasenklappen ausfährt.<br />

mit dem Bugrad abhebt (rotiert).<br />

mit dem Hauptfahrwerk abhebt.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 200 (13038)<br />

Die Wirbelschleppenbildung bei der Landung e<strong>in</strong>es Großflugzeuges endet,<br />

wenn<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

die Triebwerksleistung auf Null (idle) zurückgenommen wird.<br />

das Flugzeug zum Stillstand kommt.<br />

das Flugzeug mit dem Hauptfahrwerk aufsetzt.<br />

das Flugzeug mit dem Bugrad aufsetzt.<br />

Frage 201 (13039)<br />

Bei der Landung e<strong>in</strong>es Großflugzeuges mit Seitenw<strong>in</strong>d werden die Wirbelschleppen<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

<strong>in</strong> der Luft aufgelöst und stören nachfolgende Flugzeuge kaum.<br />

am Boden gehalten und rollen von der Anfluggrundl<strong>in</strong>ie nach außen.<br />

mit W<strong>in</strong>dgeschw<strong>in</strong>digkeit nach Lee versetzt und können daher fast stationär<br />

auf der Landebahn liegen.<br />

reflektiert und gehen nach oben weg.<br />

Frage 203 (13041)<br />

Wie wird e<strong>in</strong>e Landung auf e<strong>in</strong>er nassen, kurzen Grasbahn durchgeführt?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Mit erhöhter Geschw<strong>in</strong>digkeit anfliegen und kurz vor der Landung die<br />

Klappen voll ausfahren, um zusätzliche Bremswirkung zu haben<br />

Landeklappen voll ausfahren und mit ger<strong>in</strong>ger Fahrt aufsetzen<br />

Mit ger<strong>in</strong>ger Fahrt aufsetzen und e<strong>in</strong>e Vollbremsung vornehmen<br />

Mit e<strong>in</strong>gefahrenen Landeklappen anfliegen, am Bahnanfang aufsetzen<br />

und vorsichtig abbremsen<br />

Frage 204 (13042)<br />

Nach e<strong>in</strong>em starken Regen soll auf e<strong>in</strong>em Landeplatz mit Hartbahnbelag<br />

gelandet werden. Es ist mit<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Wasserglätte und verlängertem Bremsweg<br />

Blendung, wobei die Abfanghöhe schwierig e<strong>in</strong>zuschätzen ist,<br />

kurzem Bremsweg <strong>in</strong>folge Aquaplan<strong>in</strong>g<br />

e<strong>in</strong>er Verschiebung der Rutschmarke <strong>in</strong>folge Rutschens<br />

zu rechnen.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 226 (13064)<br />

E<strong>in</strong> Längsgefälle der Landebahn bewirkt e<strong>in</strong>e<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

längere Landestrecke<br />

kürzere Landestrecke<br />

normale Landestrecke, da das Gefälle ohne Bedeutung ist<br />

Verr<strong>in</strong>gerung der Ausschwebestrecke<br />

Frage 229 (13067)<br />

Wie wird e<strong>in</strong> Seitengleitflug (Slip) e<strong>in</strong>geleitet?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

E<strong>in</strong>leiten mit Querruder und danach Seitenruder dagegen<br />

E<strong>in</strong>leiten mit Seitenruder und danach Querruder dagegen<br />

Zunächst durch leichtes Drücken Fahrt aufholen und danach Quer- und<br />

Seitenruder gleichzeitig gegenseitig betätigen<br />

Luftfahrzeug überziehen, danach Querruder <strong>in</strong> Sliprichtung und mit<br />

dem Seitenruder die Richtung steuern<br />

Frage 240 (13078)<br />

Mit welcher Geschw<strong>in</strong>digkeit wird e<strong>in</strong> Landeanflug bei starker Turbulenz<br />

durchgeführt? Mit<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

der gleichen Geschw<strong>in</strong>digkeit wie unter normalen Bed<strong>in</strong>gungen<br />

e<strong>in</strong>er höheren Geschw<strong>in</strong>digkeit als unter normalen Bed<strong>in</strong>gungen<br />

e<strong>in</strong>er niedrigeren Geschw<strong>in</strong>digkeit als unter normalen Bed<strong>in</strong>gungen<br />

M<strong>in</strong>destgeschw<strong>in</strong>digkeit, wobei die Landeklappen voll ausgefahren s<strong>in</strong>d<br />

Frage 242 (13080)<br />

Beim Landeanflug ist <strong>in</strong> der Aufsetzzone mit starken Verwirbelungen zu<br />

rechnen. Wie hat der Luftfahrzeugführer den Anflug durchzuführen?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Tiefer Anflug<br />

Hoher Anflug<br />

Anflug mit reduzierter Geschw<strong>in</strong>digkeit<br />

Normaler Anflug


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 243 (13081)<br />

Mit Scherw<strong>in</strong>den ist verstärkt bei<br />

A<br />

B<br />

Durchzug e<strong>in</strong>er Warmfront<br />

rasch aufe<strong>in</strong>anderfolgendem Durchzug von Warm- und Kaltfronten<br />

C Inversionswetterlagen<br />

D W<strong>in</strong>dstille<br />

zu rechnen.<br />

Frage 244 (13082)<br />

Der Haubenrand e<strong>in</strong>es Segelflugzeuges darf nicht abgeklebt werden, weil<br />

dadurch<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

die Belüftung der Kab<strong>in</strong>e nicht mehr ausreichend ist.<br />

e<strong>in</strong> Notabwurf der Haube verh<strong>in</strong>dert oder erschwert wird.<br />

erhebliche Lackschäden entstehen.<br />

beim Flugbetrieb die Haube von <strong>in</strong>nen beschädigt.<br />

Frage 245 (13083)<br />

Welcher Grundsatz steht bei Luftfahrzeugunfällen an erster Stelle?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Brandbekämpfung durchführen<br />

Unfallort absperren und sichern<br />

Fotografieren und Skizzen anfertigen<br />

Menschenrettung hat Vorrang.<br />

Frage 246 (13084)<br />

Wie ist e<strong>in</strong>e Notlandung auf e<strong>in</strong>em weichen Acker durchzuführen?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Anschnallgurte anziehen, Anfluggeschw<strong>in</strong>digkeit erhöhen und mit leicht<br />

angezogenem Höhenruder aufsetzen<br />

Anschnallgurte anziehen, mit M<strong>in</strong>destgeschw<strong>in</strong>digkeit aufsetzen, Steuerknüppel<br />

bis zum Stillstand voll gezogen halten und auf evtl. Überschlag gefasst<br />

se<strong>in</strong><br />

Mit M<strong>in</strong>destgeschw<strong>in</strong>digkeit aufsetzen und mit Überschlag rechnen. Vor<br />

der Landung losschnallen und die Türen öffnen<br />

Nach dem Aufsetzen durch wechselseitiges Bremsen e<strong>in</strong>en Schlittereffekt<br />

erzeugen


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 248 (13086)<br />

Wie wird e<strong>in</strong>e Landung im hohen Getreide durchgeführt?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Getreideoberfläche als Boden annehmen, mit erhöhter Geschw<strong>in</strong>digkeit<br />

gegen den W<strong>in</strong>d aufsetzen<br />

Getreideoberfläche als Boden annehmen, Landeklappen voll ausfahren,<br />

mit Überziehgeschw<strong>in</strong>digkeit gegen den W<strong>in</strong>d aufsetzen<br />

In etwa 0,5 m bis 1 m Höhe über dem Boden das Luftfahrzeug <strong>in</strong> M<strong>in</strong>destfahrt<br />

br<strong>in</strong>gen und das Höhenruderruckartig drücken<br />

Mit ger<strong>in</strong>ger Fahrtüberhöhung den Widerstand der Getreidespitzen zur<br />

Verkürzung der Landestrecke ausnutzen<br />

Frage 249 (13087)<br />

Wie ist e<strong>in</strong>e Notlandung im bergigen Gelände durchzuführen?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Gegen den W<strong>in</strong>d anfliegen und landen, auf H<strong>in</strong>dernisse achten<br />

Nach Möglichkeit hangaufwärts landen, Verwirbelung und Leewirkung<br />

beachten<br />

Quer zum Hang landen, ohne Rücksicht auf die W<strong>in</strong>drichtung<br />

Mit M<strong>in</strong>destfahrt hangabwärts landen und danach Höhenruder drücken<br />

Frage 250 (13088)<br />

Mit welcher Geschw<strong>in</strong>digkeit ist e<strong>in</strong> stark ansteigendes Notlandegelände<br />

anzufliegen? Mit<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

normaler Anfluggeschw<strong>in</strong>digkeit<br />

reduzierter Anfluggeschw<strong>in</strong>digkeit<br />

erhöhter Anfluggeschw<strong>in</strong>digkeit<br />

der Geschw<strong>in</strong>digkeit für das ger<strong>in</strong>gste S<strong>in</strong>ken<br />

Frage 251 (13089)<br />

Wie ist e<strong>in</strong>e Notlandung an e<strong>in</strong>em Hang durchzuführen?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Gegen den W<strong>in</strong>d hangabwärts<br />

Ohne Rücksicht auf die W<strong>in</strong>drichtung hangaufwärts<br />

Quer zum Hang mit Seitenw<strong>in</strong>d von rechts<br />

Quer zum Hang mit Seitenw<strong>in</strong>d von l<strong>in</strong>ks


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 252 (13090)<br />

Was ist bei Motorausfall (z.B. mit e<strong>in</strong>em Motorsegler mit e<strong>in</strong>ziehbarem<br />

Klapptriebwerk oder Propeller) kurz nach dem Start zu tun?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Andrücken, Kehrkurve fliegen und <strong>in</strong> entgegengesetzter Richtung auf<br />

dem Flugplatz landen<br />

Nachdrücken und geradeaus landen mit möglichst ger<strong>in</strong>gen Richtungsänderungen<br />

Leicht ziehen und im überzogenen Flugzustand geradeaus weiterfliegen,<br />

um möglichst sachte aufzusetzen<br />

Gurte lösen, Türen entriegeln und Flugzeug kurz vor dem Aufsetzen<br />

verlassen<br />

Frage 268 (13107)<br />

Wie hat sich e<strong>in</strong> Luftfahrzeugführer zu verhalten, wenn der Motor (z.B.<br />

bei e<strong>in</strong>em Motorsegler mit e<strong>in</strong>ziehbarem Klapptriebwerk oder Propeller)<br />

nach dem Start <strong>in</strong> ca. 150 ft GND ausfällt?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Im entsprechenden Teil der Klarliste nachlesen, wie der Motor wieder<br />

anzulassen ist<br />

E<strong>in</strong>e 180°-Kurve durchführen, um auf den Flugplatz zurückzukehren<br />

Möglichst <strong>in</strong> Startrichtung e<strong>in</strong>e Notlandung durchführen<br />

Durch dauernde Betätigung des Anlassers die erforderliche Leistung<br />

erzeugen, um mit e<strong>in</strong>er 180°-Kurve auf den Flugplatz zurückkehren<br />

zu können<br />

Frage 269 (13108)<br />

Infolge e<strong>in</strong>es Motorausfalles ist e<strong>in</strong> Luftfahrzeugführer gezwungen, e<strong>in</strong>e<br />

Notlandung durchzuführen. Welche Handgriffe müssen vor der Landung<br />

ausgeführt werden?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Brandhahn schließen, Hauptschalter ausschalten, Vergaservorwärmung<br />

ausschalten<br />

Hauptschalter ausschalten, Zündung ausschalten, Anschnallgurte lösen<br />

Brandhahn schließen, Zündung ausschalten, Hauptschalter ausschalten<br />

Hauptschalter ausschalten, Zündung ausschalten, Instrumente blockieren


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 270 (13109)<br />

Welches der nachstehend aufgeführten Gelände ist für e<strong>in</strong>e Außenlandung<br />

/ Sicherheitslandung / Notlandung besonders geeignet?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Großer Acker, frisch gepflügt, frei von H<strong>in</strong>dernissen, ansteigend<br />

Hohes Getreidefeld, das die Ausrollstrecke durch die Bremswirkung<br />

stark verkürzt<br />

Gelände an e<strong>in</strong>er Straße, nach Möglichkeit Wiese, Telefon <strong>in</strong> der Nähe<br />

Großes, ebenes Gelände, <strong>in</strong> W<strong>in</strong>drichtung liegend, frei von H<strong>in</strong>dernissen<br />

im Anflugbereich<br />

Frage 271 (13110)<br />

Während e<strong>in</strong>es Fluges <strong>in</strong> Flugplatznähe verklemmt sich das Seitenruder<br />

<strong>in</strong> Neutralstellung.<br />

Welchen Entschluss trifft der Luftfahrzeugführer?<br />

Er<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

versucht mit aller Kraft die Blockierung zu lösen, notfalls mit Gewalt.<br />

landet <strong>in</strong> jedem Fall geradeaus.<br />

versucht mit kle<strong>in</strong>en Höhen- und Querruderausschlägen den Flugplatz<br />

zu erreichen und zu landen.<br />

verlässt das Luftfahrzeug, falls vorhanden, mit dem Fallschirm.<br />

Frage 272 (13111)<br />

Trotz mehrmaliger Versuche wird festgestellt, dass sich das Fahrwerk<br />

zwar ausfahren, sich aber nicht verriegeln lässt.<br />

Der Luftfahrzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

hält die Fahrwerksverriegelung mit der Hand fest und landet.<br />

führt e<strong>in</strong>e Notlandung entsprechend Flughandbuch/Notfallchecklisten<br />

durch.<br />

lässt das Fahrwerk ausgefahren und landet mit Motorhilfe.<br />

fährt das Fahrwerk e<strong>in</strong> und landet mit erhöhter Geschw<strong>in</strong>digkeit.<br />

Frage 273 (13112)<br />

Welchen wesentlichen Vorteil hat e<strong>in</strong>e Notlandung mit Motorhilfe?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Die Stromversorgung bleibt aufrechterhalten.<br />

Kle<strong>in</strong>ere H<strong>in</strong>dernisse wie Buschwerk u.ä. werden vom Propeller zerkle<strong>in</strong>ert<br />

und können die Besatzung nicht mehr gefährden.<br />

Sie hat e<strong>in</strong>en Vorteil, da die Anfluggeschw<strong>in</strong>digkeit zu hoch wird.<br />

Die Eignung des Notlandegeländes kann durch (evtl. mehrmaliges) Überfliegen<br />

besser beurteilt werden.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 275 (13114)<br />

Der Motor e<strong>in</strong>es z.B. e<strong>in</strong>es Reisemotorseglers mit e<strong>in</strong>er Gleitzahl von<br />

24 fällt <strong>in</strong> 700 m GND aus. Um e<strong>in</strong> Landefeld <strong>in</strong> 200 m GND zu erreichen,<br />

kann noch e<strong>in</strong>e Entfernung von etwa<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

17 km<br />

117 km<br />

12 km<br />

8 km<br />

zurückgelegt werden.<br />

Frage 276 (13115)<br />

Wie verhält sich der Luftfahrzeugführer nach e<strong>in</strong>er Notlandung <strong>in</strong> schwierigem<br />

Gelände, wenn e<strong>in</strong>e Rettungsaktion über Funk bereits e<strong>in</strong>geleitet worden<br />

ist?<br />

Er<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

geht den Rettungsmannschaften entgegen, um geeignete Wege zu f<strong>in</strong>den.<br />

bleibt beim Luftfahrzeug, um auf die Retter zu warten.<br />

versucht, die nächste Ortschaft zu Fuß zu erreichen.<br />

entfernt sich nicht mehr als 10 km von der Unfallstelle.<br />

Frage 277 (13116)<br />

E<strong>in</strong> sogenannter "Crash-Sender" (ELT) dient<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

der automatischen Ausstrahlung von Funksignalen im Notfall, um e<strong>in</strong>e<br />

Standortfeststellung zu ermöglichen.<br />

zur Aufzeichnung des Lastvielfachen bei e<strong>in</strong>em Flugunfall.<br />

als Notfunkgerät, um mit Flugsicherungsstellen Sprechfunkverkehr herstellen<br />

zu können.<br />

zur Aufzeichnung der Flug- und Unfalldaten.<br />

Frage 278 (13117)<br />

Bei plötzlichem Ausfall des Motors im Reise- bzw. Steigflug ist die<br />

erste Maßnahme nach dem Herstellen e<strong>in</strong>er sicheren Gleitfluglage:<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Höhe über Grund feststellen (schätzen), weil sich alle Folgemaßnahmen<br />

danach richten werden<br />

Zündung ausschalten<br />

Notruf absetzen<br />

Hauptschalter ausschalten


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 279 (13118)<br />

Im Endanflug auf e<strong>in</strong> Außenlandegelände stellt der Führer e<strong>in</strong>es Motorseglers<br />

mit e<strong>in</strong>ziehbarem Klapptriebwerk oder Propeller/Segelflugzeugführer<br />

fest, dass die Oberfläche sehr uneben ist.<br />

Er<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

setzt schiebend auf, damit sich die Bremswirkung erhöht.<br />

versucht, mit dem Seitenruder den Unebenheiten auszuweichen.<br />

versucht, mit dem Höhenruder die Unebenheiten auszugleichen.<br />

setzt mit ger<strong>in</strong>gstmöglicher Geschw<strong>in</strong>digkeit auf, hält den Steuerknüppel<br />

bis zum Stillstand voll gezogen und betätigt die Radbremse.<br />

Frage 280 (13119)<br />

Bei e<strong>in</strong>er Außenlandung/Notlandung mit e<strong>in</strong>em Luftfahrzeug mit E<strong>in</strong>ziehfahrwerk<br />

muss<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

das Fahrwerk zur Landung grundsätzlich ausgefahren<br />

das Fahrwerk zur Landung grundsätzlich nicht ausgefahren<br />

bei e<strong>in</strong>gefahrenem Fahrwerk mit Rückenw<strong>in</strong>d gelandet<br />

je nach den örtlichen Verhältnissen (z.B. Oberflächenbeschaffenheit/Länge<br />

des Geländes) mit e<strong>in</strong>- oder ausgefahrenem Fahrwerk gelandet<br />

werden.<br />

Frage 281 (13120)<br />

Welche der nachfolgenden Maßnahmen s<strong>in</strong>d richtig, um e<strong>in</strong>e Notlandung<br />

auf dem Wasser durchzuführen?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Anschnallgurte auf festen Sitz überprüfen, Kab<strong>in</strong>enhaube oder Kab<strong>in</strong>entüren<br />

entriegeln, mit ausgefahrenen Klappen und M<strong>in</strong>destfahrt aufsetzen<br />

Anschnallgurte auf festen Sitz überprüfen, Belüftung schließen, flach<br />

mit leicht überhöhter Fahrt aufsetzen<br />

Schultergurte lösen, Schlechtwetterfenster öffnen, im Seitengleitflug<br />

aufsetzen<br />

Anschnallgurte lösen, dicht über der Wasseroberfläche so überziehen,<br />

dass das Flugzeug <strong>in</strong>s Wasser fällt


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 282 (13121)<br />

Wie sollte e<strong>in</strong>e Notlandung auf dem Wasser durchgeführt werden?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Mit M<strong>in</strong>destfahrt und ausgefahrenen Klappen <strong>in</strong> Dreipunktlage auf der<br />

Wasseroberfläche aufsetzen<br />

Mit Überfahrt und im leichten Gleitflug auf der Wasseroberfläche aufsetzen<br />

Kurz vor dem Aufsetzen das Flugzeug ruckartig überziehen, damit das<br />

Rumpfende zuerst <strong>in</strong> das Wasser taucht<br />

Im Seitengleitflug <strong>in</strong> das Wasser slippen, damit die Aufprallenergie<br />

vom Flügel aufgefangen wird<br />

Frage 283 (13122)<br />

Wie ist e<strong>in</strong>e Notwasserung <strong>in</strong> Ufernähe bei W<strong>in</strong>dstille durchzuführen,<br />

wenn das Ufer zum Landen nicht geeignet ist?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Rechtw<strong>in</strong>klig zum Ufer gegen die offene See<br />

Rechtw<strong>in</strong>klig zum Ufer gegen das Land<br />

Parallel zum Ufer<br />

Gegen die Strömung, um den Reibungswiderstand zu erhöhen<br />

Frage 284 (13123)<br />

Bei e<strong>in</strong>er Notwasserung ist mit<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

dem Bruch der Tragflächen durch die starke Bremswirkung des Wassers<br />

sofortigem Untertauchen des Rumpfes unter die Wasseroberfläche<br />

harter Wasserberührung, sehr starkem Abbremsen und evtl. Unterschneiden<br />

der Wasseroberfläche<br />

e<strong>in</strong>er langen Ausgleitstrecke<br />

zu rechnen.<br />

Frage 285 (13124)<br />

Bei e<strong>in</strong>em Flugzeugschleppstart überrollt e<strong>in</strong> Segelflugzeug beim Anschleppen<br />

das Schleppseil.<br />

Der Pilot<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

kl<strong>in</strong>kt sofort aus.<br />

fährt die Bremsklappen aus.<br />

betätigt die Radbremse, um das Seil zu straffen.<br />

meldet den Vorfall an die Flugleitung.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 286 (13125)<br />

Die Tragfläche e<strong>in</strong>es Segelflugzeuges bekommt beim Anschleppen Bodenberührung.<br />

Der Pilot<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

br<strong>in</strong>gt die Tragflächen durch kräftigen Querruderausschlag <strong>in</strong> waagerechte<br />

Lage.<br />

Holt die zurückgebliebene Tragfläche durch kräftigen Seitenruderausschlag<br />

vor.<br />

kl<strong>in</strong>kt sofort aus.<br />

hebt den Motorsegler durch kräftiges Ziehen sofort vom Boden ab.<br />

Frage 287 (13126)<br />

Beim Flugzeugschlepp mittels Schwerpunktkupplung neigt e<strong>in</strong> Segelflugzeug<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

zu e<strong>in</strong>em besonders stabilen Flugverhalten.<br />

zum Aufbäumen.<br />

zu verstärkter Drehung um die Hochachse.<br />

zu verstärkter Drehung um die Längsachse.<br />

Frage 288 (13127)<br />

Während des Schleppfluges entsteht e<strong>in</strong> starker Seildurchhang. Der Führer<br />

e<strong>in</strong>es Segelflugzeuges strafft das Seil je nach Situation durch<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

ruckartiges Ausfahren der Bremsklappen oder Vergrößerung des Anstellw<strong>in</strong>kels.<br />

e<strong>in</strong>en Seitengleitflug.<br />

Reduzierung der Fluggeschw<strong>in</strong>digkeit <strong>in</strong>folge Vergrößerung des Anstellw<strong>in</strong>kels.<br />

leichten Schiebeflug oder vorsichtiges Betätigen der Bremsklappen.<br />

Frage 289 (13128)<br />

Beim Flugzeugschlepp gerät das Schleppflugzeug aus dem Blickfeld des<br />

Führers e<strong>in</strong>es Segelflugzeuges. Der Motorseglerführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

fährt die Bremsklappen aus und steuert den Motorsegler vorsichtig<br />

<strong>in</strong> die Normalfluglage zurück.<br />

befragt die Flugleitung über Funk nach dem Verbleib des Schleppflugzeuges.<br />

trifft Vorbereitung zum Notabsprung.<br />

kl<strong>in</strong>kt sofort aus.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 290 (13129)<br />

Der Führers e<strong>in</strong>es Segelflugzeuges gerät durch Unaufmerksamkeit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />

überhöhte Position zum Schleppflugzeug. Er<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

drückt kräftig nach, um den Motorsegler <strong>in</strong> die richtige Position zurückzuführen.<br />

betätigt vorsichtig die Bremsklappen und führt den Motorsegler durch<br />

Nachsteuern <strong>in</strong> die normale Position zurück.<br />

trennt sofort die Schleppverb<strong>in</strong>dung.<br />

leitet e<strong>in</strong>en Seitengleitflug e<strong>in</strong>, um die überschüssige Höhe abzubauen.<br />

Frage 291 (13130)<br />

Welche Entscheidungen s<strong>in</strong>d bei e<strong>in</strong>em Seilriss während des W<strong>in</strong>denstarts<br />

<strong>in</strong> der richtigen Reihenfolge zu treffen?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Bremsklappen ausfahren, geradeaus weiterfliegen und landen<br />

Auskl<strong>in</strong>ken und nachdrücken; bei Höhen bis 150 m GND mit erhöhter Fluggeschw<strong>in</strong>digk<br />

eit geradeaus landen<br />

Auskl<strong>in</strong>ken, e<strong>in</strong>e 180° Kurve fliegen und entgegen der Startrichtung<br />

landen<br />

Nachdrücken, Fahrtkontrolle, auskl<strong>in</strong>ken, je nach Höhe, Gelände und<br />

W<strong>in</strong>d geradeaus landen oder e<strong>in</strong>e verkürzte Platzrunde fliegen<br />

Frage 292 (13131)<br />

Beim Flugzeugschleppstart an der Schwerpunktkupplung<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

muss <strong>in</strong> der Anfangsphase e<strong>in</strong> voller Querruderausschlag nach l<strong>in</strong>ks<br />

gegeben werden.<br />

neigt das Segelflugzeug beim Anschleppen zum Ausbrechen.<br />

entsteht beim Anrollen e<strong>in</strong>e Drehung um die Querachse.<br />

darf der Schleppflugzeugführer, um e<strong>in</strong> Ausbrechen des Segelflugzeuges<br />

zu verh<strong>in</strong>dern, erst nach 100 m Rollstrecke Vollgas geben.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 293 (13132)<br />

In der Anfangsphase e<strong>in</strong>es W<strong>in</strong>denstarts tritt e<strong>in</strong>e Beschleunigung auf.<br />

Bei Verwendung von weichem Schaumstoff als Rückenkissen besteht die<br />

Gefahr, dass<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

der Oberkörper des Segelflugzeugführers nach vorne gedrückt wird.<br />

der Segelflugzeugführer durch die hohe Anfangsgeschw<strong>in</strong>digkeit das<br />

Bewusstse<strong>in</strong> verliert.<br />

sich die Rückenkissen zusammenpressen und das Segelflugzeug stark<br />

kopflastig wird.<br />

der Segelflugzeugführer <strong>in</strong> das weiche Rückenkissen gedrückt wird und<br />

dabei die Kontrolle über das Segelflugzeug verlieren kann.<br />

Frage 294 (13133)<br />

Bei e<strong>in</strong>em Flugzeugschleppstart hat nach der Hälfte der Startbahn das<br />

Segelflugzeug zwar abgehoben, jedoch noch nicht das Schleppflugzeug.<br />

Der Segelflugzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

kl<strong>in</strong>kt kurz vor dem Platzende aus und versucht, mit e<strong>in</strong>er flachen<br />

Kurve entgegen der Startrichtung zu landen.<br />

kl<strong>in</strong>kt aus und landet unter vorsichtiger Verwendung der Bremsklappen<br />

geradeaus.<br />

übersteigt das Schleppflugzeug, um diesem das Abheben zu erleichtern.<br />

fährt die Bremsklappen aus, um den Schleppflugzeugführer zum Abbruch<br />

des Startvorganges zu veranlassen.<br />

Frage 295 (13134)<br />

Bei e<strong>in</strong>em Flugzeugschleppstart überrollt das Segelflugzeug beim Anschleppen<br />

das Schleppseil. Der Segelflugzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

kl<strong>in</strong>kt sofort aus.<br />

fährt die Bremsklappen aus.<br />

betätigt die Radbremse, um das Seil zu straffen.<br />

meldet den Vorfall an die Flugleitung.<br />

Frage 296 (13135)<br />

Bei e<strong>in</strong>em W<strong>in</strong>denstart überrollt das Segelflugzeug beim Anschleppen das<br />

Startw<strong>in</strong>denseil. Welche Maßnahme ist zu ergreifen?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Warten bis der Seilzug wieder e<strong>in</strong>setzt<br />

Bremsklappen ausfahren<br />

Bremsfallschirm ausfahren<br />

Sofort auskl<strong>in</strong>ken


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 297 (13136)<br />

Die Tragfläche e<strong>in</strong>es Segelfugzeuges bekommt beim Anschleppen Bodenberührung.<br />

Der Segelflugzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

br<strong>in</strong>gt die Tragflächen durch kräftigen Querruderausschlag <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />

waagerechte Lage.<br />

holt die zurückgebliebene Tragfläche durch kräftigen Seitenruderausschlag<br />

vor.<br />

kl<strong>in</strong>kt sofort aus.<br />

hebt das Segelflugzeug durch kräftiges Ziehen sofort vom Boden ab.<br />

Frage 298 (13137)<br />

Beim Flugzeugschlepp mittels Schwerpunktkupplung neigt das Segelflugzeug<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

zu e<strong>in</strong>em besonders stabilen Flugverhalten.<br />

zum Aufbäumen.<br />

zu verstärkter Drehung um die Hochachse.<br />

zu verstärkter Drehung um die Längsachse.<br />

Frage 299 (13138)<br />

Während des Schleppfluges entsteht e<strong>in</strong> starker Seildurchhang. Der Segelflugzeugführ<br />

er strafft das Seil durch<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

ruckartiges Ausfahren der Bremsklappen.<br />

e<strong>in</strong>en Seitengleitflug.<br />

Vergrößerung des Anstellw<strong>in</strong>kels und damit verbundener Reduzierung<br />

der Fluggeschw<strong>in</strong>digkeit.<br />

leichten Schiebeflug oder vorsichtiges Betätigen der Bremsklappen.<br />

Frage 300 (13139)<br />

E<strong>in</strong> Segelflugzeugführer gerät durch Unaufmerksamkeit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e überhöhte<br />

Position zum Schleppflugzeug. Er<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

drückt kräftig nach, um das Segelflugzeug <strong>in</strong> die richtige Position<br />

zurückzuführen.<br />

betätigt vorsichtig die Bremsklappen und führt das Segelflugzeug durch<br />

Nachsteuern <strong>in</strong> die normale Position zurück.<br />

trennt sofort die Schleppverb<strong>in</strong>dung.<br />

leitet e<strong>in</strong>en Seitengleitflug e<strong>in</strong>, um die überschüssige Höhe abzubauen.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 301 (13140)<br />

Während e<strong>in</strong>es Flugzeugschlepps wird die für das Segelflugzeug höchstzulässige<br />

Schleppgeschw<strong>in</strong>digkeit überschritten.<br />

Der Segelflugzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

teilt dies der Flugleitung über Funk mit.<br />

verr<strong>in</strong>gert die Schleppgeschw<strong>in</strong>digkeit durch e<strong>in</strong>e Erhöhung des Anstellw<strong>in</strong>kels.<br />

kl<strong>in</strong>kt aus.<br />

reduziert die Schleppgeschw<strong>in</strong>digkeit durch Ausfahren der Bremsklappen<br />

und des Bremsfallschirmes.<br />

Frage 302 (13141)<br />

Während e<strong>in</strong>es Flugzeugschlepps reißt das Schleppseil. Am Segelflugzeug<br />

bleibt e<strong>in</strong> längeres Stück Seil hängen.<br />

Der Segelflugzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

wirft das Seil sofort ab und setzt den Flug mit geöffneter Auskl<strong>in</strong>kvorrichtung<br />

fort.<br />

gibt durch Wackeln mit den Tragflächen dem Führer des Schleppflugzeuges<br />

zu verstehen, dass er sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Notsituation bef<strong>in</strong>det.<br />

wirft das Seil bei ausreichender Flughöhe möglichst über unbebautem<br />

Gelände ab oder versucht zum Startplatz zurückzufliegen, um das Seil<br />

dort abzuwerfen.<br />

versucht, die Länge des anhängenden Seiles zu schätzen und landet<br />

mit dem Rest des Seiles.<br />

Frage 303 (13142)<br />

Das am Rumpfende befestigte Hilfstransportrad wurde vor dem Start nicht<br />

entfernt.<br />

Dies bewirkt e<strong>in</strong>e<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

gefährliche Veränderung der Schwerpunklage.<br />

Verbesserung der Richtungsstabilität bei Start und Landung.<br />

Verkürzung der Start- und Landestrecke.<br />

vordere Schwerpunktlage.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 304 (13143)<br />

Beim Flugzeugschlepp gerät das Schleppflugzeug aus dem Blickfeld des<br />

Segelflugzeugführers. Der Segelflugzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

fährt die Bremsklappen aus und steuert das Segelflugzeug vorsichtig<br />

<strong>in</strong> die Normalfluglage zurück.<br />

befragt die Flugleitung über Funk nach dem Verbleib des Schleppflugzeuges.<br />

trifft Vorbereitungen zum Notabsprung.<br />

kl<strong>in</strong>kt sofort aus.<br />

Frage 305 (13144)<br />

Während e<strong>in</strong>es Schleppfluges erfolgt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Kurve e<strong>in</strong>e starke seitliche<br />

Versetzung des Segelflugzeuges nach außen.<br />

Der Segelflugzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

führt das Segelflugzeug mit e<strong>in</strong>em großen Seitenruderausschlag <strong>in</strong> die<br />

richtige Kurvenfluglage zurück.<br />

führt das Segelflugzeug durch Seiten- und Querruderausschlag <strong>in</strong> die<br />

Kurvenfluglage zurück und fährt zur Reduzierung der Geschw<strong>in</strong>digkeit<br />

die Bremsklappen aus.<br />

fliegt mit großem Querruderausschlag <strong>in</strong> die Kurvenfluglage zurück<br />

und verh<strong>in</strong>dert mit Gegenseitenruder e<strong>in</strong> Überschießen.<br />

nimmt die gleiche Querlage wie das Schleppflugzeug e<strong>in</strong> und führt das<br />

Segelflugzeug mit Seitenruder <strong>in</strong> die richtige Position h<strong>in</strong>ter dem<br />

Schleppflugzeug zurück.<br />

Frage 306 (13145)<br />

Bei e<strong>in</strong>em W<strong>in</strong>denstart unmittelbar nach dem Übergang <strong>in</strong> die volle Steigfluglage<br />

lässt der Seilzug abrupt nach.<br />

Der Segelflugzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

drückt sofort nach und kl<strong>in</strong>kt aus.<br />

drückt leicht nach und wartet ab.<br />

erhöht die Seilspannung durch Vergrößerung des Anstellw<strong>in</strong>kels.<br />

veranlaßt den W<strong>in</strong>denfahrer zu schnellerem Schleppen durch e<strong>in</strong>en deutlichen<br />

Querruderausschlag.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 307 (13146)<br />

Vor e<strong>in</strong>em W<strong>in</strong>denstart mit e<strong>in</strong>er Doppeltrommelw<strong>in</strong>de bemerkt e<strong>in</strong> Segelflugzeugführer,<br />

dass das zweite Seil dicht neben se<strong>in</strong>em startbereiten Segelflugzeug<br />

liegt. Was unternimmt der Segelflugzeugführer? Er<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

gibt entsprechend Seitenruder, um beim Anschleppen den Abstand zu<br />

vergrößern.<br />

startet wie gewohnt.<br />

kl<strong>in</strong>kt aus.<br />

startet und unterrichtet nach der Landung den Startleiter.<br />

Frage 308 (13147)<br />

Die Sollbruchstelle am Startw<strong>in</strong>denseil<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

dient als Dämpfungselement.<br />

verh<strong>in</strong>dert e<strong>in</strong>e Überbelastung des W<strong>in</strong>denmotors.<br />

verh<strong>in</strong>dert e<strong>in</strong>e Überbeanspruchung des Segelflugzeuges.<br />

sichert die Startw<strong>in</strong>de vor e<strong>in</strong>em Überflug im Schleppvorgang.<br />

Frage 309 (13148)<br />

Bei e<strong>in</strong>em Flugzeugschleppstart versagt die Auskl<strong>in</strong>kvorrichtung am Segelflugzeug.<br />

Welche erste Maßnahme ergreift der Segelflugzeugführer? Er<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

versucht durch Ausfahren der Bremsklappen das Schleppseil zu zerreißen.<br />

versucht durch Hochziehen des Segelflugzeuges die Verb<strong>in</strong>dung zu lösen.<br />

wackelt mit den Tragflächen und fährt die Bremsklappen e<strong>in</strong> und aus.<br />

<strong>in</strong>formiert den Schleppflugzeugführer über Funk.<br />

Frage 310 (13149)<br />

Kurz nach dem Abheben des Segelflugzeuges tritt e<strong>in</strong>e W<strong>in</strong>denstörung e<strong>in</strong>.<br />

Der Segelflugzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

kl<strong>in</strong>kt aus, drückt nach und landet ohne Verwendung der Landehilfen<br />

entgegen der Startrichtung.<br />

drückt nach, kl<strong>in</strong>kt aus und landet unter Verwendung der Landehilfen<br />

geradeaus.<br />

zieht die Überfahrt weg, kl<strong>in</strong>kt aus und landet.<br />

fährt sofort die Landehilfen aus, kl<strong>in</strong>kt aus, drückt nach und landet.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 311 (13150)<br />

Bei e<strong>in</strong>em Flugzeugschleppstart versagt die Auskl<strong>in</strong>kvorrichtung sowohl<br />

am Segelflugzeug als auch am Schleppflugzeug. Der Segelflugzeugführer<br />

vere<strong>in</strong>bart mit dem Schleppflugzeugführer, dass<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

die Schleppgeschw<strong>in</strong>digkeit erhöht wird, um das Schleppseil zu zerreißen.<br />

die Schleppgeschw<strong>in</strong>digkeit erhöht wird und die Bremsklappen beim Segelflugzeug<br />

ausgefahren werden, um das Schleppseil zu zerreißen.<br />

der Segelflugzeugführer versucht, durch e<strong>in</strong>en Slip das Schleppseil<br />

zu lösen.<br />

der Schleppzug e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>same Landung durchführt.<br />

Frage 312 (13151)<br />

Weshalb ist der Übergang <strong>in</strong> die maximale Steigfluglage sofort nach dem<br />

Abheben bei e<strong>in</strong>em W<strong>in</strong>denstart sehr gefährlich?<br />

Weil<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

der W<strong>in</strong>denfahrer mit dem steilen Startvorgang nicht vertraut ist<br />

die Luftraumbeobachtung erschwert wird<br />

bei e<strong>in</strong>er Startunterbrechung das Segelflugzeug <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e unkontrollierte<br />

Fluglage geraten kann<br />

das Segelflugzeug der Belastung nicht standhält<br />

Frage 313 (13152)<br />

Hohe Flächenbelastung erkennt der Segelflugzeugführer beim W<strong>in</strong>denstart<br />

nicht am<br />

A Ruderdruck.<br />

B Durchbiegen der Tragflächen.<br />

C Sitzdruck.<br />

D Steigw<strong>in</strong>kel.<br />

Frage 314 (13153)<br />

E<strong>in</strong>e übertriebene Steigfluglage bei e<strong>in</strong>em W<strong>in</strong>denstart ist besonders<br />

gefährlich, weil<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

die Bodensicht e<strong>in</strong>geschränkt ist.<br />

bei Seitenw<strong>in</strong>d die Flugrichtung nicht e<strong>in</strong>gehalten werden kann.<br />

das Variometer überlastet wird.<br />

e<strong>in</strong> Strömungsabriss - auch unabhängig e<strong>in</strong>er sonstigen Störung - erfolgen<br />

kann.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 315 (13154)<br />

In der letzten Phase des W<strong>in</strong>denstarts lässt der Segelflugzeugführer<br />

im Höhenruder nicht nach. Es kommt bei hoher Flächenbelastung zum selbständigen<br />

Lösen des Startw<strong>in</strong>denseiles. Dieses<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

führt zu e<strong>in</strong>er extremen Belastung der Struktur des Segelflugzeuges.<br />

hat <strong>in</strong> allen <strong>Fällen</strong> e<strong>in</strong>en Seilriss zur Folge.<br />

ist für Segelflugzeuge und Startw<strong>in</strong>denseil ohne E<strong>in</strong>fluss.<br />

führt zu e<strong>in</strong>er wesentlich größeren Schlepphöhe.<br />

Frage 316 (13155)<br />

Auf e<strong>in</strong>em Streckenflug s<strong>in</strong>kt die Sicht <strong>in</strong> Flugrichtung unter die vorgeschriebenen<br />

Sichtflugwetterbed<strong>in</strong>gungen ab. Der Segelflugzeugführer entscheidet<br />

sich<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

zum Weiterflug und hofft auf Sichtverbesserung.<br />

zur Umkehr oder landet.<br />

die nächste FS-Stelle um Navigationshilfe zu bitten.<br />

zum Weiterflug unter besonderer Beachtung der Instrumente.<br />

Frage 317 (13156)<br />

Auf e<strong>in</strong>em Streckenflug geht die Orientierung verloren. Der Segelflugzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

versucht durch Vergrößern der Kreise die Orientierung wiederzuf<strong>in</strong>den.<br />

fliegt <strong>in</strong> beliebiger Richtung weiter, bis die Orientierung wieder<br />

aufgenommen werden kann.<br />

fliegt <strong>in</strong> jedem Falle <strong>in</strong> westlicher Richtung, bis die Orientierung<br />

wieder aufgenommen werden kann.<br />

fliegt mit geplantem Kurs bis zur nächsten Auffangl<strong>in</strong>ie, um sich neu<br />

zu orientieren.<br />

Frage 318 (13157)<br />

Welche Grundregel sollte vor Flügen im Gebirge an unbekannten Flugplätzen<br />

beachtet werden?<br />

Der Segelflugzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

führt zunächst e<strong>in</strong>en Probeflug durch.<br />

beobachtet den Flugbetrieb und lernt daraus.<br />

lässt sich durch e<strong>in</strong>en ortskundigen Segelfluglehrer <strong>in</strong> die örtlichen<br />

Verhältnisse e<strong>in</strong>weisen.<br />

führt die ersten Flüge ohne Begleitung und nur im Flugzeugschleppstart<br />

durch.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 319 (13158)<br />

E<strong>in</strong> Segelflugzeugführer führt e<strong>in</strong>e Außenlandung <strong>in</strong> bergigem Gelände<br />

durch. Zur Verfügung steht nur e<strong>in</strong>e Landefläche mit relativ großer<br />

Neigung.<br />

Der Segelflugzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

landet grundsätzlich mit Gegenw<strong>in</strong>d.<br />

fliegt mit ger<strong>in</strong>gster Fahrt hangaufwärts und betätigt nach dem Aufsetzen<br />

sofort die Radbremse.<br />

landet quer zum Gefälle.<br />

fliegt mit erhöhter Geschw<strong>in</strong>digkeit an, landet hangaufwärts und fängt<br />

entsprechend dem Geländeanstieg zügig ab.<br />

Frage 320 (13159)<br />

Bei Höhenflügen <strong>in</strong> der Welle muss der Segelflugzeugführer besonders<br />

auf<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

die Auflösung der Lenticulariswolken<br />

das Schließen der Wolkendecke<br />

das Nachlassen der Rotorturbulenz<br />

die Bildung von Scherw<strong>in</strong>den unterhalb der Lenticulariswolken<br />

achten.<br />

Frage 321 (13160)<br />

Während e<strong>in</strong>es Höhenfluges (6000 m MSL) wird festgestellt, dass der Sauerstoffvorrat<br />

nur noch für wenige M<strong>in</strong>uten ausreicht. Wie verhält sich der Segelflugzeugführer?<br />

Er<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

holt Geschw<strong>in</strong>digkeit auf, fährt den Bremsschirm aus und sucht e<strong>in</strong>e<br />

niedrigere Flughöhe auf.<br />

reduziert den Sauerstoffverbrauch durch flacheres Atmen.<br />

fährt die Bremsklappen aus und führt e<strong>in</strong>en S<strong>in</strong>kflug mit zulässiger<br />

Höchstgeschw<strong>in</strong>digkeit durch.<br />

<strong>in</strong>formiert die Flugleitung über se<strong>in</strong>e Feststellungen.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 322 (13161)<br />

Dicht neben der Landebahn (etwa Bahnmitte) bef<strong>in</strong>det sich e<strong>in</strong> Hubschrauber<br />

im Schwebflug. Wie verhält sich der Segelflugzeugführer bei der Landung?<br />

Er<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

hat nichts weiter zu beachten, da e<strong>in</strong> Hubschrauber nur vertikal Verwirbelungen<br />

erzeugt.<br />

setzt so auf, daß das Ausrollen möglichst vor dem Hubschrauber und<br />

seitlich davon beendet ist.<br />

fliegt am Hubschrauber vorbei und landet danach.<br />

landet normal und rollt neben dem Hubschrauber aus.<br />

Frage 323 (13162)<br />

Wirbelschleppen beim Start e<strong>in</strong>es Großflugzeuges entstehen, wenn dieses<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

den Startlauf beg<strong>in</strong>nt.<br />

die Flügelnasenklappen ausfährt.<br />

mit dem Bugrad abhebt.<br />

mit dem Hauptfahrwerk abhebt.<br />

Frage 324 (13163)<br />

Was ist zu beachten, wenn e<strong>in</strong> Segelflugzeugführer e<strong>in</strong>en Rettungsabsprung<br />

mit dem Fallschirm durchführen muss?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Anschnallgurt lösen, Haube abwerfen, bei manuellem Schirm Aufziehgriff<br />

lösen und spr<strong>in</strong>gen<br />

Erst bei letzter Möglichkeit spr<strong>in</strong>gen, Fallschirmgurt nachziehen,<br />

noch vorhandene Höhe abschätzen, danach Auslösung des manuellen Schirmes<br />

Entschluss rechtzeitig fassen, Kab<strong>in</strong>enhaube abwerfen, Anschnallgurte<br />

lösen, abspr<strong>in</strong>gen, bei manuellem Schirm rechtzeitig den Aufziehgriff<br />

kräftig ziehen<br />

Haube abwerfen und spr<strong>in</strong>gen<br />

Frage 325 (13164)<br />

E<strong>in</strong> Segelflugzeugführer muss mit dem Fallschirm abspr<strong>in</strong>gen. Welche Farbkennzeichnun<br />

g hat die Hauben-Notentriegelung?<br />

A Gelb<br />

B Grün<br />

C Rot<br />

D Weiß


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 326 (13165)<br />

Das Unterschreiten der vorgeschriebenen M<strong>in</strong>destzuladung im Führersitz<br />

e<strong>in</strong>es Segelflugzeuges führt zu<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

e<strong>in</strong>em stabileren <strong>Verhalten</strong> im W<strong>in</strong>denstart.<br />

e<strong>in</strong>er wesentlichen Verr<strong>in</strong>gerung der Flächenbelastung.<br />

e<strong>in</strong>er gefährlichen Schwerpunktrücklage.<br />

e<strong>in</strong>er Verbesserung der Langsamflugeigenschaften.<br />

Frage 327 (13166)<br />

Darf e<strong>in</strong> Segelflugzeug nach Beschädigung der Torsionsnase weiterbetrieben<br />

werden?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Ja, bis zur nächsten Jahresnachprüfung<br />

Ja, wenn die beschädigte Stelle mit Stoff bespannt wurde, um Wassere<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gen<br />

zu verh<strong>in</strong>dern<br />

Ja, wenn der Flugleiter zugestimmt hat<br />

Ne<strong>in</strong>, da der Festigkeitsverband nicht mehr gegeben ist<br />

Frage 328 (13167)<br />

Nach e<strong>in</strong>er harten Landung ist<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

das Segelflugzeug auf Bespannungsschäden zu kontrollieren.<br />

nichts weiter zu veranlassen.<br />

e<strong>in</strong> Prüfer Klasse I zu verständigen.<br />

e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>gehende Überprüfung des Segelflugzeuges erforderlich.<br />

Frage 329 (13168)<br />

Nach dem Aufrüsten e<strong>in</strong>es Segelflugzeuges ist im Rahmen der Vorflugkontrolle<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

e<strong>in</strong>e Ruderkontrolle nicht erforderlich, weil alle Ruder automatisch<br />

anschließen.<br />

nur die Kontrolle des richtigen Anschlusses der Bremsklappen notwendig.<br />

e<strong>in</strong>e Ruderkontrolle durch Inaugensche<strong>in</strong>nahme ausreichend<br />

e<strong>in</strong>e Überprüfung sämtlicher Anschlüsse durch Sichtprüfung und funktionelle<br />

Kontrolle notwendig.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 330 (13169)<br />

E<strong>in</strong> Segelflugzeug war e<strong>in</strong>em Regenschauer ausgesetzt. Vor dem Start<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

ist die Haube abzutrocknen.<br />

s<strong>in</strong>d die Tragflächen (vor allem Tragflächen mit Lam<strong>in</strong>arprofil) abzutrocknen.<br />

ist das gesamte Segelflugzeug abzutrocknen und auf e<strong>in</strong>geflossenes<br />

Wasser zu untersuchen.<br />

ist der Führerraum auszutrocknen.<br />

Frage 331 (13170)<br />

Während e<strong>in</strong>es Fluges fällt die Höhensteuerung aus. Wie hat sich der<br />

Segelflugzeugführer zu verhalten? Er<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

versucht, durch ruckartiges Bewegen des Steuerknüppels die Funktionsfähigkeit<br />

wiederherzustellen.<br />

versucht, mittels Trimmung und Landehilfen um die Querachse zu steuern.<br />

spr<strong>in</strong>gt <strong>in</strong> jedem Falle sofort mit dem Fallschirm ab.<br />

steuert die Fluglage durch Gewichtsverlagerung<br />

Frage 332 (13171)<br />

Welche Möglichkeit gibt es bei Ausfall der Querruder noch, das Segelflugzeug<br />

um die Längsachse zu steuern? Die Steuerung mit<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

den Bremsklappen<br />

dem Bremsfallschirm<br />

vorsichtigen Seitenruderausschlägen<br />

dem Höhenruder und den Bremsklappen<br />

Frage 333 (13172)<br />

Während e<strong>in</strong>es Fluges <strong>in</strong> Platznähe verklemmt sich das Seitenruder <strong>in</strong><br />

Neutralstellung. Welchen Entschluss trifft der Segelflugzeugführer?<br />

Er<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

versucht mit aller Kraft die Blockierung zu lösen, notfalls mit Gewalt.<br />

landet <strong>in</strong> jedem Fall geradeaus.<br />

versucht mit kle<strong>in</strong>en Höhen- und Querruderausschlägen den Flugplatz<br />

zu erreichen und zu landen.<br />

verlässt das Segelflugzeug mit dem Fallschirm.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 334 (13173)<br />

E<strong>in</strong> Segelflugzeug kann wegen defekter Steuerungsanlage nicht mehr unter<br />

Kontrolle gehalten werden. Der Segelflugzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

versucht durch die Trimmung die Ruderwirkung auszugleichen.<br />

fährt die Bremsklappen aus, um die Höhe zu verr<strong>in</strong>gern.<br />

fordert über Funk Hilfe an.<br />

verlässt das Segelflugzeug bei ausreichender Höhe rechtzeitig mit<br />

dem Rettungsfallschirm.<br />

Frage 335 (13174)<br />

Trimmgewichte (bzw. Bleikissen) <strong>in</strong> Segelflugzeugen müssen unverrutschbar<br />

befestigt se<strong>in</strong>, damit ke<strong>in</strong>e<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Verletzung des Segelflugzeugführers<br />

Blockierung des Steuerknüppels, der Seitenruderpedale oder Lastigkeitsänderung<br />

Verformung des Luftfahrzeugführersitzes<br />

Überschreitung der zulässigen Höchstmasse<br />

e<strong>in</strong>tritt.<br />

Frage 336 (13175)<br />

Welche Möglichkeit gibt es bei Ausfall des Höhenruders noch, das Segelflugzeug<br />

um die Querachse zu steuern? Die Steuerung mit<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

der Höhenrudertrimmung<br />

dem Seitenruder<br />

dem Querruder<br />

Querruder und Bremsklappen<br />

Frage 337 (13176)<br />

Beim W<strong>in</strong>denstart fällt nach Erreichen der vollen Steigfluglage die Fahrtmesseranzei<br />

ge aus. Der Segelflugzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

kl<strong>in</strong>kt aus, drückt nach, fliegt e<strong>in</strong>e Fahrtkurve und landet entgegen<br />

der Startrichtung.<br />

führt den W<strong>in</strong>denstart bis zum Erreichen der Auskl<strong>in</strong>khöhe durch, fliegt<br />

unter Beachtung des Horizontbildes und des Fahrtgeräusches e<strong>in</strong>e Platzrunde<br />

und landet.<br />

führt den W<strong>in</strong>denstart und den beabsichtigten Thermikflug ohne Fahrtmesser<br />

durch.<br />

schlägt das Glas des Fahrtmessers e<strong>in</strong>.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 338 (13177)<br />

Wie hat sich e<strong>in</strong> Segelflugzeugführer zu verhalten, wenn beim W<strong>in</strong>denstart<br />

nach dem Auskl<strong>in</strong>ken die Fahrtmesseranzeige ausfällt?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Bremsklappen ausfahren, entgegen der Startrichtung landen<br />

Fahrtmesserglas sofort e<strong>in</strong>schlagen<br />

Platzrunde fliegen und wieder landen; Fluglage nach Fahrtgeräusch<br />

und üblichem Horizontbild e<strong>in</strong>halten<br />

Fahrt aufholen und nach hochgezogener Kurve entgegengesetzt wieder<br />

landen<br />

Frage 339 (13178)<br />

Warum darf mit e<strong>in</strong>em Luftfahrzeug, dessen Schwerpunkt h<strong>in</strong>ter der h<strong>in</strong>teren<br />

Schwerpunkbegrenzung liegt, nicht gestartet werden?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Die konstruktionsbed<strong>in</strong>gten Festigkeitsgrenzen werden überschritten.<br />

Das Luftfahrzeug steigt langsamer.<br />

Der Trimmbereich reicht nicht mehr aus, sodass das Luftfahrzeug <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>en überzogenen Flugzustand und <strong>in</strong> Flachtrudeln geraten kann.<br />

Das Luftfahrzeug wird stark kopflastig.<br />

Frage 340 (13179)<br />

Beim Flug <strong>in</strong> größerer Höhe vereist die Haube. Der Segelflugzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

setzt den Flug fort.<br />

wirft die Haube ab.<br />

öffnet die Lüftung und säubert die Haube.<br />

öffnet das Schlechtwetterfenster zur Kontrolle der Fluglage und s<strong>in</strong>kt<br />

<strong>in</strong> wärmere Luftschichten.<br />

Frage 341 (13180)<br />

Womit ist bei e<strong>in</strong>em Eisansatz an den Tragflächen zu rechnen? Mit<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

e<strong>in</strong>er 20-30%igen Zunahme der Masse des Luftfahrzeuges<br />

e<strong>in</strong>er höheren Überziehgeschw<strong>in</strong>digkeit<br />

e<strong>in</strong>er niedrigeren Überziehgeschw<strong>in</strong>digkeit<br />

zunehmender Hecklastigkeit


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 342 (13181)<br />

Die größte Gefahr beim Durchfliegen von unterkühltem Regen entsteht<br />

durch<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

starke plötzliche Abkühlung der Flügeloberseite.<br />

stark reduzierte Horizontalsicht.<br />

mangelhafte Fahrtmesseranzeige.<br />

veränderte aerodynamische und statische Verhältnisse <strong>in</strong>folge Eisansatz.<br />

Frage 343 (13182)<br />

Trotz mehrmaliger Versuche wird festgestellt, dass sich das Fahrwerk<br />

zwar ausfahren, aber nicht verriegeln lässt. Der Segelflugzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

hält die Fahrwerksverriegelung mit der Hand fest und landet.<br />

fährt das Fahrwerk e<strong>in</strong> und führt mit ger<strong>in</strong>gster Geschw<strong>in</strong>digkeit e<strong>in</strong>e<br />

Bauchlandung durch.<br />

lässt das Fahrwerk ausgefahren und landet.<br />

fährt das Fahrwerk e<strong>in</strong> und landet mit erhöhter Geschw<strong>in</strong>digkeit.<br />

Frage 344 (13183)<br />

Während des Landeanfluges fängt es plötzlich an zu regnen. Welchen E<strong>in</strong>fluss<br />

hat der Regen auf die Flugeigenschaften des Segelflugzeuges?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Die Masse des Segelflugzeuges wird größer, dadurch erhöht sich die<br />

S<strong>in</strong>krate.<br />

Ke<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>fluss; durch die Fluggeschw<strong>in</strong>digkeit werden die Tropfen<br />

weggeweht.<br />

Die Überziehgeschw<strong>in</strong>digkeit wird ger<strong>in</strong>ger, deshalb muss mit erhöhter<br />

Geschw<strong>in</strong>digkeit angeflogen werden.<br />

Die Überziehgeschw<strong>in</strong>digkeit wird höher, es muss also schneller angeflogen<br />

werden.<br />

Frage 345 (13184)<br />

Die größte Gefahr beim E<strong>in</strong>flug <strong>in</strong> Schneefall liegt<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

im plötzlichen Verlust der Flugsicht.<br />

<strong>in</strong> plötzlicher Zellenvereisung.<br />

<strong>in</strong> der Staurohrvereisung<br />

<strong>in</strong> der Zunahme der Masse des Luftfahrzeuges.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 346 (13185)<br />

E<strong>in</strong> Segelflugzeug fliegt mit normaler Geschw<strong>in</strong>digkeit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Regenschauer<br />

e<strong>in</strong>. Der Segelflugzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

verr<strong>in</strong>gert aus aerodynamischen Gründen die Geschw<strong>in</strong>digkeit.<br />

fliegt mit der Geschw<strong>in</strong>digkeit für ger<strong>in</strong>gstes S<strong>in</strong>ken.<br />

erhöht die Geschw<strong>in</strong>digkeit, <strong>in</strong>sbesondere beim Landeanflug.<br />

fliegt mit unveränderter Geschw<strong>in</strong>digkeit weiter.<br />

Frage 347 (13186)<br />

E<strong>in</strong>e Außenlandung mit Rückenw<strong>in</strong>d ist unvermeidbar. Der Segelflugzeugführer<br />

fliegt<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

mit M<strong>in</strong>destfluggeschw<strong>in</strong>digkeit an und landet.<br />

mit normaler Anfluggeschw<strong>in</strong>digkeit an und rechnet mit längerer Ausschwebeund<br />

Ausrollstrecke.<br />

mit erhöhter Geschw<strong>in</strong>digkeit an und fängt zügig ab<br />

ohne Bremsklappen an und fährt diese nach dem Aufsetzen voll aus.<br />

Frage 348 (13187)<br />

Bei e<strong>in</strong>er Landung mit Rückenw<strong>in</strong>d wird<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

mit normaler Geschw<strong>in</strong>digkeit und möglichst flachem Anflugw<strong>in</strong>kel angeflogen.<br />

der Rückenw<strong>in</strong>d durch e<strong>in</strong>en Seitengleitflug kompensiert.<br />

grundsätzlich mit e<strong>in</strong>gefahrenem Fahrwerk gelandet, um die Ausrollstrecke<br />

zu verkürzen.<br />

die Anfluggeschw<strong>in</strong>digkeit erhöht.<br />

Frage 349 (13188)<br />

Beim Anflug auf e<strong>in</strong>en Flugplatz bekommt der Segelflugzeugführer u.a.<br />

folgende Information: "W<strong>in</strong>d 15 Knoten, <strong>in</strong> Böen 25 Knoten". Er fliegt<br />

mit<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

normaler Anfluggeschw<strong>in</strong>digkeit an und ist auf Böen gefasst.<br />

stark erhöhter Geschw<strong>in</strong>digkeit an und fährt den Bremsschirm aus.<br />

der Geschw<strong>in</strong>digkeit des ger<strong>in</strong>gsten S<strong>in</strong>kens an, um die Böenbelastung<br />

zu verm<strong>in</strong>dern.<br />

erhöhter Geschw<strong>in</strong>digkeit an und korrigiert abrupte Fluglageänderung<br />

zügig mit Ruderausschlägen.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 350 (13189)<br />

Bei e<strong>in</strong>em Landeanflug mit stark böigem Gegenw<strong>in</strong>d wird<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

die Geschw<strong>in</strong>digkeit erhöht und es werden die Bremsklappen voll ausgefahren.<br />

die Geschw<strong>in</strong>digkeit erhöht und es werden die Bremsklappen vorsichtig<br />

betätigt.<br />

das Segelflugzeug mit erhöhter Geschw<strong>in</strong>digkeit zuerst auf dem Hauptrad<br />

aufgesetzt.<br />

der Anflug und die Landung grundsätzlich mit e<strong>in</strong>gefahrenen Bremsklappen<br />

durchgeführt.<br />

Frage 351 (13190)<br />

Zusammenstöße beim "Thermikkurbeln" lassen sich u.a. vermeiden durch<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

schnelles "Auskurbeln" der Mitkreisenden<br />

Festlegen der Kreisrichtung nach der angehobenen Fläche<br />

Abstimmung der Flugbewegungen mit den anderen Segelflugzeugen im gleichen<br />

Aufw<strong>in</strong>dgebiet<br />

Beobachtung nur des vorausfliegenden Segelflugzeuges.<br />

Frage 352 (13191)<br />

E<strong>in</strong>e Zusammenstoßgefahr beim "Thermikkurbeln" wird <strong>in</strong>sbesondere dann<br />

verm<strong>in</strong>dert, wenn<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong> Aufw<strong>in</strong>dgebiet, <strong>in</strong> dem mehrere Segelflugzeuge kreisen, mit e<strong>in</strong>er<br />

hochgezogenen Fahrtkurve e<strong>in</strong>geflogen wird.<br />

Richtungsänderungen abrupt durchgeführt werden.<br />

die Anzahl und die Position der Segelflugzeuge im gleichen Aufw<strong>in</strong>d<br />

sich ständig ändern.<br />

die Kreisrichtung des ersten sich im Aufw<strong>in</strong>d bef<strong>in</strong>dlichen Segelfugzeuges<br />

e<strong>in</strong>genommen wird. Sichtkontakt und ausreichender Abstand zu den anderen<br />

Segelflugzeugen besteht.<br />

Frage 353 (13192)<br />

Sehen und gesehen werden ist beim Thermikkreisen besonders wichtig.<br />

E<strong>in</strong>e Sichtbeh<strong>in</strong>derung lässt sich durch<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Sonnenhüte mit breitem Rand oder großem Schirm<br />

Entspiegelung der Kab<strong>in</strong>enverglasung durch Flugkarten<br />

verkratzte - die Sonnene<strong>in</strong>strahlung reduzierende - Kab<strong>in</strong>enverglasung<br />

saubere nichtverspiegelte Kab<strong>in</strong>enverglasung und e<strong>in</strong>e Kopfbedeckung,<br />

die das Blickfeld des Piloten wenig e<strong>in</strong>schränkt<br />

vermeiden.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 354 (13193)<br />

Wie verhält sich e<strong>in</strong> Segelflugzeugführer, wenn er im Hangsegelflug <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong> starkes Abw<strong>in</strong>dfeld gerät? Er<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

fliegt weiter, da auch wieder Aufw<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>treten muss.<br />

erhöht die Geschw<strong>in</strong>digkeit.<br />

erhöht die Geschw<strong>in</strong>digkeit und fliegt von der Hangkante weg.<br />

leitet sofort e<strong>in</strong>e Außenlandung e<strong>in</strong>.<br />

Frage 355 (13194)<br />

Infolge e<strong>in</strong>es starken Abw<strong>in</strong>dfeldes ist das Erreichen des Segelfluggeländes<br />

<strong>in</strong> Frage gestellt.<br />

Der Segelflugzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

fliegt mit der Geschw<strong>in</strong>digkeit des ger<strong>in</strong>gsten S<strong>in</strong>kens, um die Gleitzahl<br />

zu erhöhen.<br />

macht durch auffällige Flugbewegungen auf sich aufmerksam.<br />

entschließt sich rechtzeitig zu e<strong>in</strong>er Außenlandung.<br />

wartet auf Funkanweisungen.<br />

Frage 356 (13195)<br />

Auf e<strong>in</strong>em Streckenflug bef<strong>in</strong>det sich <strong>in</strong> Flugrichtung e<strong>in</strong> Wärmegewitter,<br />

dessen Ausdehnung nicht erkennbar ist. Der Segelflugzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

fliegt weiter und nutzt die Gewitterwand zum Umfliegen aus.<br />

unterfliegt das Gewitter, rechnet mit starker Turbulenz und Hagelschlag.<br />

fliegt vom Gewitter weg und leitet erforderlichenfalls rechtzeitig<br />

e<strong>in</strong>e Außenlandung e<strong>in</strong>.<br />

führt sofort bei Erkennen des Wärmegewitters e<strong>in</strong>e Außenlandung durch.<br />

Frage 357 (13196)<br />

Welche der folgenden Wetterersche<strong>in</strong>ungen, die im Zusammenhang mit Frontgewittern<br />

auftreten können, stellt beim Anflug die größte Gefahr dar?<br />

A Regenschauer<br />

B Druckabfall<br />

C Temperaturrückgang<br />

D Böen


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 358 (13197)<br />

E<strong>in</strong> Segelflugzeug fliegt unter e<strong>in</strong>er ausgedehnten Cumuluswolke, die<br />

sich schnell zu e<strong>in</strong>em Gewitter entwickelt. Das Segelflugzeug steigt<br />

sehr schnell an die Wolkenuntergrenze.<br />

Der Segelflugzeugführer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

versucht, mit Höchstgeschw<strong>in</strong>digkeit den Gefahrenbereich zu verlassen<br />

und fährt die Bremsklappen aus.<br />

fährt die Bremsklappen im zulässigen Betriebsbereich aus und verlässt<br />

mit zulässiger Höchstgeschw<strong>in</strong>digkeit den Aufw<strong>in</strong>dbereich.<br />

versucht, im Seitengleitflug e<strong>in</strong>e schwächere Aufw<strong>in</strong>dzone zu f<strong>in</strong>den.<br />

nutzt den Aufw<strong>in</strong>d aus, fliegt <strong>in</strong> die Gewitterwolke e<strong>in</strong> und versucht,<br />

nach Instrumenten zu fliegen.<br />

Frage 359 (13198)<br />

Wie ist e<strong>in</strong>e Notlandung im bergigen Gelände durchzuführen?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Gegen den W<strong>in</strong>d anfliegen und landen, auf H<strong>in</strong>dernisse achten<br />

Nach Möglichkeit hangaufwärts landen, Verwirbelung und Leewirkung<br />

beachten<br />

Quer zum Hang landen, ohne Rücksicht auf die W<strong>in</strong>drichtung<br />

Mit M<strong>in</strong>destfahrt hangabwärts landen und danach Höhenruder drücken<br />

Frage 360 (13199)<br />

E<strong>in</strong> E L T dient<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

der automatischen Ausstrahlung von Funksignalen, damit e<strong>in</strong>e Flugunfallstelle<br />

angepeilt werden kann.<br />

zur Aufzeichnung der Lastvielfachen bei e<strong>in</strong>em Flugunfall.<br />

als Notfunkgerät, um mit Flugsicherungsstellen Sprechfunkverkehr herstellen<br />

zu können.<br />

zur Aufzeichnung der Flug- und Unfalldaten.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage 361 (13200)<br />

Bei e<strong>in</strong>er Außenlandung dreht das Segelflugzeug <strong>in</strong>folge H<strong>in</strong>dernisberührung<br />

um die Hochachse. Dabei bricht der Rumpf vor dem Leitwerk ab. Der Segelflugzeugfüh<br />

rer<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

meldet den Schaden unverzüglich der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung<br />

(BFU).<br />

meldet den Vorgang zur Beurkundung des Landeortes dem Bürgermeisteramt.<br />

veranlasst nichts, da er selbst unverletzt blieb.<br />

zeigt die Störung unverzüglich der nächsterreichbaren Polizeidienststelle<br />

an.<br />

Frage 362 (13201)<br />

Nach e<strong>in</strong>er Außenlandung mit e<strong>in</strong>em Segelflugzeug hat der Segelflugzeugführer<br />

unverzüglich die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) zu<br />

verständigen, wenn<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

das Segelflugzeug bewacht werden soll.<br />

e<strong>in</strong> Drittschaden von mehr als 500 Euro entstanden ist.<br />

der Grundstückseigentümer nicht zu ermitteln ist.<br />

die Landung neben e<strong>in</strong>er Straße erfolgte.<br />

Frage 363 (13202)<br />

Nach e<strong>in</strong>er Außenlandung mit e<strong>in</strong>em Segelflugzeug hat der Segelflugzeugführer<br />

unverzüglich die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) zu verständigen,<br />

wenn<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Flugschaden entstanden ist.<br />

die Beschädigung am Segelflugzeug den Festigkeitsverband der Zelle,<br />

die Flugleistungen oder die Flugeigenschaften nachteilig bee<strong>in</strong>flusst.<br />

es sich um e<strong>in</strong>en Wettbewerbsflug handelt.<br />

sich die Haftung ausschließlich nach § 823 BGB richtet.


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage A B C D<br />

1<br />

8<br />

9<br />

10<br />

12<br />

13<br />

14<br />

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Frage A B C D<br />

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99<br />

100<br />

102


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage A B C D<br />

103<br />

132<br />

133<br />

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Frage A B C D<br />

164<br />

165<br />

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187<br />

188


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage A B C D<br />

189<br />

190<br />

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192<br />

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Frage A B C D<br />

271<br />

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295<br />

296


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage A B C D<br />

297<br />

298<br />

299<br />

300<br />

301<br />

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Frage A B C D<br />

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<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage A B C D<br />

347<br />

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360<br />

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362<br />

363<br />

Mögliche Punktzahl gesamt: 199 Punkte<br />

Erreichte Punktzahl: 0 Punkte<br />

Ergebnis <strong>in</strong> Prozent: 0 %


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage A B C D<br />

1 X<br />

8 X<br />

9 X<br />

10 X<br />

12 X<br />

13 X<br />

14 X<br />

15 X<br />

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20 X<br />

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52 X<br />

53 X<br />

Frage A B C D<br />

55 X<br />

65 X<br />

67 X<br />

68 X<br />

69 X<br />

71 X<br />

73 X<br />

74 X<br />

75 X<br />

76 X<br />

83 X<br />

91 X<br />

92 X<br />

99 X<br />

100 X<br />

102 X


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage A B C D<br />

103 X<br />

132 X<br />

133 X<br />

134 X<br />

135 X<br />

136 X<br />

139 X<br />

140 X<br />

141 X<br />

142 X<br />

145 X<br />

146 X<br />

147 X<br />

148 X<br />

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151 X<br />

152 X<br />

153 X<br />

154 X<br />

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158 X<br />

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161 X<br />

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163 X<br />

Frage A B C D<br />

164 X<br />

165 X<br />

166 X<br />

167 X<br />

168 X<br />

169 X<br />

170 X<br />

171 X<br />

172 X<br />

173 X<br />

174 X<br />

175 X<br />

176 X<br />

177 X<br />

178 X<br />

179 X<br />

180 X<br />

181 X<br />

182 X<br />

183 X<br />

184 X<br />

185 X<br />

186 X<br />

187 X<br />

188 X


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage A B C D<br />

189 X<br />

190 X<br />

191 X<br />

192 X<br />

197 X<br />

200 X<br />

201 X<br />

203 X<br />

204 X<br />

226 X<br />

229 X<br />

240 X<br />

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246 X<br />

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250 X<br />

251 X<br />

252 X<br />

268 X<br />

269 X<br />

270 X<br />

Frage A B C D<br />

271 X<br />

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273 X<br />

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277 X<br />

278 X<br />

279 X<br />

280 X<br />

281 X<br />

282 X<br />

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295 X<br />

296 X


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage A B C D<br />

297 X<br />

298 X<br />

299 X<br />

300 X<br />

301 X<br />

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303 X<br />

304 X<br />

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Frage A B C D<br />

322 X<br />

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330 X<br />

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345 X<br />

346 X


<strong>LSG</strong> <strong>Hersbruck</strong><br />

<strong>Verhalten</strong> <strong>in</strong> <strong>besonderen</strong> <strong>Fällen</strong><br />

Frage A B C D<br />

347 X<br />

348 X<br />

349 X<br />

350 X<br />

351 X<br />

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359 X<br />

360 X<br />

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362 X<br />

363 X<br />

Mögliche Punktzahl gesamt: 199 Punkte<br />

Erreichte Punktzahl: 0 Punkte<br />

Ergebnis <strong>in</strong> Prozent: 0 %

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