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turniere - Erste Westernreiter Union Deutschland e.V.

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58ewu regioEnergiebedarf, der neben den selbst gekochtenMahlzeiten mit Süßigkeiten und Erfrischungsgetränken,sowie Kaffee, Tee und Kuchen gedecktwurde. Und auch die liebe Sonne ließ sich nachdem langen Winter endlich blicken, was uns natürlichnoch mehr motivierte!Am nächsten Tag schien es, als hätten wir imSchlaf geübt: Neben ein paar neuen Scherzen,zeigten wir, was wir am Tag zuvor gelernt hatten.Astrid war sich sicher: „Die Prüfung wirdsuper!“Auch am Prüfungstag auf Barber‘s Home in Eltzewurde – trotz Aufregung – viel gelacht. Unserebeiden Richter Herr Schaper und Herr Spieringhalfen uns dabei: „Das soll hier Spaß machen“kam es den beiden wie aus einem Munde.Nur eine konnte sich nur schwer entspannen:Astrid!Wie so oft war Astrid aufgeregter als ihre Prüflinge,was sie noch sympathischer machte, alsich sie ohnehin schon empfand. „Tief durch dieNase einatmen – durch den Mund ausatmen“war ihr Motto und half uns locker zu werden.Dann war es so weit: Wir wurden nacheinanderin die Reithalle gebeten und zeigten, was wirkonnten. Nach der theoretischen Prüfung hießes dann: Abwarten und hoffen, dass unser Könnengereicht hatte die Richter zu überzeugen.Nach einiger Zeit Beratung bat uns Astrid miteinem riesigen Lächeln und den Worten „Ich binso unglaublich stolz auf euch!“ in den Prüfungsraum,wo wir unsere Urkunden und Abzeichenerhalten sollten. Julia, Lena, Moonja, Mirko undich. Wir hatten alle mit sehr guten Wertnotenbestanden! Dabei zeigte Lena, die erst seit zweiJahren aktiv westernreitet, dass es keine Rollespielen muss, wie lange man reitet, um Prüfungensuper zu meistern. Sie lag mit der bestenNote ganz vorne!Nach einem Gruppenfoto verabschiedeten sichHerr Schaper und Herr Spiering mit den Worten„... und verlieren Sie niemals den Spaß mitden Tieren! Pferde sind die tollsten Kumpels derWelt!“Alles in allem waren es ein paar tolle Tage mitunglaublich tollen Leuten. Ein riesiges Dankeschönan Astrid & Shaun Croft für die super Ausbildungund Verpflegung. Lieben Dank auch anHerrn Schaper und Herrn Spiering für den angenehmen,aber gerechten Prüfungsablauf, anMarkus Voss für die Bereitstellung seiner Halleund an unsere Helfer, ohne die wir verhungertund hilflos aufgeschmissen wären.Ich danke auch allen anderen Teilnehmern/Teilnehmerinnen für die lustige Zeit! Ichhoffe wir sehen uns bald wieder!Text: Nina GerndtTrail-Kurs mit und bei Lena Kassebaum 13./14.04.2013In Klingenhagen auf dem Hof der Familie Kassebaumwurde der meteorologische Frühlingsbeginnrechtzeitig mit einem Kurswochenendeeingeleitet.Am Samstagmorgen konnten die Kursteilnehmerohne Pferd, der ersten Gruppe bei der erstenÜbungsstunde zusehen.Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und derKlärung der Zielsetzung für das Wochenende,wurden die Pferde und Ponys warm geritten unddann ging es auch direkt an die Arbeit. Simpelund gut verständlich für den Reiter begannenwir konsequent und gelassen die Pferde zu trainieren.Anhand einer einzelnen Stange wurden die Pferdegeschult, vor der Stange aufmerksamer undlangsamer zu werden. Der gewünschte Effektkonnte einerseits durch das Anhalten vor oderüber der Stange erreicht werden, andererseitsdurch herüber reiten. Die Pferde hatten somitwenig Chance etwas vorwegzunehmen undachteten auf die reiterlichen Hilfen. Sidepassnach links oder rechts waren dabei nur zweiMöglichkeiten nach dem Anhalten dem Pferddie Hilfen verständlich zu machen. Zusätzlichwurde auf die unabhängige Kontrolle von Schulterund Hüfte des Pferdes großen Wert gelegt.Wir starteten also recht „langsam“ und warenerstaunt über die zweite Stunde an dem Tag, inder es schon sichtlich komplizierter wurde.Die Mittagspause wurde zum regen Austauschund der Nahrungsaufnahme, in und vor demkleinen aber feinen Saloon, genutzt.WESTERNREITER – Juni 2013Der erste Tag verging wie immer zu schnell,doch nach einer erholsamen Nacht ging es bereitsweiter. Selbst die Pferde waren ausgeruhtund machten einen frischen Eindruck. Ebensodas Pony „Schreihals“, dessen richtiger Namehier nicht genannt werden darf, hatte nach demersten Tag nicht mehr viel zu brüllen und wussteanscheinend, dass sie sich ihre Kräfte für denbevorstehenden Kurstag einteilen muss. Demnachschaffte sie es nur auf drei Brüller ... ehhhWiehern über den Tag verteilt. Als hätte „Schreihals“es geahnt, kamen an dem Tag nun die„gemeinen“ Hindernisse dran. Ob nun FreizeitoderTurnierreiter achtete Lena auf die korrekteAusführung.Die Sonne kam raus und bescherte uns fast18°C, das mit spontanem Grillen gewürdigtwurde. Vielen Dank an die Grillmeisterin!In der letzten Reitstunde konnten wir dann dengesamten Parcours unter Turnierbedingungenüben und waren erstaunt und glücklich über dasGesamtergebnis.Wir sind uns einig: Ein systematischer Aufbauvon Reitstunden und Kursen ist nicht nur für denReiter effektiver! Danke für das schöne Wochenende.Wir kommen gerne wieder!

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