Pos: 5.17 /KN2006-SM/nL---------- Abschnittsende ---------- @ 8\mod_1141997892953_0.doc @ 75471Pos: 5.19 /KN2006-SM/nL---------- Abschnittsende ---------- @ 8\mod_1141997892953_0.doc @ 75471Pos: 6.1 /KN2006-SM/nL.......... Seitenumbruch .......... @ 8\mod_1141998334703_0.doc @ 75489Betriebsanleitung <strong>und</strong> Inspektionsheft MotorcaravanÜbersichtPos: 5.16 /KN2006-Projekte/<strong>LMC</strong> + TEC/Übersicht/Zubehör/1.1.1 Eintrittsstufe, elektr. DB @ 39\mod_1179415717923_1.doc @ 4730214.6.7 Elektrische EintrittsstufeFür ein bequemes Ein- <strong>und</strong> Aussteigen kann unter der Eingangstüreine elektrisch betriebene Eintrittsstufe angebracht werden.WARNUNG! Quetschgefahr beim Schwenken!Beim Ein- <strong>und</strong> Ausfahren der Eintrittsstufe könnenKörperteile eingequetscht werden. Deshalb:– Beim Schwenken nicht auf der Eintrittsstufestehen oder im Schwenkbereich aufhalten.– Nicht an den Bauteilen hantieren.Abb. 112: Elektrische EintrittsstufeDie Eintrittsstufe kann mit Fernbedienung oder den im Eingangsbereichvorgesehenen Kippschaltern bedient werden.HINWEIS!Beim Starten des Motors fährt die Eintrittsstufeautomatisch ein, falls diese nicht in Fahrposition ist.Pos: 5.18 /KN2006-Projekte/<strong>LMC</strong> + TEC/Übersicht/Zubehör/<strong>LMC</strong>_RM/2011/1.1.1 2011 @ 103\mod_1290180179421_1.doc @ 15871484.6.8 FliegenschutztürZum Schutz vor einfliegenden Insekten hilft die Fliegenschutztürvor dem Eingang.• Im Bedarfsfall Fliegenschutztür zuschieben, die Eingangstürbleibt dabei geöffnet.• Vor dem Schließen der Eingangstür die Fliegenschutztürwieder aufschieben.Abb. 113: FliegenschutztürPos: 5.20 /KN2006-Projekte/<strong>LMC</strong> + TEC/Übersicht/Zubehör/1.1.1 Klimaanlage (SW) @ 43\mod_1185958360158_1.doc @ 5526894.6.9 Klimaanlage (SW)Auf Sonderwunsch steht eine spezielle Aufbau-Klimaanlage zurRegulierung der Raumtemperatur <strong>und</strong> des Innenraumklimas zurVerfügung.Im Sommerbetrieb erzeugt die Klimaanlage entfeuchtete Kühlluft.Bei Winterbetrieb erzeugt sie zusätzliche Warmluft, ohne dabeijedoch die Heizung des Fahrzeugs zu ersetzen.Die Klimaanlage wird im Fahrzeugdach installiert.Bedienung, Pflege <strong>und</strong> Wartung der Klimaanlage beschreibtausführlich die zugehörige <strong>und</strong> mitgelieferte Betriebsanleitung.Abb. 114: Klimaanlage (SW)86 21.12.2010
Pos: 6.3 /KN2006-Projekte/<strong>LMC</strong> + TEC/Fahren/2008/002 Gr<strong>und</strong>sätzliches @ 39\mod_1180449014023_1.doc @ 481638Pos: 6.4 /KN2006-SM/nL---------- Abschnittsende ---------- @ 8\mod_1141997892953_0.doc @ 75471Betriebsanleitung <strong>und</strong> Inspektionsheft MotorcaravanFahrenPos: 6.2 /KN2006-Projekte/<strong>LMC</strong> + TEC/Fahren/2008/001 1 Titel @ 39\mod_1180446693657_1.doc @ 4814675 FahrenGr<strong>und</strong>sätzlichesHalten Sie beim Führen Ihres Motorcaravans stets die regionalengesetzlichen Verkehrsvorschriften ein. Planen Sie Ihre Routesorgfältig im Voraus. Fahren Sie umweltbewusst <strong>und</strong> vorsichtig.Beachten Sie, dass Ihr Motorcaravan ein Nutzfahrzeug ist, wesentlichgrößere Abmessungen <strong>und</strong> ein erheblich höheres Gewicht alsein PKW aufweist. Denken Sie immer daran, dass für Fahrzeugemit einem Gesamtgewicht >3,5 t die LKW-Bestimmungen gelten.Das Fahren des Motorcaravans ist in der beiliegenden Betriebsanleitungdes Basisfahrzeugs ausführlich beschrieben. NehmenSie diese Betriebsanleitung stets an Bord mit <strong>und</strong> halten Sie sieimmer griffbereit für jeden, der das Fahrzeug führt. Halten Sie diedarin enthaltenen Hinweise <strong>und</strong> Handlungsanweisungen ein.Beachten Sie darüber hinaus stets auch die hier gegebenenHinweise sowie die Hinweise im Kapitel "Sicherheit".• Auf schlechten Straßen langsam fahren.• Beim Auffahren auf Fähren, beim Überqueren von Unebenheiten(Schlaglöcher, Bodenwellen) <strong>und</strong> beim Rückwärtsfahrenbesonders vorsichtig fahren. Größere Fahrzeuge können aufGr<strong>und</strong> des relativ langen Überhanges ausscheren <strong>und</strong> unterungünstigen Bedingungen „aufsetzen“. Dabei können Unterbodenoder Teile, die dort angebaut sind, beschädigt werden.• Werden diese Hinweise nicht beachtet <strong>und</strong> tritt in Folge dessenein Unfall oder ein Schaden ein, übernimmt der Hersteller keineHaftung.Pos: 6.5 /KN2006-Projekte/<strong>LMC</strong> + TEC/Fahren/2008/010 1.1 Fahrzeug beladen Titel @ 39\mod_1180449977308_1.doc @ 4816915.1 Fahrzeug beladenPos: 6.6 /KN2006-Projekte/<strong>LMC</strong> + TEC/Fahren/2008/1.1.1 Begriffe <strong>und</strong> Angaben @ 39\mod_1180450367513_1.doc @ 4817175.1.1 Begriffe <strong>und</strong> AngabenTechnisch zulässige GesamtmasseMasse in fahrbereitem ZustandZuladungSonderwunschausstattungGesamtmasse des Fahrzeugs, die nicht überschritten werden darf.Angabe Zulassungsbescheinigung Teil ILeermasse inkl. Gewichte der zum Führen des Fahrzeugs <strong>und</strong> zurbestimmungsgemäßen Verwendung benötigten Gr<strong>und</strong>ausrüstung(einschl. Fahrer, Kraftstoff, Frischwasser, Gas, Unterlegkeile,Kabeltrommel usw., ohne Sonderwunschausstattungen).Angabe Zulassungsbescheinigung Teil IMasse aller mitfahrenden Personen inkl. des Gepäcks, der Gegenständedes persönlichen Bedarfs ( persönliche Ausrüstung) sowieder eingebauten Fahrzeug-Sonderwunschausstattungen.Ausrüstungen, die vom Hersteller über die Standardausstattunghinaus angeboten <strong>und</strong> ggf. vom K<strong>und</strong>en optional miterworben odernachträglich eingebaut wurden, z. B. Anhängerzugvorrichtung,Dachreling, Fahrradhalter, Satelliten-Empfangsanlage, Mikrowelle.21.12.2010 87