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Modellierung und Simulation von Hochtemperatur ... - JuSER

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a) Manifold-Domäne b) Zell-Domäne als poröse Voluminac) MEA-Domäne(in b) eingeschlossen)Abbildung 7.2: Unterschiedliche Stackdomänenporöse Volumina zu modellieren. Der elektrochemische Umsatz wird hierbei mit konstantenQuell- / Senktermen approximiert.Reaktanten- <strong>und</strong> KühlzellenFür die <strong>Modellierung</strong> der Strömung auf der Zellebene im Stack wurde das poröse Volumen-Modell angewandt, Abbildung 7.2-b. Wie bereits in Kapitel 6.2 beschrieben wurde, liegt dieprinzipielle Idee darin, die detaillierte Kanal-Steg-Struktur mit der dazugehörigen GDL inein homogenes <strong>und</strong> poröses Volumen umzuwandeln, das die äquivalenten globalen Eigenschaftenaufweist <strong>und</strong> dadurch die Strömungsmodellierung mittels der einfacheren Darcy-Gleichung erlaubt. Solch eine <strong>Modellierung</strong> ermöglicht eine signifikante Reduzierung derFiniten-Volumina.MEAFür die elektrochemischen Reaktionen an der MEA wird das zweidimensionale Dünnschichtmodellherangezogen, wobei jeweils Anode <strong>und</strong> Kathode durch aneinanderliegende Finite-Volumina miteinander gekoppelt sind, Abbildung 7.2-c. Die Zellspannung - auf die einzelneZelle bezogen - wird als konstant angenommen, während die Spannungen <strong>von</strong> Zelle zuZelle im Stack jedoch variieren können.79

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