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Separator's Digest ACHEMA 2009 - GEA Westfalia Separator Group

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Fünf Hochleistungs-Düsen-<strong>Separator</strong>en und einPolier-<strong>Separator</strong>: die neueMarmite-ProduktionsliniePolierzentrifuge ersetzt vorhandene VakuumdrehfilterDie wohl größte Änderung am Verfahrensablauf brachte die Integration einerPolierzentrifuge am Ende des Prozesses, die zwei vorhandene Vakuumdrehfilterersetzte. Der Einsatz dieser von den <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong>-Planungsingenieurenvorgeschlagenen Einheit führte nicht nur zu einer massiven Platzreduzierung, sondernschuf auch ein vollkommen geschlossenes System mit dem Vorteil eines verbessertenProduktionsstandards und Endprodukts. Die HSB 400-Hochleistungszentrifuge wirdhäufig in der Brauindustrie eingesetzt, wo <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> ein Marktführerin der Zentrifugaltechnik ist. Sie ist in der Lage, sehr feine Feststoffpartikel zu entfernenund damit den Ertrag im Zentrat zu steigern.„Die Integration der Polierzentrifuge war enorm wertvoll. Sie war unserer Meinungnach das direkte Ergebnis der Zusammenarbeit mit dem so erfahrenen und kenntnisreichenTeam bei <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong>, das die Möglichkeiten des Ersatzes derVakuumdrehfilter und die Vorteile der modernen Technologie erkannte. Wir hattendie Inbetriebnahme dieses <strong>Separator</strong>s vor der Installation der anderen Maschinenvorgezogen, denn wir wollten unbedingt so schnell wie möglich auf die mühsameArbeit mit den schwer zu reinigenden und ineffizienten Vakuumdrehfiltern verzichten“,bekräftigt Martin Beckford. „Damit schufen wir zusätzlichen Platz und konntenden Prozess in Vorbereitung auf das neue System noch besser anpassen.“Vormontiert und vorgetestetAlle Maschinen wurden vormontiert auf Rahmen, verrohrt, verkabelt und vorgetestetgeliefert für eine schnelle Installation mit lediglich erforderlicher Anbindung an ZuundAblauf. Die Aufstellung der <strong>Separator</strong>en auf vorbereitete betonierte Fundamentewar eine Sache von wenigen Tagen. Die Inbetriebnahme durch die <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong><strong>Separator</strong>-Ingenieure nahm dank der guten Planung, Konstruktion und intensivenVorprüfung im Werk ebenfalls nur ein paar Tage in Anspruch.„Es gab nichts auszusetzen an der Unterstützung, die wir von <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong>erhalten haben“, erklärt Martin Beckford, Projektleiter Unilever. „In der Tat war derEinsatz und die Hilfe sowohl von <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> UK als auch der Zentrale inDeutschland über die ganze lange Zeit der Auswahl, des Kaufs, der Installation unddes Inbetriebnahmeprozesses konstant gut.“<strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> Process 27<strong>Separator</strong>’s <strong>Digest</strong> 2 | <strong>2009</strong>

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