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mehr - Thüringer Bildungssymposium

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PräsentationsständeUdo Weitz, Spezialschulteil am Albert-Schweitzer-Gymnasium Erfurt 37Begabungsförderung durch Spezialklassen und Regionalzentren auf denGebieten Mathematik, Naturwissenschaften und InformatikDie Präsentation gibt einen Überblick über Formen und Ergebnisse der Begabungsförderung inSpezialklassen (Klassenstufe 9 bis 12) a m Beispiel des Spezialschulteils Mathematik, Naturwissenschaftenund Informatik Erfurt und informiert über Möglichkeiten und Angebote des dazugehörigenRegionalzentrums für Begabungsförderung (Klassenstufe 5 bis 8).Michael Goldammer, Edith-Stein-Schule Erfurt 41Juden in Deutschland – Selbst- und Fremdbilder: Eine Ausstellung vonJugendlichen für JugendlicheSchüler der Edith-Stein-Schule in Erfurt gestalteten die Präsentation in Zusammenarbeit mitjungen Erwachsenen jüdischen Glaubens und Unterstützung durch das Projekt "Perspektivwechsel".Auf den 8 Plakaten geht es um Themen wie "Jüdisches Alltagsleben", "Reaktionen vonÖffentlichkeit auf Jüdisches", "Vorurteile sowohl von jüdischer als auch von nichtjüdischer Seite ","Juden in Deutschland / jüdische Deutsche / deutsche Juden". Die Erarbeitung dieser Ausstellungmacht deutlich, wie durch neue Herausforderungen Schüler in ihren unterschiedlichen Begabungengefördert werden können. Die Plakate sollen Anstoß zu Diskussionen geben, im Unterricht,aber auch in der Öffentlichkeit.Die Präsentation ist eine Wanderausstellung und kann ausgeliehen werden.Ursula Gödde, ThILLM Bad Berka 46Präsentation zum Europäischen Jahr des interkulturellen DialogsInterkultureller Dialog gestern und heute: Interkultureller Dialog fand und findet immer zwischenKulturen statt, manchmal ausgeprägter, manchmal unbemerkt. Er ist ein wirksames Mittel,Brücken zwischen Kulturen, Religionen, Ethnien und Sprachräumen zu schlagen.Die Präsentation in Zusammenarbeit mit der Klassik-Stiftung Weimar zeigt an Beispielen, wiedieser Dialog in der Zeit der Weimarer Klassik geführt wurde und welchen Gegenwartsgehaltdiesem zukommt.Erfahrungsberichte von Schülern und Lehrkräften, d ie im Ausland waren oder aus dem Auslandgekommen sind, stehen als Beispiele für den interkulturellen Dialog heute und für die Potenzen,wie durch diesen Dialog Begabungen gefördert werden können.Christiane Göpel, Georgenschule 3.GS Eisenach 50Begabungsförderung in der Grundschule – sich in Schule wohlfühlen –Interesse wecken – viele Angebote machenVorstellung der Schule: Es werden Beispiele für offenen Unterricht gezeigt, das Kurssystem wirdthematisiert, die Projekte "Faustlos" und "Sinus" werden vorgestellt und ein selbstgemachterTrickfilm einer 4. Klasse in Zusammenarbeit mit der Trickbox vom KIKA wird gezeigt.PräsentationsständeThilo Helms, <strong>Thüringer</strong> Verband der Berufsschulpädagogen e.V. (TVB) 54Die Begabungsförderung in der Berufsausbildung im Zusammenwirkenzwischen der Erfüllung der staatlichen Bildungsaufgaben und denAnforderungen der WirtschaftSchwerpunkte sind:- Erfüllung der Lehrplananforderungen in modifizierten Bildungsangeboten der Berufsausbildung- Entwicklung spezieller Bildungsangebote- Zusammenwirken von staalichen Bildungseinrichtungen, Trägern der praktischen Berufsausbildung,Betrieben und weiterführenden Bildungseinrichtungen in Thüringen- Einbeziehung von geförderten Bildungsmaßnahmen in die Begabungsförderung- Aufgaben des Verbandes bei der Führung der Prozesse der BegabungsförderungAlexander Grimm, Landeselternvertretung (LEV) Thüringen Bad Berka 61Die Landeselternvertretung stellt sich vor.Die Landeselternvertretung ist ein wichtiger Partner für Schule und Eltern. Auf dem Informationsstandwird umfassendes Informationsmaterial bereitgestellt, insbesondere zur Begabungsförderungund zur Schullaufbahnberatung.Tina Pätzold, ThILLM Bad Berka 71Das BeSTe für Kinder – Begabungsförderung in der flexiblenSchuleingangsphase ThüringensDie neue Schuleingangsphase zählt zu den wichtigsten und anspruchvollsten Schulentwicklungsvorhabenin Deutschland.Das Modell der Schuleingangshase bietet jedem einzelnen Kind optimale Entwicklungschancen.Dadurch ist sie ein geeignetes Konzept auch zur Förderung von begabten Kindern. Durch dieStruktur der Jahrgangsmischung können diese von Schulbeginn an auf ihrem hohen individuellenEntwicklungsniveau lernen. Die Jahrgangsmischung ermöglicht auch, das Pensum der erstenbeiden Schuljahre in ein bis drei Jahren zu bewältigen. Begabte Kinder haben so die Möglichkeit,bereits nach einem Schulbesuchsjahr, gemeinsam mit einem Teil ihrer Lerngruppe, in die Klasse3 versetzt zu werden. So wird die flexible und jahrgangsgemischte Schuleingangsphase jedemeinzelnen Kind gerecht, unabhängig davon auf welchem Entwicklungsstand es sich befindet.Tino Noack, Carl-Zeiss-Gymnasium Jena 77Begabungsförderung auf math.-nat.-techn. Gebiet – Das RegionalzentrumOstthüringen stellt sich vorMit dem Regionalzentrum Ostthüringen zur Begabungsförderung im MINT-Bereich wird einFörderkonzept vorgestellt, das die überregionale Begleitung begabter und interessierter Kinderund Jugendlicher über einen möglichst langen Zeitraum beinhaltet. Die verschiedenen Aspekteder Förderung mit Korrespondenzzirkeln, Arbeitsgemeinschaften, naturwissenschaftlichen Campsin Jena, Kontaktlehrertagen werden ebenso präsentiert wie das Carl-Zeiss-Gymnasium alszentraler Ort der Förderung mit seinen Spezifika. Vielfältige Materialien illustrieren die umfangreichenMöglichkeiten des Regionalzentrums und geben einen Einblick in die langjährigen Erfahrungender Fachkollegen.5556

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