03.12.2012 Aufrufe

29.09.2008 - Der Reinbeker

29.09.2008 - Der Reinbeker

29.09.2008 - Der Reinbeker

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

12<br />

Nachrichten<br />

DeR ReinbekeR<br />

29. September 2008 · 40. Woche<br />

bürgerbeteiligung verbessern<br />

Hauptausschuss will bei Baumaßnahmen Bürger besser mitwirken lassen<br />

Reinbek – Bürger wollen besser informiert und beteiligt werden, wenn vor ihrem Grundstück Straßenbaumaßnahmen geplant und durchgeführt<br />

werden. Die Grünen haben dies zum Anlass genommen einen entsprechenden Antrag einzubringen. Auch der Bürgermeister schließt sich dieser<br />

Forderung an und hält dies für eine Selbstverständlichkeit.<br />

Flickwerk<br />

Im Rahmen der Bürgerfragestunde verlas<br />

der Vorsitzende, Wilfried Potzahr (CDU), das<br />

Schreiben eines Anwohners aus der Kolberger<br />

Straße, der Klage darüber führt, dass die Straße<br />

nur notdürftig hergestellt werden soll. Weitere<br />

zukünftige Flickwerkarbeiten dürften zu erwarten<br />

sein; dies werde auch von den Bauarbeitern<br />

bestätigt. Insbesondere bestünde das Problem,<br />

dass die zukünftige Asphaltdecke vor seinem<br />

Grundstück im Niveau höher sein werde, als<br />

seine Einfahrt. Dies hätte zur Folge, dass das<br />

Abwasser auf sein Grundstück fließe. Im Übrigen<br />

sei er erstaunt, als Anwohner nicht rechtzeitig<br />

hinzugezogen worden zu sein. Heinrich<br />

Dierking (Forum21) hielt es für erforderlich, dass<br />

die Asphaltdecke wieder in den ursprünglichen<br />

Zustand hergestellt werden möge. Eine weitere<br />

Aussprache erfolgte nicht. Das Schreiben des<br />

Bürgers wurde dem Bürgermeister mit der Bitte<br />

um Klärung übergeben.<br />

Postfiliale am Täby Platz<br />

Im Rahmen des Tagesordnungspunktes<br />

»Mitteilung der Verwaltung« informierte Bürgermeister<br />

Axel Bärendorf, dass die Firma Kroschke<br />

AG am 1.10.2008 eine Partnerfiliale der Post<br />

am Einkaufszentrum Täbyplatz eröffnen werde.<br />

Nähere Details hinsichtlich der Angebote seien<br />

der Verwaltung nicht bekannt.<br />

Weihnachtsmarkt sichern<br />

Einstimmig beschloss der Hauptausschuss<br />

einen Antrag des Gewerbebundes, die Zuwendung<br />

für die Durchführung des Weihnachtsmarktes<br />

für 2008 um 2.380 € auf 7.380 € zu erhöhen.<br />

Darüber hinaus wurde der Bürgermeister vom<br />

Ausschussvorsitzenden gebeten, mit dem<br />

Gewerbebund in Verhandlung zu treten, »…um<br />

den von allen geliebten Weihnachtsmarkt auf<br />

neue Beine zu stellen.«<br />

Städtepartnerschaften fördern<br />

Zur Konkretisierung des Stadtleitbildes hat der<br />

Hauptausschuss am 7.12.2006 die Einrichtung<br />

einer »Projektgruppe Städtepartnerschaft« befürwortet<br />

mit dem Ziel, Vorschläge für eine künftige<br />

Ausgestaltung der Städtepartnerschaften zu<br />

erarbeiten. Als Ergebnis stellte die Projektgruppe<br />

nach Befassung fest, dass eine bürgerschaftlich<br />

orientierte und lebendige Städtepartnerschaft<br />

– so beispielsweise die Erfahrungen in Glinde<br />

– nur dann Erfolg versprechend sei, wenn eine<br />

zentrale Koordinierungsstelle die regelmäßige<br />

Ausführung der vielfältigen operativen Aufgaben<br />

wahrnehme. Diese Koordinierungsstelle, so die<br />

Vorstellung der Projektgruppe, möge durch eine<br />

Halbtags-Planstelle in der Verwaltung angesiedelt<br />

werden. Zur Unterstützung der Koordinierungsstelle<br />

soll ein Partnerschaftskomitee<br />

gegründet werden, in dem sich Bürgerinnen und<br />

Bürger ehrenamtlich beteiligen.<br />

Einigkeit bestand bei den Kommunalpolitikern,<br />

dass die Durchführung und Organisation einer<br />

bürgerschaftlich orientierten, kontinuierlichen<br />

Städtepartnerschaft unter aktiver Mitwirkung<br />

der Kommunalpolitik und der Stadtverwaltung<br />

entwickelt werden soll. Einigkeit bestand auch<br />

darin, dies durch eine Koordinierungsstelle in der<br />

Verwaltung abzusichern. Ein Diskussionspunkt<br />

war, inwieweit dies durch eine zusätzliche halbe<br />

Stelle erfolgen müsse. Günther würde, weil man sich so mit an- werden soll. Mit einer Gegenstim-<br />

Herder-Alpen wurde hier deutlich: deren Kommunen der Region auf me stimmte der Ausschuss der<br />

»…die Verwaltung muss dies aus gemeinsame Projekte verständigen Verwaltungsvorlage zu.<br />

dem Bestand leisten…«. Andere<br />

Stimmen gaben zu bedenken, dass<br />

man schwerlich in der Lage sei,<br />

von außen festzulegen, ob eine<br />

Verwaltung dies leisten könne<br />

oder nicht. Klaus-Peter Puls (SPD)<br />

gab in dieser Diskussionsphase<br />

Hilfestellung und meinte, »wir<br />

haben hier zu entscheiden, ob wir<br />

eine zentrale Koordinierungsstelle<br />

und ein Partnerschaftskomitee<br />

wollen; über die Frage, wie dies<br />

von der Verwaltung bewerkstelligt<br />

werden kann, stimmen wir hier<br />

nicht ab.« <strong>Der</strong> Bürgermeister wollte<br />

sich zur Stellenfrage noch nicht<br />

äußern. »Wir werden prüfen, ob<br />

es geht oder nicht; diese Aufgabe<br />

hat aber derzeit nicht die oberste<br />

Priorität.«<br />

Damit war alles gesagt und es<br />

erging einstimmig der Beschluss,<br />

dass der Hauptausschuss dem<br />

Bürgermeister die Einrichtungen<br />

einer »Koordinierungsstelle Städtepartnerschaften«<br />

empfiehlt und<br />

in einer der nächsten Sitzungen ein<br />

Bericht erwartet wird, wie diese<br />

Koordinierung umgesetzt werden<br />

kann. Die Entscheidung zur Gründung<br />

eines Partnerschaftskomitees<br />

wurde zurückgestellt, bis der Bericht<br />

des Bürgermeisters vorliegt.<br />

EU-Mittel für<br />

überregionale Projekte<br />

Bereits im Frühjahr dieses Jahres<br />

beschloss der Hauptausschuss,<br />

dass sich Reinbek an einem aus<br />

EU-Mitteln geförderten Programm<br />

(ELER-Programm) beteiligt, das<br />

darauf abzielt, Projekte zur Förderung<br />

einer ländlichen Infrastruktur<br />

zu entwickeln und durchzuführen.<br />

Dies alles ist eingebettet in ein Zukunftsprogramm<br />

ländlicher Raum<br />

des Landes Schleswig-Holstein.<br />

Nunmehr galt es zu beschließen,<br />

dass sich Reinbek auch an der<br />

Kofinanzierung einzelner Projekte<br />

beteiligt, die in der Region im<br />

Rahmen des ELER-Programms<br />

durchgeführt werden sollen. Das<br />

zuständige Ministerium für Landwirtschaft,<br />

Umwelt und ländliche<br />

Räume in Kiel erwartet entsprechende<br />

Beschlüsse der beteiligten<br />

Kommunen bis zum 30.9.2008.<br />

Die Diskussion im Ausschuss<br />

war geprägt von der Frage, welche<br />

Kosten die Stadt aufzubringen hat<br />

und welchen Nutzen man davon<br />

habe. In diesem Zusammenhang<br />

informierte Jürgen Vogt-Zembol,<br />

Leiter des Umweltamtes, dass für<br />

Reinbek ca. 13.000 € an Kosten<br />

pro Jahr erwartet werden. <strong>Der</strong><br />

Bürgermeister ergänzte, dass sich<br />

dies für Reinbek immer rechnen<br />

könne. Im Übrigen werde sich<br />

an den Entscheidungsstrukturen Bessere Bürgerbeteiligung<br />

nichts ändern. Dies bedeute, dass Einstimmig beschloss der<br />

jedes Projekt, an dem sich Reinbek Hauptausschuss einen Antrag der<br />

beteiligen möchte, unter Vorbehalt Grünen, zukünftig die Bürger bei<br />

der Beschlussfassung durch die Straßenbaumaßnahmen rechtzeitig<br />

zuständigen Gremien stehe. Die zu informieren und ihnen Gelegen-<br />

Zustimmung, sich an den Kofinanheit zu Einwänden zu geben. Dies,<br />

zierungen der einzelnen Projekte so der Bürgermeister, sei für ihn<br />

zu beteiligen, erging einstimmig. ein selbstverständliches Verfah-<br />

Abschließend verständigten sich ren. Dem war eine Diskussion<br />

die Kommunalpolitiker darauf, vorausgegangen, ob die Formu-<br />

zu gegebener Zeit Vertreter des lierung »Beteiligung«, wie sie im<br />

ELER-Programms im Rahmen des Antrag verwandt wurde, nicht den<br />

Berichtswesen in den Hauptaus- Eindruck beim Bürger erwecke,<br />

schuss einzuladen, denn »…es er könne letztendlich über die<br />

muss ja auch was für Reinbek rum Notwendigkeit einer Maßnahme<br />

kommen…«, so Günther Herder- entscheiden. Im Raum stand die<br />

Alpen (Grüne).<br />

Frage, ob man zur Vermeidung<br />

von Missverständnissen nicht die<br />

Defizit beim Freizeitbad Formulierung »Mitwirkung« neh-<br />

Das Freizeitbad Reinbek hat men sollte. Diese Diskussion konn-<br />

im Wirtschaftsjahr 2007 einen te aber letztendlich durch das klare<br />

Fehlbetrag in Höhe von 14.634 € Wort des Bürgermeisters beendet<br />

erwirtschaftet (siehe Bericht zum werden. Denn an der Tatsache<br />

Finanzausschuss auf Seite 10). kann und wird sich nichts ändern,<br />

Den hat die Stadt zu erstatten; so dass die zuständigen Gremien die<br />

steht es in dem Vertrag zwischen Entscheidung über den Einsatz von<br />

der Stadt Anzeige: und dem HERBST Betreiber 2008 1spaltig Haushaltsmitteln | 4.9.2008, für Maßnahmen 17:57 | 45<br />

des Schwimmbades. Anzeige: Im HERBST Detail 2008 treffen 1spaltig müssen | 4.9.2008, – allerdings 17:57 unter | 45<br />

erläuterte Anzeige: die Geschäftsführerin HERBST der HERBST <strong>Reinbeker</strong> 2008 2008<br />

Berücksichtigung 1spaltig 1spaltig 2/2008 | | 4.9.2008, 4.9.2008,<br />

der Einlassungen 17:57 17:47 | | 45<br />

45<br />

die Hintergründe. So habe die ver- der Bürgerinnen und Bürger.<br />

spätete Inbetriebnahme der Was-<br />

Helmut Eidenmüller<br />

serrutsche dazu geführt, dass die<br />

kalkulierte Besucherzahl Anzeige: HERBST für das 2008 1spaltig | 4.9.2008, 17:57 | 45<br />

Jahr 2007 nicht erreicht werden<br />

konnte. Auch die Kostenexplosion FERIENPROGRAMM!<br />

FERIENPROGRAMM!<br />

FERIENPROGRAMM!<br />

Jetzt Schülerhilfe!<br />

bei den Energiekosten – sie haben<br />

sich mehr als verdoppelt – hätten Bessere Bessere Noten und Spaß<br />

Bessere Zensuren Noten<br />

am Lernen. Noten verbessern: und<br />

und<br />

Spaß<br />

Spaß<br />

sich nachteilig ausgewirkt. Ande- am<br />

• •am Aufholen,<br />

Aufholen, Zukunft Lernen.<br />

Aufholen, Lernen. Auffrischen,<br />

Auffrischen, sichern!<br />

Auffrischen, Aufbauen!<br />

Aufbauen!<br />

rerseits sei positiv zu vermerken, • Aufholen, • • NEU:<br />

Deutsch<br />

Deutsch OBERSTUFENFÖRDERKURSE<br />

-<br />

Englisch<br />

Englisch<br />

-<br />

Mathematik<br />

Mathematik<br />

• Aufholen, Auffrischen, - Englisch - Mathematik<br />

dass die Wasserrutsche zum An- FERIENPROGRAMM!<br />

•GRATIS NEU: GRUNDSCHULKURSE<br />

Auffrischen, Aufbauen! Aufbauen!<br />

• Deutsch • Deutsch GRATIS GRATIS - Englisch<br />

•INFO-HOTLINE NEU: ENGLISCH - Englisch -<br />

INFO-HOTLINE 0800-19 4 18 08<br />

INFO-HOTLINE 0800-19 AKTIV - Mathematik (Konversation) 4 18 08<br />

GRATIS<br />

ziehungspunkt geworden sei und GRATIS<br />

GRATIS<br />

8–20 Uhr<br />

8–20 Uhr www.schuelerhilfe.de<br />

INFO-HOTLINE<br />

8–20 Uhr www.schuelerhilfe.de<br />

INFO-HOTLINE Bessere 0800-19 INFO-HOTLINE 0800-19 Noten und 4 18 18 Spaß 08 08<br />

sich die Besucherzahlen in diesem 8–20<br />

Beratung<br />

Beratung 8–20 8–20<br />

Uhr Uhr vor<br />

vor<br />

Ort:<br />

Ort:<br />

Mo.–Fr.,<br />

Mo.–Fr.,<br />

15.00–17.30<br />

15.00–17.30<br />

Uhr<br />

Uhr<br />

Jahr gut entwickelt hätten. Dies Wedel<br />

Wedel am Uhrvor<br />

www.schuelerhilfe.de<br />

•<br />

Bahnhofstr.<br />

Bahnhofstr. Lernen. Ort: www.schuelerhilfe.de<br />

Mo.–Fr., 15.00–17.30 Uhr<br />

Wedel • Bahnhofstr. 30<br />

30 •<br />

Beratung Beratung (über<br />

(über • Aufholen, der<br />

der vor vor<br />

der Commerzbank)<br />

Commerzbank) vor Ort: Ort: Auffrischen, Mo.–Fr., Mo.–Fr., • 15.00–17.30<br />

04103<br />

04103 15.00–17.30<br />

• 04103 Aufbauen! 15.00–17.30 -<br />

19<br />

19<br />

4<br />

18<br />

18 Uhr<br />

- 19 4 18 Uhr<br />

alles und die rechtliche Ausgangs- Wedel Wedel Reinbek Uetersen<br />

Uetersen • Deutsch Bahnhofstr. • Bahnhofstr. • • Schulstr. Großer<br />

Großer - Englisch 30 Wulfhagen<br />

Wulfhagen 30<br />

Wulfhagen 6 •a<br />

••<br />

- (gegenüber Mathematik<br />

41<br />

41 • VHS) •<br />

situation wollte Heinrich Dierking (über (über 040 (im<br />

(im der Hause<br />

Hause der<br />

GRATIS Hause - 722 Commerzbank) 72 Optiker<br />

Optiker 11 Oeding)<br />

Oeding) • • 04103<br />

• 04122<br />

04122 - - 19 19<br />

- 19<br />

19 4 18<br />

4 18<br />

18<br />

(Forum21) nicht gelten lassen. Er Uetersen Uetersen Glinde Pinneberg<br />

Pinneberg INFO-HOTLINE • • Großer • Markt Großer<br />

• Damm<br />

Damm 0800-19 Damm 4 Wulfhagen f • 20<br />

20 (Seiteneingang) • 4 18 08<br />

• 41 41 • •<br />

(im 040 (gegenüber<br />

(gegenüber 8–20 Uhr<br />

(gegenüber<br />

Hause - 711 Optiker 43 Küchen<br />

Küchen 888www.schuelerhilfe.de<br />

Oeding)<br />

Keßler)<br />

Keßler)<br />

•<br />

•<br />

04122<br />

04101<br />

04101<br />

- 19<br />

- 19<br />

19<br />

4<br />

4<br />

18<br />

(im Hause Optiker Oeding) • 04122 - 19 4 18 18<br />

18<br />

erwarte von der Geschäftsführung Pinneberg • Damm 20 •<br />

Pinneberg (gegenüber<br />

Beratung • Damm Küchen<br />

vor Ort: 20 Keßler)<br />

Mo.–Fr., • • 04101<br />

15.00–17.30<br />

- 19 4 18<br />

Uhr<br />

Maßnahmen, die ein Defizit aus- (gegenüber Wedel • Küchen Bahnhofstr. Keßler) 30 ••<br />

04101 - 19 4 18<br />

(über der Commerzbank) • 04103 - 19 4 18<br />

schließen; insofern werde er seine Uetersen • Großer Wulfhagen 41 •<br />

Zustimmung für die Erstattung (im Hause Optiker Oeding) • 04122 - 19 4 18<br />

Pinneberg • Damm 20 •<br />

durch die Stadt nicht geben. An- (gegenüber Küchen Keßler) • 04101 - 19 4 18<br />

dere Ausschussmitglieder hatten<br />

für diese Argumentation kein<br />

Das<br />

Verständnis. »Die Geschäftsführung<br />

tut alles, was man tun kann, Heißmangel-Team<br />

um erfolgreich zu sein«, stellte<br />

Wilfried Potzahr (CDU) klar und Christa Klein<br />

Günther Herder-Alpen (Grüne)<br />

Annahme für<br />

setzte einen drauf und meinte Wäscherei + Reinigung<br />

etwas genervt, »…man kann nicht<br />

jedes Jahr eine Grundsatzdebatte Wir holen<br />

führen, die Rechtslage ist eindeu- und bringen!<br />

tig.« Einig waren sich jedoch alle,<br />

dass nach Ablauf der 10-Jahres- <strong>Reinbeker</strong> Weg 22, Wentorf<br />

frist Gespräche geführt werden Tel. Nr. 040 / 720 62 10<br />

müssen, wie in Zukunft mit<br />

Geöffnet: Mo – Fr. 8-12 u.<br />

dem Schwimmbad umgegangen 14-18 Uhr; Mi. 8 – 12 Uhr

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!