Bewertung des HocHwasserrisikos in rHeinland-Pfalz

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ätzung der Überflutungsflächen für jedes Gewässer metrische Abschätzung der Überflutungshöhe wurde für jeden vorhandenen Knoten- 66 Bewertung des Hochwasserrisikos in Rheinland-Pfalz ochwasserregionalisierung an den zu untersuchenden Gewässern durchgeführt. Zwi- die mit Hilfe der oben angegebenen formel näherungsweise abgeschätzten Überflutungstiefen bezieeinzelnen Werten hen entlang sich auf der die zugrunde Gewässerstrecke gelegte Hochwasserregionalisierung wurden die Überflutungstiefen und zwar gradlinig immer am anfang jedes ge- . Dieser Arbeitsschritt wässerabschnittes ist notwendig, (siehe da hierzu sonst abschnitt über die 2.1). gesamte eine mittlere Strecke fließgeschwindigkeit eines Gewässer- wurde mit 1,0 m/s festgelegt. s die gleiche Überflutungstiefe vorhanden wäre. Durch die Interpolation der Werte entste- 2.5 Abschätzung der Überflutungsflächen für jedes Gewässer „Treppen“, und die abgeschätzten Überflutungstiefen passen sich dem Höhenverlauf des die trigonometrische abschätzung der Überflutungshöhe wurde für jeden vorhandenen knotenpunkt s zwischen den Knotenpunkten der Hochwasserregionalisierung an. an den zu untersuchenden gewässern durchgeführt. zwischen den einzelnen werten entlang der gewässerstrecke wurden die Überflutungstiefen gradlinig interpoliert. dieser arbeitsschritt ist notwendig, da sonst über die gesamte strecke eines gewässerabschnittes die nterpolation der abgeschätzten Überflutungstiefen auf die gesamte zu untersuchende gleiche Überflutungstiefe vorhanden wäre. durch die interpolation der werte entstehen keine „trep- strecke wurden die pen“, Werte und die mit abgeschätzten dem digitalen Überflutungstiefen Geländemodell passen addiert, sich um dem eine Höhenverlauf abgeschätzdes gewässers zwispiegellage zu erhalten. schen den Diese knotenpunkten abgeschätzte an. Wasserspiegellage wurde mittels einer hydn Verschneidung nach auf der die interpolation Vorländer übertragen, der abgeschätzten so dass Überflutungstiefen eine Überflutungsfläche auf die gesamte abgezu untersuchende gewässerstrecke wurden die werte mit dem digitalen geländemodell addiert, um eine abgeschätzte rden konnte. wasserspiegellage zu erhalten. diese abgeschätzte wasserspiegellage wurde mittels einer hydrostatischen Verschneidung auf die Vorländer übertragen, so dass eine Überflutungsfläche abgeschätzt nd sind einige Beispiele werden konnte. aufgeführt, die verdeutlichen sollen, das die gewählte Vorgefür eine grobe Abschätzung nachfolgend sind der einige Überflutungsflächen Beispiele aufgeführt, vollkommen die verdeutlichen ausreichend sollen, das ist, die jedoch gewählte Vorgehens- lierte Ermittlung weise der Überschwemmungsgebiete für eine grobe abschätzung der nicht Überflutungsflächen ersetzten kann. vollkommen ausreichend ist, jedoch eine detaillierte ermittlung der Überschwemmungsgebiete nicht ersetzten kann. Bild 1: Hornbach bei althornbach bzw. Hornbach Hornbach bei Althornbach bzw. Hornbach dieses Bild zeigt einen Vergleich einer 100-jährlichen Überflutungsfläche, die von aufsteller in einer anderen studie für die sgd süd in kaiserslautern mittels einer hydrostatischen Verschneidung mit detailliert ermittelten wasserstandshöhen erzeugt wurde (blau farbgebung) mit der Überflutungsfläche die mit der beschrieben Methodik (gelb farbgebung) ermittelt wurde.
Dieses Bild zeigt einen Vergleich einer 100-jährlichen Überflutungsfläche, die von Aufsteller in einer anderen Studie für die SGD Süd in Kaiserslautern mittels einer hydrostatischen Verschneidung mit detailliert ermittelten Wasserstandshöhen erzeugt wurde (blau Farbgebung) mit der Überflutungsflä- Bewertung des Hochwasserrisikos in Rheinland-Pfalz che die mit der beschrieben Methodik (gelb Farbgebung) ermittelt wurde. Bild 2: kyll bei Malberg bzw. kyllburg Bild 2: Kyll bei Malberg bzw. Kyllburg Bild 3: nahe bei Bad kreuznach 67
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Seite 70: kaiser-friedrich-straße 1 55116 Ma
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