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VAF Report - VAF - Bundesverband Telekommunikation eV

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VERBANDSNACHRICHTEN FACHBEITRÄGE AUS DEM MITGLIEDERKREIS PRODUKTE UND LÖSUNGEN38. Herbsttagung der ITK-SystemhäuserErfolg durch InnovationMit den richtigen Weichenstellungen jetzt den künftigen Unternehmenserfolg in der ITK-Branche sichern. Mitdiesem Appell eröffnet Hans A. Becker den Fachkongress auf der 38. Herbsttagung von GFT und <strong>VAF</strong> undbenennt zentrale Handlungsfelder.„Ein Nebeneinander von TK- und IT-Abteilung wird es künftignicht mehr geben.“ Hans A. BeckerDen gezielten Ausbau der ITK-Kompetenzenvoranbringen. Dies gehöre in den Kernbereichder aktuellen Unternehmensentwicklung, soder Vorsitzende des <strong>VAF</strong> in seiner Ansprache.Das Spezifische läge in der Zusammenführungdes Know-hows der im Markt nicht mehr zutrennenden Technologie-, Produkt undLösungswelten aus „IT“ und „TK“. Der <strong>VAF</strong>konzentriere sich darum mit der verbandseigenenTrainingseinrichtung „Wissenswerk -statt“ auf das marktorientierte Kompetenz -profil für den ITK-Techniker „neuen Typs“, undein bloßes Nebeneinander von „IT-Abteilung“und „TK-Abteilung“ dürfe und werde es inZukunft nicht mehr geben.Allerdings sieht Becker die Anforderungen andie Systemhäuser weiter gefasst: „Heutegestalten wir, vielleicht mehr denn je, durchdie richtigen Veränderungen unser Unterneh -mensglück von morgen.“ Becker weist daraufhin, dass die sich ändernden Spielregeln desMarktes letztlich in allen Unternehmens -bereichen ihren Niederschlag finden müsstenund nennt das Vertragsdesign als herausragendesBeispiel. In der TK-Branche habe esüber Jahrzehnte eingespielte Üblichkeiten derVertragsabfassung gegeben,in denen sich die etabliertenGeschäfts modelle spiegelten.Deren aktueller Wandel, aberauch die zunehmende Kom -plexi tät und Verzahnung derVertragsgegenstände fordereein kritisches Umdenken in derVertragspraxis. Dies sei in weitenTeilen der Branche bereitserkannt, und die starkeNachfrage nach den Schul un -gen zu den ITK-Vertrags -mustern des Verbands sei einklarer Beleg dafür, dass dieMitglieder die neuen Angebote in die Betriebehineintragen.Vor dem Hintergrund der aktuellen Projektestellt Hans A. Becker fest, dass sich in denVerbandsaktivitäten immer auch das Selbst -verständnis der Mitgliedsunternehmen spiegele:Während vor einigen Jahren noch kontroversund mitunter heftig Zukunfts visionendiskutiert worden seien, stehe nun „der Blickauf das Konkrete, das Machbare, die unmittelbareZukunft“ im Vordergrund. Der Bedarf anden großen Visionen sei abgeflaut, gefragt seidas praktische Engagement zur Erschließunginnovativer Geschäftsfelder.Aufmerksame Zuhörer auf der Herbsttagung in Merseburg

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