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mehr - Thüringer Bildungssymposium

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Vorträge und WorkshopsVorträge und WorkshopsBrigitte Falkenhain, Birgit Meyer, Kindertagesstätte "Kleeblatt"Volkssolidarität Gera e.V. Hohenölsen53Martina Böse, AWO Kita "Spatzennest" Sitzendorf, Sabine Rosenbusch,Integrative Kita "Sputnik" Rudolstadt57Individuelle Förderung / Entwicklungsbegleitung eines jeden Kindes undJugendlichen: "Was nicht in die Wurzel geht, gelangt auch nicht in die Krone"(afrikanische Weisheit)Was bedeutet dies konkret für die Entwicklungsbegleitung eines jeden Kindes und deren Entwicklungsbegleiter?Kinder besitzen von sich aus die Motivation zu lernen, sich zu entwickeln und Wissen zu erwerben.Sie sind aktive Gestalter ihres Lebens. Von Beginn an suchen sie neugierig Lernsituationenund Anreize in ihrer Umgebung. Mit Unterstützung der an der Bildung und Erziehung Beteiligtenkönnen "die Wurzeln" der Kinder gestärkt und ausgebaut werden. Allem voran steht die Entwicklungder Kinder, körperlich, geistig und seelisch. Kinder sollen sich in ihrer Kindertagesstätte wohlfühlen und erleben, dass sie die Wertschätzung einer kindlichen Persönlichkeit erfahren (siehe 16seelische Grundbedürfnisse). Kinder und Erzieher gestalten die Kindertagesstätte zu einem Ort,den Kinder gern besuchen und an den sie sich im weiteren Leben mit Freude zurückerinnernwerden… und können…."Was in der Wurzel steckt, ist Potenzial für die Krone, ist abrufbar, anwendungsbereit und somitbedeutungsvoll für die Entwicklung von Kindern."Wie wirkt eine sichere Bindung? Was trägt zur Entwicklung einer sicheren Bindung bei? WelcheVoraussetzungen für gelingende/nachhaltige? Bildung können Erzieher als Entwicklungsbegleiterim pädagogischen Alltag schaffen?Zielgruppen: Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, PartnerZeit: 10:45 – 11:45Prof. Dr. Hans Merkens, Universität Erfurt / Erfurt School of Education,Claudia Unger, Universität / School of Education ErfurtEvaluation als Instrument der SchulentwicklungSchulentwicklung setzt Evaluation in dreifacher Hinsicht voraus: Erstens in der Diagnose des Ist-Zustands, zweitens in der Begleitung des Prozesses der Schulentwicklung und drittens in derEvaluation des End-Zustands. Die Evaluation muss schulnah durchgeführt werden und dieunterschiedlichen Partner in der Schule (Leitung, Steuergruppen, Lehrer, Eltern, Schüler) müsseneinbezogen werden.Schulentwicklung muss als ganzheitlicher Prozess betrachtet werden. Sie vollzieht sich imgesellschaftlichen Kontext und im Wettbewerb zu anderen Schulformen und Schulen der gleichenSchulform. Es kommt darauf an, Beobachtungssysteme zu etablieren und Indikatoren zu operationalisieren.Der Vortrag gibt einen Überblick über das Thema. Außerdem wird vorgestellt, in wieweit die ErfurtSchool of Education Schulen individuell bei der Schulentwicklung unterstützen kann (Fortbildungen,Coaching).Zielgruppen: Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, PartnerZeit: 9:00 – 10:0055hi.bi.kus – Hirngerechte Bildung in Kindergarten und SchuleErkenntnisse der hirngerechten Bildung und Möglichkeiten der Umsetzung im Kindergarten.Wir wollen theoretisches Wissen an praktischen Beispielen darstellen und gehen der Frage nach:Was braucht ein Kind um zu lernen?Zielgruppen: Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, PartnerZeit: 10:45 – 11:45Barbara Molitor, Landeselternvertretung (LEV) Thüringen Bad Berka 59Vorstellen des neuen Heftes "Eltern für Eltern"Elternarbeit als wichtiger Faktor in der <strong>Thüringer</strong> Bildungslandschaft heute, morgen und übermorgenZielgruppen: Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, PartnerZeit: 9:00 – 10:00Elke Schwäbe, Cornelia Eberhardt, Heinrich-Hertz-Gymnasium Erfurt 60Sprachen- und fächerübergreifende Projekte als Grundlage deskompetenzorientierten Lernens und LehrensVorstellung von Planung, Vorbereitung, Durchführung und Ergebnissen der längerfristigenProjekte "Caesar und Napoleon" sowie "Die Heilige Elisabeth von Thüringen" in unterschiedlichenKlassenstufen (auch klassenstufenübergreifend)- Ausbildung der Kompetenzen entsprechend des Kompetenzmodells (Schüler/ Lehrer)- Aufzeigen des fächerverbindenden und -übergreifenden ArbeitensZielgruppen: Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, PartnerZeit: 9:00 – 10:00Dr. Roland Stößel, IHK, Steffi Dirumdam, IHK (Projekt Ausbildungs-P.R.O.F.I.T.E.) ErfurtAnforderungen und Möglichkeiten der individuellen Förderung des Übergangsin die AusbildungNeben einer kurzen Einführung zu den Anforderungen der Wirtschaft an Auszubildende, einerBeleuchtung dessen, worin Unternehmen Defizite der Schulabgänger sehen sowie zu Tendenzenauf dem Ausbildungsmarkt soll der Workshop dazu dienen, den Austausch über Möglichkeitender individuellen Förderung des Übergangs in die Ausbildung zu fördern.62Zielgruppen:Zeit: 9:00 – 10:00Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, Partner2324

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