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Anzeiger - Pressebüro Tommasi

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Botnanger<br />

Seite 14 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 3 / 02. 03. 2012<br />

Und der hat einen klaren Masterplan, um<br />

den Traum vom Tuningladen wahr werden<br />

zu lassen: Einen letzten großen Deal!<br />

FSK: 16<br />

Eintritt 3,50 Euro/3 Euro<br />

Mo. 19. März, 20 Uhr<br />

DAS BILDNIS DES DORIAN GRAY<br />

Ewig jung, ewig verdammt<br />

Dorian Gray kommt Ende des 19. Jahr-<br />

hunderts nach London. Sein makelloses<br />

Aussehen öffnet ihm nicht nur die Türen<br />

der Gesellschaft, ihm liegen auch die<br />

Frauen und die aristokratische Welt zu<br />

Füßen. Unter den Fittichen des maliziösen<br />

Lord Henry Wotton lernt das Unschuldslamm<br />

bald hedonistische Freuden<br />

zu schätzen. Der homosexuelle Maler<br />

Basil Hallward hält in einem außergewöhnlichen<br />

Gemälde seine physische<br />

Ausstrahlung fest. Aus Angst vor Ver-<br />

gänglichkeit wünscht sich Gray, nur das<br />

Abbild möge altern, aber nicht er. Der<br />

Wunsch wird grauenvolle Wirklichkeit.<br />

FSK: 16<br />

Eintritt 3 Euro/2,50 Euro<br />

Mo. 26. März, 20 Uhr<br />

2001: ODYSEE IM WELTRAUM<br />

Als Stanley Kubrick den Autor Arthur C.<br />

Clarke einlud, mit ihm zusammen an die-<br />

sem Science-Fiction-Film zu arbeiten,<br />

kann man jede Wette eingehen, dass weder<br />

der als Einzelgänger bekannte Regisseur<br />

noch der große Autor geahnt haben,<br />

dass sie einen Film kreieren würden, der<br />

die Parameter des Kino-Sehens neu definieren<br />

sollte. FSK: 12<br />

Eintritt 3,50 Euro/3 Euro<br />

Mo. 2. April, 20 Uhr<br />

DIE VERGESSENEN KINDER WEST-<br />

NEPALS<br />

Als Gäste erwarten wir Mitglieder des<br />

Trägervereins Govinda<br />

Dokumentarfilm über die private Initiative<br />

Govinda Entwicklungshilfe e.V., die in<br />

Westnepal ein Waisenhaus aufgebaut<br />

hat.<br />

Die Initiative aus Aalen, gegründet 1998,<br />

betreibt zwischenzeitlich in Nepal mehrere<br />

Waisenhäuser, hat Schulpatenschaften<br />

und organisiert die medizinische Versorgung<br />

ihrer Schützlinge.<br />

Weitere Infos siehe Webseite zu Film<br />

www.westnepal.com-<br />

Infos zum Verein Govinda e.V. www.waisenkind.de<br />

Eintritt 3,50 Euro/3 Euro<br />

Musik im Bürgerhaus Botnang<br />

Fr. 2. März, 21.30 Uhr<br />

EDGAR DANCO<br />

Pub-Sänger und Liedermacher<br />

Eine Zeitlang hat der gebürtige deutsche<br />

Sänger im Ausland gelebt, nun ist er in<br />

seine Heimat zurückgekehrt, lebt am Eb-<br />

nisee und tourt durch die Cafés und<br />

Kneipen. Mal mit weicher, denn wieder<br />

mit fordernder, aber eindrucksvoller<br />

Stimme präsentiert er eigene Lieder und<br />

interpretiert internationale Hits. Er trifft<br />

damit auch den musikalischen Nerv derer,<br />

die am liebsten irische und schottische<br />

Lieder hören.<br />

Eintritt: frei<br />

Sa. 3. März, 21 Uhr<br />

NORMAHL<br />

Über 30 Jahre, 2500 Auftritte, 25 000<br />

Biere und mehr als ein Dutzend Tonträger<br />

später zeigt Deutschlands einzige<br />

Punkband der ersten Stunde allen Plas-<br />

tik-Poppern den Stinkefinger - ein authentischer<br />

Querschnitt erlebter Popkultur:<br />

„Das ist Punk" Musik, aus Trotz geboren.<br />

„NoRMAhl” spielten ihr erstes<br />

Konzert 1978 am Karlsgymnasium in<br />

Stuttgart. Der Wirbel um die Sex Pistols<br />

in England war erst ein Jahr her. Es muss<br />

ein komisches Ereignis gewesen sein. Im<br />

Saal: brave Schüler; ein VfB-Fan-Club;<br />

ein paar Rocker. Die Band beherrschte<br />

vier Lieder und spielte jedes drei Mal. In<br />

den Ohren des Publikums ergab das<br />

zwölf – „wir waren nicht so perfekt, dass<br />

jemand gemerkt hätte, dass das immer<br />

die gleichen sind”. Besa war 13 Jahre alt.<br />

Beim Winnender City-Treff spielten sie<br />

ein Lied namens „Fahneneid”. Zwei<br />

Stände weiter war die Reservisten-Kameradschaft<br />

und schrie „Drecksäcke”<br />

und „Vaterlandsverräter”. „NoRMAhl”<br />

spielten das ganze noch einmal, bloß lauter.<br />

Einmal saß die Band jenseits der<br />

Sperrstunde in der Kneipe. Die „Bullen”<br />

kamen, „meinten, sie müssen aufräumen”<br />

und „haben eine Schlägerei ange-

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