13.07.2015 Aufrufe

Separator's Digest ACHEMA 2009 - GEA Westfalia Separator Group

Separator's Digest ACHEMA 2009 - GEA Westfalia Separator Group

Separator's Digest ACHEMA 2009 - GEA Westfalia Separator Group

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Weltweit grö tedampfsterilisierbareZentrifuge trenntWirkstoffe effizientund schonend abMit einer Leistung von bis zu maximal 10.000 Liternan Fermentationsbrühe pro Stunde ist der neue selbstentleerendeKlär-<strong>Separator</strong> CSE 170 von <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong><strong>Separator</strong> die derzeit größte dampfsterilisierbareZentrifuge der Welt.Um den hohen Sicherheitsanforderungen der Produktionsprozesse in der Biotechnologiegerecht zu werden, verfügt der CSE 170 über eine Vielzahl von Sondermerkmalen,die für hohe Wertstoffausbeuten, schonende Produktbehandlung sowie optimaleSIP- und CIP-Fähigkeit stehen.Vollsterilisationskonzept mit hydrohermetischem ZulaufBei der Sterilisation setzt <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> ausschließlich auf das Vollsterilisationskonzept,bei dem die gesamte Anlage inklusive des <strong>Separator</strong>s sterilisiert wird.Im Gegensatz zu anderen Verfahren, bei denen nur Teilbereiche dieser Prozedurunterzogen werden, lässt sich so die Gefahr von Rück- bzw. Kreuzkontaminationzuverlässig ausschließen. Dieses Konzept wurde von der Fraunhofer-Gesellschaft,Institut für Toxikologie und experimentelle Medizin (ehem. GBF) in Braunschweig,gemäß FDA-Vorgaben validiert.Das hydrohermetische Zulaufsystem schont dabei das zu verarbeitende Produkt.Dieses patentierte Einlaufsystem reduziert Scherkräfte beim Produkteintritt in den<strong>Separator</strong> und gewährleistet damit die Vitalität der empfindlichen Zellen. InZusammenarbeit mit der Universität Bielefeld ist dies erfolgreich getestet und publiziertworden. Außerdem verfügt der hydrohermetische Zulauf – im Gegensatz zuvollhermetischen Maschinen – nicht über verschleißende Dichtungen im produktberührtenRaum, deren Abrieb zu Verunreinigungen des Produktes führen könnte.Ein weiterer Bestandteil des „Hygienic Design“ des CSE 170 sind die spaltfrei verschweißtenTeller. Mit diesem von <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> speziell entwickeltenSchweißverfahren der Laschen auf den Tellern lassen sich Toträume sicher ausschließen,in denen sich Keime ansammeln könnten, welche die Reinheit ganzerProduktchargen gefährden. Weiterhin verfügt der <strong>Separator</strong> über eine totraumarmeGestaltung der Dichtungen und Dichtungsnuten sowie höchste Oberflächengüten derverbauten Edelstähle (R a≤ 0,5 µm), die für eine optimale Reinigbarkeit sorgen.ÜbrigensDieser <strong>Separator</strong>, den <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> auf der <strong>ACHEMA</strong> <strong>2009</strong>präsentiert, sowie ein weiterer CSE 170 mit Package Unitwerden im Anschluss an die Messe von dem europäischenPharma- und Biotechnologiekonzern Merck-Serono inseinem Werk Corsier-sur-Vevey in der Schweizzur Aufarbeitung tierischer Zellkultureneingesetzt.Thomas HomannSenior Product ManagerBiotechnologY<strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> ProcessOeldeTel. +49 2522 77-1541thomas.homann@geagroup.comDetlev JüttnerBranch ManagerSchweiz<strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> DeutschlandWorbTel. +41 924 3141detlev.juettner@geagroup.com12<strong>Separator</strong>’s <strong>Digest</strong> 2 | <strong>2009</strong><strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> Process

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!