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mehr - Thüringer Bildungssymposium

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Vorträge und WorkshopsVorträge und WorkshopsCatrin Rittweger, Diakonisches Bildungsinstitut, Patricia Methling, Staatl.Schulamt Eisenach68Dr. habil. Eckart Stein, Martina Bergmann, Verein für Vedische BildungErfurt73Umgang mit dem <strong>Thüringer</strong> Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre: Lust oderFrust?Eine erste Bilanz nach der zu Ende gegangenen Erprobungsphase sowie Vorstellung vonUmsetzungsmöglichkeiten im Rahmen zukünftiger Bildungsprozesse im Elementar- und Primarbereich.Im Frühjahr 2008 läuft die 2 -jährige Erprobungsphase für den <strong>Thüringer</strong> Bildungsplan aus. Es sollein Resümee darüber gezogen werden, inwieweit dieses Bildungspapier in der täglichen ArbeitGrundlage für Bildungsprozesse bietet. Wo liegen Chancen, wo kann aber auch gleichzeitig nochwenig genutztes Potential benannt werden, um zukünftig derartige Lücken schließen zu können?Dies wird anhand ausgewählter Praxisbeispiele für diverse Bildungsbereiche dargestellt. ImAnschluss daran ist ein reger Gedankenaustausch mit allen fachlich Interessierten angedachtund erwünscht.Zielgruppen:Zeit: 9:00 – 10:00Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, PartnerHans-Ulrich Kellner, Ulrich Mittelstädt, Koordinierungsstelle hi.bi.kusErfurtDas Gehirn als soziales OrganBildungspolitische Ziele wie "Eigenverantwortung", "Beteiligt sein" und "Verantwortungsvollhandeln" werden aus der Sicht der Hirnforschung betrachtet. In diesem Zusammenhang wird vonden Referenten deutlich gemacht, wie sich das Entwicklungsprogramm "Hirngerechte Bildung inKindergarten und Schule" mit dem Entwicklungsvorhaben "Eigenverantwortliche Schule" unddem "<strong>Thüringer</strong> Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre" verzahnen lässt.Zielgruppen:Zeit: 12:15 – 13:45Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, PartnerBärbel Nedza, Marion Thomas, Staatl. Regelschule Schmalkalden 7069Schule ohne StressModerne Gehirnforschung hat erkannt, dass die Leistungen des Vorderhirns – verantwortlich fürEntscheidungen und moralisches Urteilsvermögen – bei Stress stark geschwächt werden. Stressist damit einer der Hauptgründe für mangelnde schulische Erfolge und letztendlich der Grund fürdas besorgniserregende Anwachsen von Angst, Gewalt und Drogenmissbrauch.Im Vortrag wird an vielen praktischen Beispielen aufgezeigt, wie Stressmanagementprogramme,wie Transzendentale Meditation, Yogaübungen und Gesundheitsprogramme, in einfacher Weisein Bildungsplan und Lehrpläne integriert werden können, um so die Persönlichkeitsentfaltung desSchülers nachhaltig zu fördern und Stress als Angstfaktor an der Schule weitgehend zu eliminieren.Zielgruppen:Zeit: 12:15 – 13:45Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, PartnerWolfram Bindel, Susanne Blechschmidt, Mike Bruhn, Helke Felgenträger,Heike Ginter, Harald Zeil, Jenaplan-Schule JenaSelbstständige und eigenverantwortliche Lernformen in der gymnasialenOberstufe – Erfahrungen und Vorstellungen an der Jenaplan-Schule JenaDie Oberstufe an der Jenaplan-Schule Jena arbeitet seit 1997 jahrgangs- und kursübergreifend.Dabei wird großer Wert auf selbstständiges und eigenverantwortliches Lernen der Schüler gelegt.Entsprechende Lernformen wurden bisher neben dem Seminarfach in so genannten Leistungsfachzeitenerfolgreich realisiert. Für die Neue Gymnasiale Oberstufe sind fächerübergreifendeProjekte geplant .Es sollen Chancen und Bedingungen für ein s olches Arbeiten innerhalb der Oberstufe vorgestelltund erörtert werden.Zielgruppen:Zeit: 10:45 – 11:45Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, Partner75Fächer-, klassen- und schulübergreifende Projekte unter Einbeziehung desFaches Darstellen und GestaltenDurch das Fach Darstellen und Gestalten wurde die Grundlage gelegt, fächer- und jahrgangsübergreifendeProjekte in Angriff zu nehmen und umzusetzen:2005/06 das Stück "Tabaluga oder die Reise zur Vernunft..." nach dem Rockmärchen von PeterMaffay2006/07 das Bühnenstück "Eine Reise durch Europa" anlässlich des 50. Geburtstages derEuropäischen UnionIm Beitrag wird die Planung, Durchführung und das Ergebnis der oben genannten Projektedargestellt.Zielgruppen:Zeit: 12:15 – 13:45Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, Partner2728

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