12.07.2015 Aufrufe

Modulhandbuch_BWL_WiWi_WS 12_13.pdf - Fachbereich ...

Modulhandbuch_BWL_WiWi_WS 12_13.pdf - Fachbereich ...

Modulhandbuch_BWL_WiWi_WS 12_13.pdf - Fachbereich ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Allgemeine VolkswirtschaftslehreAVWL I: MikroökonomieAllgemeine VolkswirtschaftslehreAVWL I: MikroökonomieModulbeschreibungModulbezeichnungTitle of the moduleModulverantwortlicherPflicht/Wahlpflicht/WahlXCP6MikroökonomieMicroeconomicsElsnerDauer des Moduls:1 SemesterHäufigkeit des Angebots:jährlichDas Modul ist lt. Studienplan im___2._ Semester vorgesehenSprache:deutschStudien- undPrüfungsleistungen,PrüfungsformendazugehörigeLehrveranstaltungen:Voraussetzungen zurTeilnahmeArbeitsaufwand(workload) / Berechnungder LeistungspunkteLernziele/KompetenzenLearning OutcomesMögliche Prüfungsformen:Klausur (K), e-Klausur (e -K), Referat (R), Hausarbeit (H), Portfolio(Po) oder mündliche Prüfung (M)Titel S<strong>WS</strong> Veranstaltungsform PrüfungsformMikroökonomie2/2/2 V/Ü/T e-K 90 min.MicroeconomicsEmpfehlung: Einführung in die VWLRecommended Principles of EconomicsVorlesung: 14 x 2 h = 28 hÜbung: 14 x 2 h = 28 hTutorium: 14 x 2 h = 28 hVor- und Nachbereitung: = 32 hSelbstlernstudium = 32 hPrüfungsvorbereitung: = 32 hSumme180 hDie Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, mikroökonomischeZusammenhänge, v. a. von direkt-interdependentenund damit komplexen Entscheidungssituationen und resultierendenProzessen her, aber auch vom Modell des ‚perfekten Marktes’ heranalysieren und beurteilen zu können. Sie sollen die Analytik vonStrategien, strategischen Interaktionen (‚Spielen’) undStrategiegleichgewichten, von sog. Superspielen, von reinen undgemischten Strategien und von sog. evolutionär stabilen Strategiensowie deren ökonomische Relevanz kennenlernen. Daneben sollensie die Methode des Optimierens unter Restriktionen (Lagrange-Algorithmus), das Opportunitätskosten-Prinzip, Elastizitäten undSubstitutions- und Einkommenseffekte kennen und anwenden lernen.Sie sollen die zentrale Bedeutung von (unvollkommenen,unvollständigen und asymmetrischen) Informationen, von ‚boundedrationality’ und die Relevanz sog. ‚echter Unsicherheit’ kennenlernensowie schließlich die Bedeutung verschiedenerKoordinationsmechanismen und interaktiv gelernterKoordinationsformen, einschl. institutioneller ‚Kooperation’, inverschiedenen Typen von informeller Entscheidungssituationenerkennen und anwenden lernen.Students will learn to analyze microeconomic interrelations from boththe complexity and the ‘perfect-market’ perspectives. The complexityperspective stems from directly interdependent and thus complexdecision situations with often adverse individual incentives, and the<strong>12</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!