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Modellierung und Simulation von Hochtemperatur ... - JuSER

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Abbildung 8.3: Reaktanten-Flowfield des 320 cm 2 Stacks (links) <strong>und</strong> das dazugehörigePoröse Volumen-Modell (rechts)Abbildung 8.4: Kühl-Flowfield des 320 cm 2 Stacks (links) <strong>und</strong> das dazugehörige PoröseVolumen-Modell (rechts)len ausreichend <strong>und</strong> gleichmäßig mit Gasen versorgt werden. Das Ergebnis der Strömungsverteilungwird anschließend als Randbedingung für den zweiten Schritt verwendet, beiwelchem der Fokus auf den multiphysikalischen-Prozessen im Stack liegt. Alle Flowfieldswerden mit dem Porösen Volumen-Ansatz modelliert. Aufgr<strong>und</strong> der Tatsache, dass sichdie geraden Kanäle des Öl-Flowfields in Abbildung 8.4 über die gesamte aktive Fläche erstrecken<strong>und</strong> die Zell-Manifolds in einer vorangegangenen CFD-Auslegung hinsichtlich derGleichverteilung ausreichend dimensioniert sind, wird ein direkter vertikaler Öl-Eintritt in diegeraden Kanäle angenommen. Diese Annahme führt zu einer Vereinfachung des Stackmodellshinsichtlich der Geometrie <strong>und</strong> damit auch der erforderlichen Anzahl an Finiten-Elementen. Die <strong>Modellierung</strong> der MEA sowie das elektrochemische Modell sind dabei unverändertgeblieben. Auch im Falle der freien Konvektion beim nichtisolierten Stack wurdendie einfachen Wärmeübergangskoeffizienten aus der Gleichung 3.10 verwendet.Die dabei erhaltenen <strong>Simulation</strong>sergebnisse werden in diesem Abschnitt hinsichtlich der111

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