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mehr - Thüringer Bildungssymposium

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Vorträge und WorkshopsMonika Bohne, LAG Puppenspiel e.V. Thüringen Erfurt 101Vorträge und WorkshopsThomas Hess, Dr. Marion Malz, <strong>Thüringer</strong> Kultusministerium Erfurt 103Projekte im Bereich interaktiven Theaterspiels zu Themen der präventiven Arbeitmit KindernDie Landesarbeitsgemeinschaft Puppenspiel e.V. Thüringen ist ein Zusammenschluss von freienPuppentheatern und Solisten, aber auch Mitgliedern aus der pädagogischen Arbeit. Außer demSpiel von Vorstellungen für alle Generationen bieten wir Möglichkeiten von Workshops zurNutzung des Mediums PUPPE und stellen Beispiele aus Theaterveranstaltungen vor, die sichpräventiven Themen widmen (Sucht, Gesundheit, Verkehr, Sexualkunde, "Benehmen" u.a.).Zielgruppen:Zeit: 9:00 – 10:00Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, PartnerProf. Dr. Andreas Beelmann, Universität Jena 102Möglichkeiten der sozialen Förderung und Prävention im KindergartenalterSoziale Verhaltensprobleme wie Aggression, Gewalt und Kriminalität kommen unter Kindern undJugendlichen häufig vor. Beinahe täglich ereilen uns Berichte von Schulen, in denen Aggressionund Gewalt offenbar zum Alltag gehören, oder wir erfahren von Kindern und Jugendlichen, dieschon in jungen Jahren eine Vielzahl von Str aftaten begangen haben. Neuere Ergebnisse zurEntwicklung und Stabilität schwerer sozialer Entwicklungsprobleme legen nahe, möglichstfrühzeitig präventive Maßnahmen im Kindergarten- und Grundschulalter einzusetzen, um vorallem persistente Problemkarrieren zu vermeiden. In der Veranstaltung werden daher verschiedenePräventionskonzepte bei Kindern, Eltern und Familien zur Förderung der Sozialentwicklungvorgestellt und zusammen mit den Teilnehmern diskutiert. Dabei wird einleitend auch auf dieNotwendigkeit einer entwicklungspsychologischen Fundierung der Präventionskonzepte hingewiesenund die Bedeutung von systematischer Evaluation und Qualitätssicherung in diesemBereich herausgestellt. Als Schwerpunkt-Konzepte werden soziale Kompetenztrainings fürKinder, Elterntrainingsprogramme sowie umfangreichere Formen der Frühförderung und Familienhilfevorgestellt. Zusammen mit den Teilnehmern sollen dabei insbesondere Probleme derImplementation und Durchführung der Maßnahmen in der Kindergartenpraxis (z.B. im Hinblickauf die Motivierung von Eltern) als Voraussetzung eigenverantwortlichen Handels und alszentrale Aspekte der Qualitätssicherung erarbeitet und entsprechende Lösungen diskutiertwerden.Zielgruppen:Zeit: 12:15 – 13:45Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, PartnerThomas Hess, Dr. Marion Malz, <strong>Thüringer</strong> Kultusministerium Erfurt 103Weiterentwicklung gymnasialer Bildung in ThüringenDie Struktur der Qualifikationsphase der <strong>Thüringer</strong> Oberstufe und die Grundsätze zur Gestaltungder Stundentafel für die Klassenstufen 5 bis 10 werden in einem Vortrag detailliert vorgestellt.Gleichzeitig werden im gegenseitigen Erfahrungsaustausch Lehr-, Lern- und Organisationsmöglichkeitenan einem Gymnasium – z.B. mit reformpädagogischem Ansatz – diskutiert.Zielgruppen:Zeit: 10:45 – 11:45Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, PartnerThomas Kniese, Heinrich-Böll-Gymnasium Saalfeld 106Förderung von Begabungen im "Schlaumeierclub" Saalfeld-RudolstadtIm Schlaumeierclub Saalfeld-Rudolstadt werden in zwei Stützpunktschulen ca. 100 mathematisch-naturwissenschaftlichtalentierte und interessierte G rundschüler aus dem gesamten Landkreisgefördert. Die Arbeitsgemeinschaften finden im Vierzehntagesrhythmus alternierend für dieKlassenstufe 3 und die Klassenstufe 4 statt. Die von den Stützpunktschulen benannten Kolleginnenübernehmen die Betreuung der Kinder, hinzu kommen interessierte Lehrer (auch andererSchulen und Schularten), die mit den Kindern an bestimmten Schwerpunktthemen arbeiten.Mit Beginn des 2. Schulhalbjahres 2007/2008 ist der Einstieg in die Förderung von Kindern derKlassenstufen 5 und 6 geplant.Im Schuljahr 2008/2009 soll die Themenpalette schrittweise auf sprachliche und musischkünstlerischeBereiche ausgeweitet werden.Zielgruppen:Zeit: 10:45 – 11:45Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, PartnerAndrea Bethge, Reinhard Slotta, Universität Erfurt 107Professionalität des (eigen)verantwortlich unterrichtenden PädagogenProfessionalität kann als Summe notwendiger und wünschenswerter Kompetenzen angesehenwerden. Im Workshop steht die Frage im Vordergrund, inwiefern notwendige Kompetenzen voraberworben oder erst im "Ernstfall" wirksam aufgebaut werden können.Zielgruppen:Zeit: 10:45 – 11:45Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, PartnerWeiterentwicklung gymnasialer Bildung in ThüringenDie Struktur der Qualifikationsphase der <strong>Thüringer</strong> Oberstufe und die Grundsätze zur Gestaltungder Stundentafel für die Klassenstufen 5 bis 10 werden in einem Vortrag detailliert vorgestellt.Gleichzeitig werden im gegenseitigen Erfahrungsaustausch Lehr-, Lern- und Organisationsmöglichkeitenan einem Gymnasium – z.B. mit reformpädagogischem Ansatz – diskutiert.Zielgruppen: Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, PartnerZeit: 9:00 – 10:003536

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