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DEHOGA Magazin Nr. 2 März/April 2012 - DEHOGA Niedersachsen

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<strong>DEHOGA</strong> aktuell 02/<strong>2012</strong> 17 Aktuelle Nachrichten<br />

Branchenlösung hogarente<br />

Kluge Entscheidung für Gewinner<br />

Einen Gastronomiebetrieb oder ein Hotel<br />

erfolgreich zu leiten, bedeutet Management<br />

auf höchstem Niveau. Gute Karten<br />

hat, wer auf ein eingespieltes Team vertrauen<br />

kann –und Partner, die wichtige Aufgaben<br />

zuverlässig übernehmen. Das spart<br />

Zeit, Aufwand und bestenfalls auch bares<br />

Geld. Alle drei Faktoren bündelt die<br />

hogarente, die maßgeschneiderte Lösung<br />

zur betrieblichen Altersversorgung für das<br />

Gastgewerbe.<br />

Die Vorteile der einheitlichen Lösung liegen<br />

auf der Hand. Die Standards sind verbindlich<br />

und exakt auf die Anforderungen<br />

der Branche zugeschnitten. Kleine Betriebe<br />

profitieren von den gleichen Konditionen<br />

wie Großunternehmen. Und das alles bei<br />

einem minimalen Verwaltungsaufwand.<br />

Insellösungen sind passé, lediglich ein<br />

Ansprechpartner übernimmt die komplette<br />

Abwicklung aller Vorgänge und steht<br />

bei Fragen zur Verfügung. Selbst Neueinstellungen<br />

oder Kündigungen werden bei<br />

der hogarente unkompliziert angepasst.<br />

Und Arbeitnehmer können bei einem Arbeitsplatzwechsel<br />

innerhalb der Branche<br />

Hotellerie und Gastronomie ihre hogarente<br />

einfach „mitnehmen“.<br />

Der Altersarmut ein Schnippchen<br />

schlagen<br />

Den Grundstein für die hogarente legten<br />

2002 der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband<br />

(<strong>DEHOGA</strong>) und die Gewerkschaft<br />

Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG)<br />

mit der Verständigung auf eine einheitliche<br />

Lösung für die betriebliche Altersversorgung<br />

im Gastgewerbe. Als Partner<br />

wurden die HDI Gerling Pensionskasse AG<br />

und die Hamburg-Mannheimer Pensionskasse<br />

AG, ein Unternehmen der ERGO<br />

Versicherungsgruppe, gewonnen. Torsten<br />

Raack, Vertriebswegemanager der ERGO<br />

Stamm-Organisation, sieht in der hogarente<br />

ein ideales Instrument, der drohenden<br />

Altersarmut ein Schnippchen zu schlagen:<br />

„Die hogarente kennt nur Gewinner.<br />

Mit der Anschubfinanzierung und den flexiblen<br />

Möglichkeiten zur Entgeltumwandlung<br />

spart der Arbeitgeber bei den Betriebsausgaben<br />

und bietet seinen Angestellten<br />

ein solides Fundament zur Altersvorsorge.“<br />

Zentraler Bestandteil der hogarente ist die<br />

Anschubfinanzierung, die bis zu 150 Euro<br />

im Jahr betragen kann. Für den Arbeitgeber<br />

ist sie kostenneutral, da das tarifliche<br />

Urlaubsgeld um jährlich 132,50 Euro gekürzt<br />

wurde. Die verbleibenden 17,50 Euro<br />

spart er bei den Sozialversicherungsbeiträgen.<br />

Den finanziellen Vorteil für den<br />

Arbeitnehmer macht eine unverbindliche<br />

Beispielrechnung deutlich. Ein 1962 geborener<br />

Angestellter mit Steuerklasse 3 und<br />

einem Bruttoeinkommen von 1.800 Euro<br />

monatlich hätte ohne die Urlaubsgeldkürzung<br />

von den genannten 132 Euro lediglich<br />

74,81 Euro im Jahr übrigbehalten, also nur<br />

6,23 Euro monatlich. Mit der hogarente<br />

fließen volle 150 Euro im Jahr in seine Altersversorgung.<br />

Die Differenz von 75,19<br />

ergibt sich aus der Steuerersparnis - jedes<br />

Jahr aufs Neue.<br />

Mitarbeiterbindung inklusive<br />

Mit der Möglichkeit einer Entgeltumwandlung<br />

eröffnet die hogarente weitere Potenziale<br />

für den finanziell gesicherten<br />

Ruhestand – Steuer- und Sozialabgabenersparnis<br />

für die Arbeitnehmer inklusive.<br />

Wieder steht auch der Arbeitgeber auf der<br />

Gewinnerseite. Alle Beiträge, die in die<br />

hogarente fließen, senken seine Betriebskosten.<br />

Mit dem Angebot einer weitergehenden<br />

zusätzlichen Arbeitgeberleistung<br />

steht – quasi als Nebeneffekt – ein hervorragendes<br />

Instrument zur Mitarbeiterbindung<br />

bereit. Viele Chefs wissen das vor<br />

dem Hintergrund hoher Fluktuationsraten<br />

und einem weiterhin drohenden Fachkräftemangel<br />

zu schätzen.<br />

Selbst wenn es um das Risiko der Berufsunfähigkeit<br />

geht, zeigt die hogarente Stärke.<br />

Um auf der sicheren Seite zu stehen,<br />

kann für diesen Fall eine Beitragsbefreiung<br />

ohne Gesundheitsprüfung vereinbart<br />

werden. Das heißt: Mit Sicherheit volle<br />

Leistungen im Alter, ohne die Beiträge bis<br />

zum Rentenbeginn fortzahlen zu müssen.<br />

Weitere Informationen zu den Versicherungsangeboten<br />

und -Lösungen exklusiv<br />

für Gastronomen und Hoteliers gibt<br />

es bei den Gastro-Experten der ERGO<br />

Stamm-Organisation:<br />

Regionaldirektion Hannover<br />

Jürgen Brüger, Berliner Allee 19, 30175<br />

Hannover, Ruf 0511/3485242,<br />

juergen.brueger@ergo.de<br />

oder Regionaldirektion Oldenburg<br />

Stephan Thomann, Staulinie 13, 26122<br />

Oldenburg, Ruf 0441/92699-0,<br />

Mobil 0163/4345430<br />

stephan.thomann@ergo.de<br />

Tipp: Für einen schnellen Überblick besuchen<br />

Sie www.ergo.de/hoga.

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