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mehr - Thüringer Bildungssymposium

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Vorträge und WorkshopsJens Kramer, Benjamin Bayerlein, Hannes Pfeifer, Michael Fischer,Gymnasium HildburghausenDie Natur sich selbst überlassen?Begabungsförderung – kompetenzorientiertes Lehren und Lernen:- jahrelange erfolgreiche Arbeit einer AG Ökologie, Auszeichnungen im Bundesumweltwettbewerb/ Hauptpreise, Sonderpreise- daran anknüpfende Seminarfacharbeiten (Pflege eines Halbtrockenrasens, Schmetterlingesterben mit der Landschaft), jahrelange Untersuchung eines bestimmten Gebietes einschließlichPflegemaßnahmenZielgruppen: Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, PartnerZeit: 9:00 – 10:00Maria Schmidt, Claudia Nürnberg, Fachhochschule Erfurt 84Forderungen an die Qualitätsdebatte in der Elementarpädagogik – Welche(An...)Forderungen gibt es?Erzieher leisten schon heute hervorragende Arbeit. Bekannt ist aber auch, dass es Defizite gibt.Es bleibt noch viel zu tun, um die Qualität in der Kinderbetreuung weiter zu entwickeln. Bildungund Erziehung von Kindern in hoher Qualität ist frühe Förderung kindlichen Entdeckens undLernens. Der Erfolg guter Kinderbetreuung hängt entscheidend von der Qualität und Kompetenzdes Personals ab. Qualifiziertes Personal ist ein entscheidender Faktor zur Erschließung vonRessourcen für alle Kinder. In diesem Vortrag werden die veränderten Anforderungen an Erziehersowie die Konsequenzen für die Ausbildung dargestellt. Insbesondere wird dabei auf dieRolle der Integration in der Qualitätsdebatte Bezug genommen.Zielgruppen: Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, PartnerZeit: 9:00 – 10:0082Vorträge und WorkshopsUwe Strewe, Staatsanwaltschaft, Susanne Schacht, Staatl. reg. FÖZErfurt, Karola Glöck, Staatsanwaltschaft, Michael Obhues,Verwaltungsgericht Gera, Rigobert Möllers, ThILLM Bad BerkaUnterstützung der Kindertagesstätten und Schulen durch die Justiz beiProblemfällenAm Beispiel einer Erfurter Schule wird aufgezeigt, wie eine abgestimmte Zusammenarbeit dabeihilft, Problemfälle der erzieherischen Praxis zu entschärfen.Es wird gezeigt, wie durch Individualpraktika an Gerichten das gegenseitige Verständnis juristischerund schulischer Praxis gestärkt wird und Möglichkeiten des Austauschs juristisch relevanterProbleme des Schulalltags zwischen Schule und Justiz ermöglicht werden.Des Weiteren wird dargestellt, wie Polizei, Jugendgerichtshilfe, Jugendamt und Staatsanwaltschaftin der Geraer Jugendstation mit Schulen kooperieren, um für betreffende Kinder undJugendliche frühzeitig Hilfsangebote zu unterbreiten.Ganz in diesem Sinne, nämlich Hilfe zur Bewältigung juristisch relevanter Probleme im Alltag derKindertagesstätten und Schulen zu leisten, wird abschließend ein Überblick über die Angebotedes Kooperationsprojekts JUREGIO des <strong>Thüringer</strong> Kultus- und Justizministeriums unter Federführungdes ThILLM gegeben.Zielgruppen:Zeit: 12:15 – 13:45Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, PartnerDr. Ulrike Linkner, Kristin Anhut, Katrin Zwolinski, ThILLM Bad Berka 88Ein gemeinsames Bildungsverständnis – Grundlage pädagogischen Handelns inKindergarten, Grundschule, Hort und FörderschuleDer <strong>Thüringer</strong> Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre wird zum Schuljahr 2008/2009 in seinerEntwurfsfassung in Kraft gesetzt. In Abstimmung mit den schulischen Lehrplänen gilt es, ingemeinsamer Verantwortung frühkindlicher und schulischer Institutionen, konzeptionell neueWege zu gehen. Dabei wird die Frage diskutiert, inwieweit unser Bildungsverständnis daskonkrete pädagogische Handeln im Alltag bestimmt, inwieweit es von Bedeutung für eine qualitativhochwertige pädagogische Arbeit ist. Welche den Prozess gestaltende Wirkung hat unserBildungsverständnis?86Zielgruppen:Zeit: 9:00 – 10:00Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, Partner3132

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