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mehr - Thüringer Bildungssymposium

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Vorträge und WorkshopsJörg Triebel, ThILLM Bad Berka 14Vorträge und WorkshopsLars Herting, AWO Kreisverband Bad Langensalza 17Die Landesinitiative SINUS-Thüringen – Förderung des mathematischnaturwissenschaftlichenUnterrichts und Unterstützung der SchulentwicklungMit dem erfolgreichen Abschluss der BLK-Programme SINUS und SINUS-Transfer wird inThüringen die Dissemination fortgesetzt.Die wissenschaftliche Programmbasis und die Arbeit an konkreten Modulen (z.B. Aufgabenkultur,Kooperation von Schülern) auf der einen Seite und die Kooperation von Lehrern in der Unterrichtsvorbereitungund Fortbildung auf der anderen Seite sind die großen Stärken der Landesinitiative.Zielgruppen: Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, PartnerZeit: 10:45 – 11:45Ulrike Determann, Lyonel -Feininger-Grundschule Mellingen 15Ästhetische Forschung – <strong>mehr</strong> als ein didaktisches KonzeptEin Unterrichtskonzept, entwickelt von Helga Kämpf-Jansen, welches von der Kunstdidaktik ausgedacht ist, aber alle Lernbereiche mit einbezieht, wird vorgestellt. Es ist ein Konzept, welcheseine Grundhaltung zur Schule verdeutlicht. Die Lernenden sollen von eigenen Fragen ausgehendforschen. Die Idee Helga Kämpf-Jansens wird, illustriert von Arbeiten von Künstlern, die ästhetischforschend tätig sind, näher gebracht, bis hin zur Aufbereitung für den Grundschulunterricht.Im anschließenden Workshop haben die Teilnehmer Gelegenheit, selbst ästhetisch zu forschen.Papilio – Ein Programm für Kindergärten zur Sucht- und GewaltpräventionVorstellung des Programms für Kindergärten zur Primärprävention von Verhaltensproblemen undzur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz:- Inhalte und theoretische Hintergründe vom Umgang mit Gefühlen- Implementierung und Studie- Inhalte der Papilio Fortbildung für Erzi eher- PräventionstheorieZielgruppen:Zeit: 10:45 – 11:45Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, PartnerLars Herting, AWO Kreisverband Bad Langensalza 18Kinder bewegen – Anspruch und Wirklichkeit – Wie bedeutungsvoll ist dieBewegungserziehung in der Kindertagesstätte?Bildung ist ein aktiver, sinnlicher Prozess, der die Selbstständigkeit des Kindes voraussetzt. ÜberWahrnehmung und Bewegung können Schlüsselkompetenzen erworben werden, die für diekindliche Entwicklung von entscheidender Bedeutung sind. In dem Vortrag geht es um dieVorstellung des Konzeptes zur Bildung eines positiven Selbstkonzeptes. Bewegung als Mittel derIntelligenzentwicklung, Wahrnehmung, kognitive Entwicklung, Sozialkompetenz und als Ausdrucksmittel.Bewegung ist <strong>mehr</strong> als Sport oder sportliche Betätigung.Zielgruppen:Zeit: 12:15 – 13:45Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, PartnerZielgruppen:Zeit: 12:15 – 13:45Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, PartnerProf. Dr. Malte Mienert, Universität Bremen, Institut für Psychologie undTransfer (InPuT) Bremen, Heidi Vorholz Berlin16Dorothee Zimmermann, Goethegymnasium, Kerstin Schläger,Schillergymnasium Weimar20Von der Elternarbeit zur Erziehungspartnerschaft – Wie Erziehungpartnerschaftlich gelingen kannEltern und Pädagogen verfolgen ein gemeinsames Ziel, die Schaffung einer Lebensumwelt fürdie Kinder, die bestmöglich dem Kindeswohl dient. Was jedoch das Beste für das Kind sei,darüber kann es in der Erziehungspartnerschaft zu Diskussionen und unterschiedlichen Auffa s-sungen kommen. Die große Chance solcher Auseinandersetzungen liegt darin, dass Pädagogenund Eltern sich über ihre Vorstellungen von Erziehungszielen und Kindeswohl austauschenkönnen und zu echten Partnern in der Kindererziehung werden können. Im Vortrag werden dieSchwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit den Eltern den Chancen gegenübergestellt, die sichaus dieser Zusammenarbeit e rgeben. Anhand praktischer Beispiele aus dem Kita-Alltag soll derBlick auf die Eltern als Partner in der Erziehung erweitert werden. Die Begriffe Erziehungspartnerschaftund Kindeswohl werden dazu geklärt, neue Anforderungen an die Erziehungspartnerschaftdurch die veränderte gesellschaftliche Situation reflektiert, und es werden praktischeHinweise für eine gelingende Zusammenarbeit gegeben."Beim Urteilen ist man allein immer unvollständig" (Aristoteles) – "Jugenddebattiert" – ein Beitrag zur Verbesserung der Redekultur in der SchuleDas Debattieren in der Schule unterstützt den Aufbau einer Schulkultur der qualifizierten Mitwirkung.Lehrer und Schüler, die zuhören und aufeinander eingehen, die klug nachzufragen und fairzu argumentieren verstehen, sind die Grundlage einer gelingenden Schulgemeinschaft.In diesem Workshop führen Schüler eine Debatte vor und erläutern die Regeln des Debattierens.Anschließend stehen Schüler und Lehrer für Fragen zur Unterrichtseinheit und zum Wettbewerb"Jugend debattiert" bereit.Zielgruppen:Zeit: 12:15 – 13:45Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, PartnerZielgruppen: Lehrer, Erzieher, Sonderpäd. Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, PartnerZeit: 10:45 – 11:451314

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